AT130425B - Flüssigkeitsmeβ- und -abgabevorrichtung mit zwei Meßzylindern. - Google Patents

Flüssigkeitsmeβ- und -abgabevorrichtung mit zwei Meßzylindern.

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AT130425B
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    Flüssigkeitsmess-und-abgabevomiehtung   mit zwei Messzylindern. 



   Die Erfindung betrifft eine   Flüssigkeitsmess-und-abgabevorrichtung   für Benzin, Öl usw., u. zw. eine Vorrichtung mit zwei Messzylindern, die abwechselnd mit Flüssigkeit gefüllt und entleert werden und in denen sich je ein Kolben hin und her bewegt. Die Erfindung besteht in einer Steuervorrichtung für die Messkolben, vermittels welcher jeder Kolben nach der Umsteuerung der Zylinder den ganzen Inhalt des   Messzylinders   restlos herausdrückt.

   Zu diesem Zwecke ist die Umsteuervorrichtung zum wechselweisen Anschliessen der Zylinder an die Zu-und Ableitungen so eingerichtet, dass jeder der beiden Kolben seinen Hub beim Füllen des zugehörigen Zylinders erst nach Beendigung des Entleerungshubes des andern Kolbens beendet und dabei Federn oder andere Kraftspeicher auslöst, die den Entleerungshub des ersten Kolbens nach dem Umsteuern der Steuervorrichtung einleiten. 



   Eine Vorrichtung gemäss der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Fig. 1 ist ein senkrechter Längsschnitt durch die   Messzylinder   und zeigt auch die Teile zum Antrieb der Kolben in den Zylindern ; Fig. 2 ist ein senkrechter Längsschnitt im rechten Winkel zu der Darstellung nach Fig. 1 ; Fig. 3 ist eine Ansicht von der Linie   DU-LI   der Fig. 2 gesehen in grösserem Massstabe ; Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie   IV-IV   der Fig. 3 ; Fig. 5 eine Teilansicht von der Linie V-V der Fig. 3 gesehen. 



   Zwei durchsichtige Messzylinder 18 sind Seite an Seite mit ihren Achsen parallel nebeneinanderauf einem Tragteil M angeordnet. An diesem ist auch ein Mantel 20 befestigt, der die Pumpe und alle Teile umschliesst, die für gewöhnlich nicht zugänglich zu sein brauchen. Jeder Zylinder 18 hat oben eine Anschlagschraube   45,   die in das obere Ende des Zylinders hineinragt. Die oberen Enden der Zylinder sind verbunden, u. zw. durch eine Leitung 47 mit einer in die Aussenluft mündenden mittleren Öffnung   47   (Fig. 2). Diese Öffnung ist mit einem Sieb 48 versehen, um das Eindringen von Staub und Schmutz zu verhindern und so angeordnet, dass Wasser nur schwer eintreten kann. 



   In jedem Zylinder befindet sieh ein Kolben 49, der auf seinem Umfange mit einer Rille für eine Schraubenfeder 50 versehen ist, die die Ledermanschette 51 an die Zylinderwand presst. Der Kolben 49 hat an seiner unteren Fläche eine Ausnehmung 56 und darüber eine Öffnung 57, die einen Weg durch den Kolben hindurch freigeben, um die Luft von unten durch den Kolben entweichen zu lassen und den Teil des Zylinders, der unter dem Kolben liegt, zu entlüften. In dieser Öffnung und Ausnehmung befindet sich ein kegelstumpfförmiger Ventilkörper 59, der von der oberen Fläche eines   Korkschwimmers   60 getragen wird. 



   Jeder Kolben 49 ist an dem abgesetzten oberen Ende einer Kolbenstange 65 mittels einer Mutter 66 befestigt, die zusammen mit dem Anschlage 45 die Aufwärtsbewegung des Kolbens begrenzt. Die Kolben treffen bei ihrem Abwärtshub auf den flachen Zylinderboden, wodurch alle Flüssigkeit aus den Zylindern ausgetrieben wird und nur noch kleine Flüssigkeitsmengen im Raum um die Feder 50 und um den Schwimmer 60   zurückbleiben.   Wenn der Kolben in seiner unteren Lage verbleibt, so laufen auch diese kleinen Flüssigkeitsmengen aus, weil dann das Ventil 59 Zeit hat, sich zu öffnen. Wenn der Kolben augenblicklich umkehrt und nach oben geht, so werden diese kleinen Flüssigkeitsmengen nicht abgeführt. 



   Jeder Zylinder 18 steht mit einem Kanal 67 im Teil 19 in Verbindung, der sowohl für den Eintritt als auch für den Austritt der Flüssigkeit dient. Die Kanäle 67 münden an diametral gegenüberliegenden 

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 Stellen in das Hahngehäuse   68,   das ebenfalls mit dem Teil 19 aus einem Stück besteht. Die Zuleitung 69 tritt von unten in das Gehäuse 68 ; sie ist durch ein Rohr 70 mit dem Austrittsstutzen einer Pumpe 71 verbunden, deren Saugrohr 72 durch den Boden des Mantels 20 hindurchgeht und mit dem Vonatsbehälter in Verbindung steht. Die   Zapfleitung 73   (Fig. 2) führt vom Gehäuse 68 nach oben und vorwärts (in Fig. 2 nach links) zum   Zapfschlauchanschluss   74. Das   Luftzuführungsventil   75 in der Leitung 73 verhindert ein Rücksaugen.

   Die Leitung 73 führt bis zu einer den Flüssigkeitsstand begrenzenden Kante 76 nach oben. Diese liegt in derselben Ebene wie die Böden der Zylinder 18. 



   Das Gehäuse 68 (Fig. 2) enthält einen Küken 77 mit einem Quersteg 77'. Das Gehäuse ist hinten geschlossen, vorne wird es durch einen Deckel 78 mittels der Schrauben 79 verschlossen. Ein Zapfen 80 des Kükens 77 ragt durch eine Stopfbüchse im Deckel 78 nach aussen, und an ihm ist der Hebel 81 befestigt. Am Deckel 78 ist durch zwei der Schrauben 79 (Fig. 3) ein waagrechter Balken   82   mit zwei Vorsprüngen   83   befestigt, welche die Bewegungen des Hebels 81 auf einen Winkel von   900 begrenzen.   



   Die Kolbenstangen 65 sind untereinander so verbunden, dass, wenn der eine Kolben durch die gepumpte Flüssigkeit im Zylinder angehoben wird, der andere nach unten gedrückt und die im zugehörigen Zylinder befindliche Flüssigkeit rasch abgeführt wird. Der   Küken 77 wird umgeschaltet,   sobald einer der   Kolbenanschläge 66 an die zugehörige Sehraube 45 stosst. Durch deren Einstellung kann man dem Zylinder-   inhalt ein genau bestimmtes Mass geben. Diese den Kolbenhub beeinflussende Einstellung macht es aber auch notwendig, an den Verbindungsgliedern zwischen den Kolbenstangen Einrichtungen vorzusehen, die Hübe von verschiedener Länge zulassen. Hiezu ist an jeder Kolbenstange 65 ein Arm 85 (Fig.   l   und 3) befestigt, in dem eine Stange 86 parallel zur Kolbenstange gleiten kann.

   Am unteren Ende trägt jede Stange   86   einen Anschlag   87,   am oberen Ende eine einstellbare Mutter 88. Eine Feder 89 oder ein anderer Kraftspeicher zwischen der Mutter 88 und dem Arm 85 hält den Anschlag 87 in Berührung mit der unteren Fläche des Armes. Die beiden Anschläge 87 sind durch eine Laschenkette 90 verbunden, die über zwei mit Rillen versehene Rollen 91 geführt ist. Diese sind um Bolzen 92 drehbar, die an einem am Rohr 70 befestigten Teil 93 sitzen. Wie aus Fig. 1 erkennbar ist, erreicht der eine Kolben seine untere Endlage schon früher, bevor der andere seinen Aufwärtshub vollendet hat. Dann geben die Federn 89 nach und gleichen den Unterschied in dem Hub der beiden Kolben aus. Sie werden unter dem Druck der Pumpe, der den in Fig. 1 linken Kolben bis zur Schraube 45 weiterhebt, zusammengedrückt.

   Beim Anlangen dieses Kolbens in seiner oberen Endlage schaltet der Küken 77 schnell um, wodurch der linke Zylinder mit der   Leitung 7.,   verbunden wird. Hiedurch werden die Federn 89 frei, entspannen sich und geben dem linken Kolben einen kräftigen Antrieb nach abwärts, durch den er sich in die dargestellte Lage bewegt. Hiedurch wird die Flüssigkeit schnell herausgedrückt. Nach der Umschaltung des Kükens 77 tritt Flüssigkeit unter den rechten Kolben und hebt diesen so lange, bis sich die zugehörigen Teile 45 und 66 berühren usw. 



   Der Küken 77 wird rasch durch federnde Teile umgeschaltet, die durch die Bewegung der Kolbenstangen unter Spannung versetzt werden, aber erst freigegeben werden, bis ein Kolben das Ende seines   Aufwärtshubes erreicht   hat. Das äussere Ende 94 des Hebels 81 kann mit den Klinken 95 in Eingriff treten, die in der Nähe der beiden Enden des Querbalkens 82 an diesem auf Bolzen 96 drehbar sitzen ; in jede Klinke ist das nach vorn gebogene Ende 97 einer Stange 98 eingehängt, die in einer Führung am Querbalken 82 senkrecht gleiten kann. Auf das untere Ende jeder Stange 98 ist ein verstellbarer Anschlag 99 mit einem Schlitz 100 aufgesehraubt. Ein Stift 101 geht durch diesen Schlitz hindurch und verhindert ein selbsttätiges Verändern dieser Einstellage des Anschlages.

   Eine um die Stange 98 herumgelegte Feder 102 wirkt zwischen dem oberen Ende des Anschlages 99 und dem unteren Ende der Stangenführung, sie   drückt   die Stange 98 abwärts und hält die Klinke 95 in der Eingriffstellung. Diese Stellung wird begrenzt durch die Anlage des Endes 97 der Stange 98 an einer Mulde 103 auf dem Querbalken 82 (s. auch Fig. 4). Jeder Anschlag 99 liegt in dem Wege eines der Arme   85   und kann mit dessen oberer Fläche 104 in Anlage kommen. Wenn sich der rechte Kolben aufwärts bewegt, kommt die Fläche 104 des Armes 85 der rechten Kolbenstange mit dem rechten Anschlag 99 in Anlage fast am äussersten Ende des Aufwärtshubes, wodurch die Klinke 95 den Hebel 81 am Ende dieses Hubes freigibt. Es ist dabei nur eine sehr geringfügige Winkelbewegung der Klinke erforderlich, um den Hebel zu lösen.

   Durch Einstellung des Anschlages 99 auf der Stange 98 wird diese Auslösung auf den Augenblick verlegt, in dem der Anschlag 66 an dem Kolben mit der Schraube 45 in Anlage kommt. Wenn die Klinke gelöst wird, schwingt der Hebel 81 nach links und wird dann durch die linke Klinke 95 gehalten, bis diese wieder am Ende des Aufwärtshubes des linken Kolbens gelöst wird. 



   Zur Bewegung des Hebels 81 aus der einen in die andere seiner beiden Stellungen dient eine Feder 105, die um die Stange 106 herumgewunden ist. Diese hat am unteren Ende einen Kopf   106',   der an einem
Hebel 107 angelenkt ist. Das obere Ende der Stange 106 gleitet in einer Gabel   108,   die am Hebel 81 um einen Zapfen drehbar ist. Die Feder 105 wirkt zwischen der Gabel und dem Kopf   106'.   Der Hebel 107 
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 ist am Deckel 78 durch die unteren Schrauben 79 befestigt. Das untere Ende des Hebels 107 hat einen Schlitz   112,   der eine Rolle 113 am oberen Ende des Hebels 114 auf einer Achse 115 umfasst. Die Achse ist an einem am Rohr 70 befestigten Teil 116 gelagert.

   Das untere Ende des Hebels 114 ist mit zwei 

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 auseinander gespreizten Armen 117 versehen (Fig. 3), die sich nach hinten erstrecken (Fig. 5), so dass sie im Weg eines Zapfens 118 liegen, der vom Teil 116 aus nach vorn vorsteht. Die Schwingbewegung des Hebels 114 wird begrenzt durch die Anlage der Arme 117 am Zapfen 118. 



    Das hintere Ende der Achse 115trägt den Hebe1119, dessen Enden durch Lenker 121 mit Hülsen 122   verbunden sind, die lose die Kolbenstangen umfassen. Unter jeder Hülse 122 ist auf die Kolbenstange eine Feder 123 gesteckt, die auf dem Arm 85 aufliegt. Die Bewegung der Kolbenstangen dreht den Hebel 119 und dieser mittels des Hebels 114 den Hebel 107 im Uhrzeigersinne, wodurch die Feder 105 zusammengedrückt und die Stange 106 auf die andere Seite der Hahnachse verschwenkt wird. Das Spannen der Feder 105 durch die Aufwärtsbewegung der rechten Kolbenstange dauert an, bis der linke Arm 117 des Hebels 114 am Zapfen 118 zur Anlage kommt. Gleichzeitig   drückt   die kurze zusätzliche Bewegung der Kolbenstange, die notwendig ist, um den Anschlag 66 mit der Schraube 45 in Anlage zu bringen, die Feder 123 zusammen.

   Diese bleibt gespannt, bis der linke Arm 117 mit dem Zapfen 118 in Anlage kommt. 



   Zur Erläuterung der Wirkungsweise sei angenommen, dass der linke Zylinder 18 noch mit Flüssigkeit bis zu der Höhe seines Kolbens 49 gefüllt ist, der im Abwärtshub begriffen ist. Der andere Kolben befindet sich an dem unteren Ende des rechten Zylinders 18. Bei Betätigung der Pumpe 71 tritt Flüssigkeit in den rechten Zylinder und hebt den Kolben darin. Dieses Anheben bewirkt unter Vermittlung der Kette 90, dass der linke Kolben nach unten geht, wobei die Flüssigkeit aus dem linken Zylinder herausgedrückt wird. Wenn der linke Kolben seinen Abwärtshub vollendet hat, hat der rechte Kolben das Ende seines Aufwärtshubes noch nicht erreicht. Wenn nun weitergepumpt wird, wird der rechte Kolben gehoben, bis der Anschlag 66 an die Schraube 45 stösst.

   Währenddessen werden, da der linke Kolben in der Richtung nach unten sich nicht weiter bewegen kann, die Federn 89 zusammengedrückt. Wenn der rechte Kolben 
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 gedrückt wird. Am Ende des Aufwärtshubes des rechten Kolbens trifft die Fläche 104 des rechten Armes 85 auf den zugehörigen Anschlag 99 und hebt diesen so weit, dass der Hebel 81 von der Klinke 95 freigegeben wird. Dies geschieht im gleichen Zeitpunkt, wenn der Anschlag 66 am rechten Kolben auf die darüber-   Fegende Schraube   45 trifft. Wenn der Hebel 81 freigegeben wird, wird er durch die Entspannung der Feder 105 in seine linke Lage gebracht und dabei wird der Küken 77 umgeschaltet, so dass der rechte Zylinder mit der Zapfleitung und der linke Zylinder mit der Zuleitung verbunden werden.

   Der rechte Kolben wird dann durch die Entspannung der Federn 89 herabgedrüekt und sein Entleerungshub eingeleitet. Der linke Kolben bewegt sich sogleich nach oben und setzt die Abwärtsbewegung des rechten Kolbens fort, die durch die Federn 89 eingeleitet war. Somit kann keine Unterbrechung in der Abwärtsbewegung der beiden Kolben entstehen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Flüssigkeitsmess-und-abgabevorrichtung   mit zwei   Messzylindern   mit je einem im Zylinder hin und her bewegten Kolben und einer Umsteuervorrichtung zum wechselweisen   Anschliessen   der Zylinder an die Zu-und Ableitung, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kolben   (49)   seinen Hub beim Füllen des zugehörigen Zylinders (18) erst nach Beendigung des Entleerungshubes des andern Kolbens beendet und Federn   (89)   oder andere Kraftspeicher freigibt, welche den Entleerungshub des ersten Kolbens nach dem Umsteuern der Steuervorrichtung   (77)   einleiten.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit durch ein biegsames, über Rollen geführtes Glied verbundenen gegenläufig bewegten Kolben, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn (89) oder die diese ersetzenden Kraftspeicher zwischen den Kolben (49) und dem biegsamen Glied (90) eingeschaltet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kette (90) od. dgl. mittels der Federn (89) od. dgl. mit auf den Kolbenstangen (65) angeordneten Armen (85) verbunden ist, welche am Ende des Aufwärtshubes jeweils eine von zwei Klinken (95) und dadurch die Verstelleinrichtung (105, 106, 81) der Umsteuervorrichtung (77) auslösen.
AT130425D 1928-03-31 1928-08-23 Flüssigkeitsmeβ- und -abgabevorrichtung mit zwei Meßzylindern. AT130425B (de)

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