AT125978B - Papiersack mit Einfüllventil und Verfahren zum Herstellen desselben. - Google Patents

Description

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 vorteilhaft nach unten umgefaltet und hierauf der so umgeformte Teil 34 des Einlageendes etwa nach unten umgefaltet werden in die aus Fig. 7 ersichtliche Lage. Hierauf wird das abgeflachte und umgefaltete Einlageende entweder abgenäht oder durch Klammern 35 od. dgl. 
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 dem Einlegen in das Einfüllventil am Rande zu einer Hülse geschlossen ist. Hiebei ist es vorteilhaft, das äussere Ende etwas einzuziehen, so dass es. kreisrund durch das Einfüllrohr aufgespreizt, etwas kleineren Durchmesser besitzt als das dahinter anschliessende einfüllventil. 



  Dies wird erreicht, indem man den Saum 40 bei 41 etwas nach abwärts führt. so dass der 
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 falls eine Plombe an ihr anbringen. 



   Eine Hülse gemäss Fig.   11. 1 : 2 wird   am besten aus Stoff hergestellt. Will man sie aus Papier fertigen, dann empfiehlt es sich. sie nicht abzusetzen und   ferner in derselben Weise   
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 durch Kleben od. dgl. mit dem Einfüllventil im   Sack besonders verbunden werden.   



   Die Erfindung kann aber auch für Säcke angewendet werden, welche nicht durch Nähen geschlossen sind. sondern einen geklebten   Kreuzboden besitzen.   In diesem falle wird 
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 das Einfüllventil gebildet werden soll. mit dem Klebstoff   derart nach innen, dass er nicht über   die Schlitze 43 reicht und somit die Teile 47 frei beweglich bleiben. Hierauf wird das Kopfende 48 des Sackschlauches zwischen den Schlitzen 3 in der für das Bodenlegen bekannten Weise auseinandergespreizt, die Ecken werden längs der Linien 44 bis zu den inneren 
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 wieder flach liegenden Blatt 45 in der Draufsicht abgedeckt. dieses Blawtt 45 ergibl ersichtlich gleichsam eine seitliche Fortsetzung des aufgespreizten Sackendes, von dem der Teil 50 seine 
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 Sackschlauch 20 niedergelegt ist.

   Nunmehr kann ein Klebstoffstreifen 52 und 53 aufgehracht und der Boden   fertiggefältet   werden. Hiebei gelangt.   Fig. 17.   der Teil   50     über d n Teil 51.   der rechte Zwickel 49 wird mit den Teilen 50,   51 verklebt und geschlossen, während der   
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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI4.1 Stellung hält.

   4. Sack nach Anspruch 1, 2 oder 3. der mittels vorzugsweise verstärkten Quersumes EMI4.2 aus einem oder mehreren Blättern biegsamen Papiers besteht.

   5. Sack nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansalz mit dem nach innen gefalteten Teil des Einfüllventils vernäht oder verklebt ist.

   6. Sack nach Anspruch 1 oder folgenden. dadurch gekennzeichnet, dass das innere Ende des Ansatzes um das innere Ende des Einfüllventils herumgefaltet ist oder umgekehrt.

   7. Sack nach Anspruch 1 oder 2. gekennzeichnet durch ein schräges Einfüllventil und EMI4.3 9. Verfahren zur Herstellung eines Sackes nach Anspruch 1 oder folgenden. bis 7. dadurch gekennzeichnet. dass man die verlängerte Ecke mit einem Ansatz verbindet, diesen sodann EMI4.4 mit einem Quersanm schliesst.

   10. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet. dass man einen Rand des Ansatzes umfa1tet und über den Rand der glatt ausgestrihenen Ecke des Sackschlauchstückes hakt, derart, dass der gegenüberliegende Rand des Ansatzes iiber die EMI4.5 geschlossen wird.

   11. Verfahren zur Herstellung eines Sackes nach Anspruch 1 oder folgenden. bis 7. dadurch gekennzeichnet, dass man eine Ecke eines Sackschlauchstückes nach innen faltet zu einem Einfüllventil. in dieses ein oder mehrere gefaltete Blätter aus Papier oder Stoss ehdegt. derart. dass ein Rand aus dem Sack herausreicht und der andere Rand ungefähr über dem inneren Rand des Einfüllventils liegt, hierauf das Ende des Sackschlauchstückes samt Einfüllventil und eingelegtem Ansatz mittels vorzugsweise verstärkten Quersaumes schliesst.