AT125358B - Freistempler. - Google Patents

Freistempler.

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AT125358B
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postage meter
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Paul Anders
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Paul Anders
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Description


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  Freistempler. 
Die Erfindung betrifft einen Freistempler mit einem insbesondere als Wertaddierwerk dienenden druckenden und sperrenden   Zählwerk und   mit einem vorzugsweise als Schieber ausgebildeten zur Ent- 
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 trennbar und trägt einen mit schrittweise arbeitender Transporteinrichtung   versehenen Schreihstreifen.   auf welchem bei der Entsperrung selbsttätig der Zhlerstand aufgezeichnet wird. Das Aufdrucken des Zählwerksendergebnisses auf eine mit einem Schieber angeordnete Karte ist bekannt. 



   Die der Erfindung entsprechende Einrichtung ermöglicht es inbesondere. wenn in an sich bekannter Weise die von der Maschine ausgeführten Stempelungen ausserdem auf einem fortlaufenden Streifen einzeln registriert werden, lediglich durch Vorzeigen des Entsperrgliedes mit dem darin   angeordneten   Registrierstreifen und des die Einzelstempelungen aufweisenden Kontrollstreifens, bei der kontrollierenden 
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 die Kontrolle, u.   zw.   auch ohne Anwendung des oben erwähnten Kontrollstreifens für die Einzelstempelungen. wenn das zur Entsperrung dienende Glied, wie an sich bekannt, als ein Ein- oder Mehrfachvorgabeschloss ausgebildet wird. Die Vorrichtung kann beispielsweise in der Weise ausgeführt werden, dass in einem 
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 transportwalzen zum Ab-und Aufwickeln des Papierstreifens angeordnet sind.

   Die Zuleitung des Zählerstandsregistrierstreifens kann durch die   Schlossbetätigung   erfolgen. Das den Kontrollstreifen enthaltende Gehäuse kann zusammen mit einer die   Einstecköffnung   für den bei der kontrollierenden Behörde befindliehen   Schlüssel   abdeckenden Platte plombiert werden. Vorteilhaft ist es, an dem die Entsperrung bewirkenden Glied eine vom Behördenschlüssel vorwärts und vom Kundenschlüssel rückwärts getriebene 
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 sehen ist. Diese Zählscheibe ermöglicht es, dem Kunden rechtzeitig zu   erkennen,   wann die in dem Mehr-   faehvorgabesehloss   bewirkten Vorratssehliessungen aufgebraucht sein werden und damit rechtzeitig für neue   VorratsseMiessungen zu   sorgen.

   Die erwähnte Zählsrheibe oder Zählwerkssperrung verhindert   missbräuchliche   oder   irrtümlich   Betätigung. Die Maschine, welche mit der der Erfindung entsprechenden Vorrichtung versehen ist, kann zur Verhinderung eines   Missbrauehes bzw.   einer unrichtigen Betätigung der Entsperr- und Druckvorrichtung so ausgebildet werden, dass das Einführen des die Entsperrung bewirkenden Gliedes den Druckantrieb für eine Umdrehung entsperrt und durch Betätigung der Druck-   vomchtung   die die Aufhebung der vom Zähler aus bewirkten Masehinensperrung bewirkende   Vorrichtung   wieder in Bereitschaft gestellt wird, während die   Maschinenspelrung   selbst erst durch Schliessung des Schlosses aufgehoben wird.

   Zu diesem Zweck kann das Masehinensperrglied zwangsläufig mit einer Klinke gekuppelt werden, die in der Entsperrlage des Maschinensperrgliedes in eine Aussparung einer Steuerscheibe eingreift, welch letztere auf der Druckantriebswelle angeordnet ist. Infolge dieser Ausbildung kann also die Entsperrung nur nach   Ausführung   einer vollen   Umdrehung der Druckantriebsweile   erfolgen. Weiter kann dann die Kundenschlüsseldrehung durch eine oder mehrere in der Maschine angeordnete Klinken so lange gesperrt werden, bis die Druckvorrichtung in Sperrstellung und die die Entsperrung bewirkende Vorrichtung in Entsperrungsbereitsehaft steht. Dadurch wird ein für den   Kunden   nutzloses Schliessen verhütet. 



   Das die Entsperrung bewirkende Glied wird vorteilhaft in ein durch die Druckwelle schwenkbares 
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 z. B. dadurch, dass es von Gehäusewand zu Gehäusewand reicht, verhütet es jede unzulässige Einwirkung auf   das Maschinengetriebe, wie   sie sonst durch die Einstecköffnung bei herausgenommenem Entsperrglied möglich wäre. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. 



  Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf die Maschine nach Abnahme der das   Getriebe verdeckenden Haube.   
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 den Querschnitt VI-VI in Fig. 4, Fig. 7 den Querschnitt VII-VII in Fig. 4. Fig. 8 den bei der Behörde aufzubewahrenden Schlüssel. 



   Von der Maschine sind nur die zum Verständnis der Erfindung   wesentlichen   Teile gezeichnet. 
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 Welle 6 und die mit verschiedenen nachfolgend beschriebenen Sperrhebeln verseheae Sperrwelle 7. Weiter ist auf der Grundplatte das Zählergehäuse 8 befestigt mit seinen senkrecht stehenden Seitenwänden 9 und 10. Der Zähler zählt oder addiert die gestempelten Frankierungswerte und wird in bekannter Weise 
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 gebildeten Zählwerk angetriebenen Typenräder 16 angeordnet sind, so dass beim Schwenken des Gehäuses 12 die Typenräder in die Aussparung eingreifen können. Das Gehäuse 12 besitzt Arme 17, auf welche Nocken 18 der Welle 6 beim Drehen dieser Welle einwirken und dadurch das Schwenken des Gehäuses 12 bewirken.

   Durch eine Aussparung 19 des Gehäuses 12 ragt das Ende eines Hebels 20 hindurch, der bei 
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 mit dem auf der Welle 6 befindlichen   Sperrnoeken. 22 zusammenwirkt.   



   Durch Einschieben des Entsperrgliedes 14 in das Gehäuse 12 wird der in das Gehäuse 12 eingreifende 
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 und dadurch sein Arm   20a   aus dem Weg des Sperrnockens 22 gebracht. Die besondere Ausbildung des in Fig. 4 dargestellten Entsperrungsgliedes wird weiter unten näher beschrieben werden. Es sei nur 
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 eine   Papierrolle 26   trägt. Das Ende des Papierstreifens wird von der durch das später zu beschreibende Schloss zu drehenden Welle 24 aufgewickelt. Der Papierstreifen 26a ist über die Unterlage 27 hinweg- 
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 Typenräder 16. Zwischen diesen   Typenrädern   und dem Papierstreifen ist, wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, ein schieberförmiger Farbträger 29 angeordnet. 



   Vom Zählwerk aus, von welchem in der Zeichnung lediglich die Typenräder 16 dargestellt sind, wird   über Zwischenrädern. ?   eine Nockenscheibe 31 gedreht, u. zw. derart, dass die Nockenscheibe bei einer Betriebsperiode eine   Umdrehung ausführt,   wenn wie im vorliegenden Beispiel die Nockenscheibe nur mit einem Nocken 31a versehen ist. Nach Ende der Betriebsperiode, also nach dem Aufbrauchen des vorausgezahlten Wertbetrages, schwenkt der   Nocken-') la   den Hebel 32 um seinen Drehbolzen 33. 



  Dadurch kommt der andere Arm 34 des Hebels. 32 ausser Eingriff mit dem Hebel   3o,   so dass dieser   Hebel. 16 (Fig.   3), der fest auf der Welle 7 angeordnet ist. durch die Wirkung der Feder 36 (Fig. 2), die auf den gleichfalls auf der Welle 7 befestigten Hebel37 einwirkt, zusammen mit dieser Welle unter Drehung dieser Welle entgegengesetzt dem Sinne des Uhrzeigers schwenken kann. Der Hebel 37 trägt einen Mit- nehmerstift 38, der beim Drehen der Welle 7 die auf der Welle drehbar gelagerte Klinke. 39 gleichfalls entgegengesetzt dem Sinne des Uhrzeigers verschwenkt, so dass diese Klinke ausser Eingriff mit der Aussparung 40 der Scheibe 41 kommt.    Mit dem ArJII. 39a   der   Klinke.' ?   ist durch die Lenkstange 42   die Klinke 4J   zwangsläufig gekuppelt.

   Diese Klinke kommt durch das Schwenken der   Klinke 39   in 
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 eine Kupplung für den Antrieb der Stempelwalzen. so dass also durch die Sperrung der Scheibe   45   entweder die Stempelwalze gesperrt oder von ihrem Antrieb entkuppelt wird. 



   Nunmehr kann die Welle 6 mittels einer auf ihrem Ende angeordneten nicht dargestellten Handkurbel im Sinne des Uhrzeigers gedreht werden. Die entgegengesetzte Drehung wird durch ein nicht dargestelltes Sperrad verhindert. Bei der Drehung der Welle 6 hebt der Nocken 18 die Arme 17 des Gehäuses 12, so dass das Gehäuse gegen die   Typenräder 16 geschwenkt   wird und die in   Druckstellung   
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 Dadurch auch wird der auf der Welle 7 befestigte Hebel J5 sowie der   Hebel : 37 unter Spannung   der   Feder ' ?   im Sinne des Uhrzeigers geschwenkt.   Der     Hebel : 17   ist durch die Feder 48 mit dem Arm 39a des   Hebels :

   39   verbunden und spannt diese Feder 48. so dass sie das Bestreben hat, den Hebel 39 gleichfalls im Sinne des Uhrzeigers zu schwenken. Da aber bei dem vorher beschriebenen Schwenken des   Hebels. ?   entgegengesetzt dem Sinne des Uhrzeigers die Klinke 49 unter der Wirkung der Feder 50 sich mit ihrer 
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 nicht folgen. 



   Nach Ausführung einer vollen Umdrehung der Welle 6 trifft der auf der Welle 6 befestigte Nocken 51 gegen die Nase einer Klinke t die schwenkbar auf der Welle 7 angeordnet ist und durch die   Feder-M gegen den Anschlagstift 54   des   Hebels 3J gepresst   wird. Sollte etwa der die Maschine Bedienende versuchen, in dem Augenblick, in dem das Wertaddierwerk das Ende einer Betriebsperiode anzeigt, durch Druck auf die Kurbel der Welle 6 im Sinne der Uhrzeigerdrehung die   Klinke J9   und damit die mit ihr gekuppelten Sperrglieder festzubalten. um so das rechtzeitige Eintreten einer Sperrung der 
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 verbunden ist, kann dieser und mit ihm die Welle 7 mit den durch sie gesteuerten Sperrgliedern trotz des erwähnten Druckes auf die Kurbel ausschwenken, die Sperrung also erfolgen. 



   Mit dem oben Beschriebenen ist unter gleichzeitigem Abdruck des Zählwerkstandes die   Ent-   spelTung vorbereitet, aber noch nicht vollendet, da der Hebel 30b zunächst noch durch die Nase 49a des Hebels 49 gehindert wird, in die Ruhelage zurückzuschwenken. Infolgedessen befindet sich die mit 
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 bis zur Vollendung aller vorbereitenden Entsperrmassnahmen durch die Klinken 64 oder   59,   die mit dem Sperrzahn   ?   zusammenwirken, gesperrt. Beim Sperren der Stempelvorrichtung nahm an der Linksdrehung der Welle 7 auch der Hebel 65 teil. Er schwenkte mittels des Stiftes   6.     die Klinke 64 entgegengesetzt dem Sinne des Uhrzeigers gegen die Wirkung der Zugfeder 66, so dass die Klinke in Eingriff mit dem Sperrzahn 62 des   Schlosses J. J   kam.

   Die vorher in Eingriff mit dem Sperrzahn 62 befindliche Klinke   59 wurde   beim   Sperrvorgang   gegen die Wirkung der Zugfeder 58 dadurch angehoben, dass der Hebel 49, 56, dessen Stift 60 mit der Klinke, 59 zusammenwirdkt. bei dem Sperrvorgang unter Wirkung der Feder 50 im Sinne des Uhrzeigers schwenkte, Dieses   Schwenken   wurde   möglich,   da das Ende 9b 
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 Sinne geschwenkt, so dass die Klinke 64 wieder ausser Eingriff mit dem Sperrzahn 62 kam. Das Schloss ist also nach der Rechtsdrehung der Welle 6 bzw. 7 zur Betätigung frei. Bei der Drehung der Schlosswelle im Sinne des Uhrzeigers schwenkt der auf der   Schlosswelle     sitzende Nocken 6. 3 den Arm J6   und infolge- 
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 Sperrklinke 43 ans der Sperrscheibe   45   aus.

   Bei dem Schwenken des Armes 56 wird der Arm 59 wieder freigegeben, so dass er unter der Wirkung der Feder 58 wieder niedergezogen wird und so in den Weg des Nockens 62 der   Sehlosswelle   61 gelangt. Diese wird dadurch bis zur nächsten Sperrung an der Weiter- 
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 Die Drehung wird so lange gehindert, bis durch eine am zugehörigen   Schloss   befindliche Hülse 70 (Fig. 4) die in der am Gehäuse 68 festangeordneten Hülse 71 axial verschiebbare Hülse 72 gegen die Wirkung   der Feder 73 zurückgedrängt wird. Dadurch kommt der in der Hülse 72 angeordnete Stift 74 ausser Eingriff   mit einer Nut im   SchlÜsselschaft, so   dass dieser dann gedreht werden kann. Die   Drehungen   werden durch   Zwischenräder 76 auf   ein Zählwerk 76 übertragen.

   Der Schaft 69 ist durch eine nicht dargestellte Vorrichtung durch   Rüekwärtsdrehung   gesichert. Ebenso wird durch nicht   dargestellte Vorsprünge, unrunde   
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 das Zahnrad 79 um je einen Zahn weiter. Die Klinke 80, die unter der Wirkung der Feder 81 steht, sichert dabei das Zahnrad 79 gegen Überschlenderung. Auf der Welle   8Z   des Zahnrades 79 sitzt gleichfalls fest mit ihr verbunden die Zählscheibe 83 (Fig.   7),   deren Skala in vorliegendem Fall die Zahlen 0-9 zeigt. 
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 neun Betriebsperioden in dem   Kundensehloss     3o'vorgesehlossen.   Diese Perioden können nun durch Betätigung des Kundenschlüssels 89 wieder Zurüekgeschlossen werden.

   Das   Kundenschloss betätigt   bei seinen Schliessungen das früher   erwähnte Schloss 55   in der Maschine. Bei jeder Drehung des Kunden- 
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 und ein mit der Papierwalze   25   fest verbundenes Zahnrad 95 die Papierwalze 24 bei jeder Umdrehung des   Kundensehlüssels   89 weiterschaltet. 
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 des Deckels 96 hindurehgeführt ist, so dass also sowohl die Einstecköffnuns als auch die Papierstreifen nur der Behörde nach Lösung der Plombe zugänglich sind. 



     PATENT-ANSPRÜCHE   :
1. Freistempler mit einem insbesondere als Wertaddierwerk ausgebildeten, drückenden und nach Durchführung einer einstellbaren Zahl Stempelungen die Stempelvorrichtung selbsttätig sperrenden 
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 Glied, dadurch gekennzeichnet, dass das entsperrende, von der Maschine trennbare Glied   (14)   einen mit einer schrittweise arbeitenden Transporteinrichtung versehenen Schreibstreifen   f26a,)   trägt, auf welchem bei der Entsperrung selbsttätig der Zählerstand aufgezeichnet wird.

Claims (1)

  1. 2. Freistempler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zur Entsperrung dienende Glied (14), wie an sich bekannt, als Ein- oder Mchrfachvorgabeschloss (Fig. 4,6, 7) ausgebildet ist.
    3. Freistempler nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einem mit Durchlass- öffnungen (28) für die vom Summenzähler getriebenen Typenträger (16) versehenen Gehäuse (2.'3) Papiertransportwalzen (24, 25) zum Ab- und Aufwickeln des Papierstreifens (26a) vorgesehen sind.
    4. Freistempler nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung des Zählerstandregistrierstreifens (26a) durch den Sehlussvorgang im Schloss erfolgt.
    5. Freistempler nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine vom Behörden- EMI4.4 Drehungshinderung über Null (87,88) und über den Maximalwert (90) an dem die Entsperrung bewirkenden Glied (14) vorgesehen ist.
    6. Freistempler nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Einführen des die Entsperrung bewirkenden Gliedes (14) den Prägeantrieb für eine Umdrehung entsperrt (20).
    7. Freistempler nach den Ansprüchen l bis 6. dadurch gekennzeichnet, dass durch Betätigung der EMI4.5 bewirkende Vorrichtung wieder in Bereitschaft gestellt wird. ohne die erst durch Schliessung des Schlosses aufzuhebende Maschinensperrung selbst zu beeinflussen.
    8. Freistempler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Masehinensperrglied (43) EMI4.6 welle (6) erfolgen kann.
    9. Freistempler nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kundenschlüsseldrehung durch eine oder mehrere in der Maschine angeordnete Klinken (59, 64) so lange gesperrt ist, EMI4.7 die die Entsperrung bewirkende Vorrichtung in Entsperrungsbereitschaft steht.
    10. Freistempler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die Entsperrung bewirkende Glied (14) in ein durch die Prägewelle (6) schwenkbares, von Maschinenwand zu Masehinenwand reichendes, nur mit Durchlassöffnungen für die Typenräder (16) und für den oder die Steuerhebel (20) versehenes Gehäuse (12) eingeführt wird.
    11. Freistempler nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass nach Verbrauch des vorausgezahlten Wertes ein vom Summenzähler gesteuerter Hebel (32) einen Hebel (.'35) freigibt, der das mit ihm kraftschlüssig durch Feder (48) und Anschlag verbundene Maschinensperrglied (43) EMI4.8 aus der Steuerscheibe (41) der Druckantriebswelle (6), auf welcher der Nocken (18) zum Antrieb der Druckvorrichtung (17, 12), ein mit der Klinke (52) zur Begrenzung der Wellenumdrehung zusammen- EMI4.9 die Feder (53) gekuppelten Klinke (52) dient.
    12. Freistempler nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschinensperrvorrichtung (43, 42, 39, 39b) durch eine mittels des Schlosses (5. aushebbare Klinke (49) in der Sperrlage gehalten wird.
AT125358D 1928-06-11 1929-06-10 Freistempler. AT125358B (de)

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DE125358X 1928-06-11

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