AT125294B - Antriebsflügel für Wasser- und Luftfahrzeuge. - Google Patents

Antriebsflügel für Wasser- und Luftfahrzeuge.

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AT125294B
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Andreas Kiss
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Andreas Kiss
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Antriebsflügel für   Wasser- und Luftfahrzeuge,   
Der Gegenstand der Erfindung ist ein Antriebsflügel, welcher zum Antrieb von Wasser-und Luftfahrzeugen sehr vorteilhaft verwendet werden kann. 



   Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung beispielsweise dargestellt. Die Fig. 1 ist eine Draufsicht des Antriebsflügels, Fig. 2 eine Seitenansicht desselben und die Fig. 3 eine Einzelheit. 



   Der   Antriebsflügel   besteht aus zwei sich gegeneinander bewegenden, in einer Ebene ausbreitbaren oder aufeinanderlegbaren Flügelflächen a, b, sowie aus einem, die Flügelfläelhen betätigenden Antrieb. 



  Die beiden Flügelflächen sind mit ihren Versteifungsstangen d an dem Traggestelle g, e gelenkig befestigt und ist an dem einen Ende der Stangen d je ein Kegelrad f befestigt. Das eine Ende der Längswelle g des Traggestelles ist in einer Bohrung der auf die   Längswelle   g senkrechten Welle h gelagert, während die Zähne der   Kegelräder f in   die Zähne der Kegelräder   i   eingreifen. Die beiden Enden der Welle h sind in den beiden Seitenwänden des Gehäuses k drehbar gelagert und sind die in die Kegelräder f ingreifenden   Kegelräder t   an der Wand dieses Gehäuses befestigt bzw. aus der Gehäusewand selbst ausgebildet. Auf die Welle h ist ein Kegelrad ! gekeilt, welches in das am Ende der Welle in befestigte Kegelrad n eingreift.

   Am andern Ende der Welle m ist gleichfalls ein Kegelrad o befestigt, welches mit den Zähnen 
 EMI1.1 
 Welle   M   von dem Gehäuse t umgeben, wobei die Gehäuse s,    &    ein einziges Stück bilden. In der Wand des Gehäuses s ist ein Bolzen v drehbar gelagert und dient eine Bohrung des Bolzens v als Lager für die Welle m. Das Ende der Stange p ist mit einem   Kurbelarm   z gelenkig verbunden. Dieser Kurbelarm steht unter Vermittlung der Kegelräder   y, M'mit   der durch den Motor angetriebenen Welle 1 in Verbindung und erhält von dieser Welle seinen Antrieb. Die Welle 1 ist in einer Hülse 2 gelagert und steht mittels 
 EMI1.2 
 Kegelrad 4 befestigt ist, welches mit den Zähnen des Kegelrades   5   der Welle 1 kämmt. 



   Der   Antriebsflügel   arbeitet folgendermassen :
Die durch den Motor angetriebene Welle 1 versetzt mittels der Kegelräder w, y den Kurbelarm   a   und mittels der Kegelräder 4,   5   die   Stange ; ;   in Drehung. Der Kurbelarm z beschreibt um die Welle des Kegelrades y und die Stange 3 um die Welle des Kegelrades 4 eine Kreisbahn. Mit der Stange 3 beschreibt auch die mit derselben verbundene Welle A eine Kreisbahn, wobei der Neigungswinkel a, welchen die durch den Kurbelarm z bewegte Stange p mit der durch die Welle A bewegten Welle m bzw. mit der Hülse t einschliesst, sich ständig ändert. 



   Die Welle h nimmt während ihrer Bewegung in der Kreisbahn die Flügelflächen a, b mit sich. 
 EMI1.3 
 Bewegung die Kegelräder f der   Flügelflächen   a, b gezwungen werden, auf den Kegelrädern i abzurollen. 



  Infolge dieses Abrollens ändert sich die Lage der Flügelflächen a, b zueinander und sind die Flügelflächen, dem Ausmass des Abrollens entsprechend, zuerst in der stehenden Lage in einer Ebene, sodann neigen 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 sich dieselben, einen Winkel einschliessend, gegen die Waagrechte, schliesslich liegen dieselben in der waagrechten Lage aufeinander.

   Die Änderung der Lage der Flügel wird durch die Änderung des Winkels   a   bestimmt.   Beim Bau des Antriebsflügels wird die Möglichkeit der Änderung des Winkels &alpha;derart gewählt.   dass die Flügelflächen a, b während ihrer sogenannten nützlichen Bewegung, in stehender Lage sind, so dass sie die Luft oder das Wasser seitlich verdrängen, während ihrer weiteren Bewegung sich gegen die waagrechte Ebene neigen und während sie den rückwärtigen Bogen der Ereisbahn besehreiben, in der waagreehten Lage aufeinanderliegen. 
 EMI2.1 
 und auf diesen, während der schwenkenden Bewegung der   Flügelflächen     abrollen, wodurch sich die     Flügelflächen   (a, b) gegeneinander bewegen,

Claims (1)

  1. EMI2.2 Übersetzung mit der Welle (m) und letztere mittels Zahnradübersetzung mit der Stange (p) verbunden ist, wobei die Stange (p) mit dem, von der Welle (1) gedrehten Kurbelarm (z) und die Welle (h) mit dem, von der Welle (1) gedrehten Arm (3) verbunden ist. EMI2.3
AT125294D 1930-03-07 1930-03-07 Antriebsflügel für Wasser- und Luftfahrzeuge. AT125294B (de)

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