AT119754B - Scheibenegge, insbesondere für Gespannzug. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Scheibenegge, insbesondere   für Gespannzng.   
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

   0der Stellhebel. q angelenkt Bind.   Beim   Vorwärtsstellen   der Stellhebel q werden die Gelenkbolzen   u   mit ihren Zugstangen r, s in der in den Fig. 2 und 4 gestrichelt veranschaulichten Weise parallel zu den oberen Anschlägen w verschoben und damit die Scheibeneggenteile schräg gestellt.

   Da hiebei die Zugstangen r, s ihre Höhenlage beibehalten, wird das Gewicht des Deichselgestelles und gegebenenfalls des Führers bei jeder Einstellung selbsttätig und gleichmässig durch die oberen Anschläge w auf die ganze Breite der   Scheibeneggenteile übertragenundgleichzeitigerreicht,   dass die Zugstangen r, s zum Ausgleich der Deichselbewegung und der Unebenheiten des Bodens in dem Winkelraum v frei schwingen können. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Seheibenegge,   insbesondere für Gespannzug mit gegeneinander versetzten Scheibenaehsen, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Deichselgestell (g) nach den beiden äusseren Enden der Scheiben- eggenachsen   (e, f) führenden   Zugstangen (c, d) mit ihren vorderen Enden an ungefähr waagrecht liegende
Gelenkbolzen (k) angeschlossen sind und zwischen einen spitzen Winkel (o) bildenden oberen und unteren Anschlägen (m, n) ihrer Gelenke (i) unabhängig voneinander schwingen können, so dass die beiden   SAeibeneggenteile   (e, f) einen gleichmässigen und gleichbleibenden Druck auf den Boden ausüben, während das Deichselgestell (g) in jeder Lage frei getragen wird.

Claims (1)

1. 2. Scheibenegge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch die nach den inneren Enden der Eggenachsen (e, f) führenden Zugstangen (r, s) mit ihren vorderen Enden an ungefähr waagrecht liegende Gelenkbolzen (u) angeschlossen sind und zwischen einen spitzen Winkel (v) bildenden oberen und unteren Anschlägen (w, x) ihrer Gelenke (t) unabhängig voneinander schwingen können, wobei die Gelenkbolzen (u) zur Schrägstellung der beiden Scheibeneggenteile (e, f) mit Hilfe eines Stellhebels (q) und Verbindungsgestängen (z) in der Fahrtrichtung verschiebbar gelagert sind.

   3. Scheibenegge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenke (t) als keilförmige Hülsen ausgebildet sind, deren spitzwinkelige Seiten (w, x) den Zugstangen (r, s) als Anschläge dienen und deren parallele Seiten zur Führung des Gelenkbolzens (u) mit Schlitzen (y) versehen sind. EMI2.1