AT118396B - Abfederung von Fahrradrahmen. - Google Patents

Abfederung von Fahrradrahmen.

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AT118396B
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Leopold Krivanek
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Leopold Krivanek
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Abfederung von   Fallrradrahmen.   
 EMI1.1 
 ist und zwischen der Stützgabel und den Stützgliedern Federn eingeschaltet sind, werden diese Federn auf Druck beansprucht. Solche Federn lassen sich nur umständlich anbringen und müssen auf einem Dorn, einem   Rohrstück   od. dgl. aufgesetzt sein, so dass die Abfederung, wenn mehrere Federn zwecks Erhöhung der Sicherheit angewendet werden sollen, zu teuer kommt. 



   Nach der Erfindung sind die einen Enden der Federn in ein mit den oberen Gabelenden verbundenes   Querstück und   die andern Enden der Federn in ein mit den unteren Enden der   Stützglieder   verbundenes
Querstück eingehängt, wobei das   Querstück   der Stützglieder unter dem Querstück der Gabelenden liegt. Der Vorteil einer solchen Konstruktion gegenüber dem   Bekannten   liegt darin, dass die Federn auf Zug beansprucht werden und dass ohne bauliche Schwierigkeiten mehrere Federn. welche eine erhöhte Sicherheit bieten, angewendet werden können. Die Vorteile auf Zug beanspruchter Federn gegenüber auf Druck beanspruchter sind allgemein bekannt. Gegenüber dem Bekannten ist die Abfederung nach der Erfindung bei erhöhter Sicherheit viel billiger. 



   Zweckmässig ist jedes der durch die Federn verbundenen   Querstücke   in Schlitzen der Tragelemente des andern Querstückes geführt. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht,   u.   zw. zeigen Fig. 1 einen der Erfindung gemäss abgefederten Hinterrahmen und die Fig. 2 und 3 die Federung in   Rück-und   in Seitenansicht. 



   Die hintere Stützgabel 7 trägt Fortsätze   12,   die an ihrem oberen Ende durch ein   Querstück     M   fest miteinander verbunden sind. Der untere Teil der Gabelstücke 12 ist mit   Längsschlitzen     14   versehen, 
 EMI1.2 
 der Stützglieder 16 ist durch Zugfedern 19 bewerkstelligt, die an den   Querstücken   eingehängt sind. 



  Die Anzahl der Federn ist eine beliebige. 



   Wenn das Hinterrad an einen Stein oder ein sonstiges Hindernis stösst, wird der Stoss im Sinne des Pfeiles 20 auf die Federn 19 übertragen. Hiebei gelangt das Querstück   1. 3   unter Spannung der Federn 19 aus der Lage   I   in die Lage II. Im folgenden Augenblick kehren die Teile in ihre   ursprüngliche   Lage zurück, so dass neuerlich Stösse aufgenommen werden können. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Abfederung von Fahrradrahmen, bei welcher das obere Ende der hinteren Stiitzgahel mit der Sattelklemme durch in der Richtung der Stützgabel liegende Stützglieder verbunden ist und zwischen der Stützgabel und den Stützgliedern Federn eingeschaltet sind. dadurch gekennzeichnet, dass die einen Enden der Federn (19) in ein mit den oberen Gabelenden (12) verbundenes Querstück (13) und die andern Enden der Federn in ein mit den unteren Enden der Stützglie der (16) verbundenes Querstück (15) eingehängt sind, wobei das Querstück (15) der Stützglieder unter dem Querstiiek der Gabelenden liegt, so dass die Federn auf Zug beansprucht werden. <Desc/Clms Page number 2>
    2. Abfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der durch die Federn (19) verbundenen Querstüekes (13, 15) in Schlitzen (18, 14) der Tragelemente (16, 12) des andern Querstückes geführt ist. EMI2.1
AT118396D 1928-08-24 1928-08-24 Abfederung von Fahrradrahmen. AT118396B (de)

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