AT117257B - Abnehmbare geteilte Felge für Automobilräder. - Google Patents

Abnehmbare geteilte Felge für Automobilräder.

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AT117257B
AT117257B AT117257DA AT117257B AT 117257 B AT117257 B AT 117257B AT 117257D A AT117257D A AT 117257DA AT 117257 B AT117257 B AT 117257B
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Wilhelm Marx
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Wilhelm Marx
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  Abnehmbare geteilte Felge für Automobilräder. 



   Die Erfindung bezieht sich auf abnehmbare aus zwei Kranzhälften bestehende Felgen für Automobilräder, insbesondere Scheibenräder. Bei den bisher bekanntgewordenen geteilten Felgen hängt die Felge, besonders der vordere Felgenring, auf den die beiden Felgenringe verbindenden Schrauben. Durch diese unzentrisehe Führung findet ein Vibrieren und Verschieben der beiden Felgenkränze zueinander 
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 Geschwindigkeit, z. B. Automobile, nicht zu gebrauchen sind.

   Die Erfindung bezweckt nun, geteilte Felgen auch für Automobile zu   verwenden,   und beseitigt den den bekannten Felgen anhaftenden Nachteil dadurch, dass eine Führung der beiden Felgenkränze, die miteinander und mit der Radscheibe durch starre Mutterbolzen einzeln abnehmbar verbunden sind, teils durch gegenseitige Auflage an den zusammenstossenden Stellen, teils auf dem äusseren Rand der Radscheibe und teils auf der Kröpfung der Radscheibe erfolgt. 



   Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, u. zw. zeigt : Fig. 1 eine vordere Ansicht der auf der Radscheibe befindlichen Felge, Fig. 2 einen seitlichen Schnitt   A-B,   Fig. 3 eine vordere Ansicht der hinteren Felgenhälfte und Fig. 4 einen seitlichen Schnitt C-D der Fig. 3. 



   Die Radscheibe a ist an ihrem äusseren Rand b gekröpft oder abgesetzt, und es dient der hiedurch gebildete Ansatz c der Kröpfung oder Absetzung als   Auflagefläche   für die beiden Felgenkränze d und e. Der hintere Kranzteil d ruht ausserdem noch auf dem äusseren Rand der   Radscheibe   und der vordere Kranzteil e, der scheibenartig ausgebildet ist, mit seinem ausgesparten Teil, der der hinteren Felge angepasst ist und diese kupplungsartig umfasst, auf der hinteren Felgenhälfte. Der hintere Kranzteil d hat einen an den vorderen Kranzteil e anstossenden, winklig nach   innen umgebogenen Rand f.   Der Rand fund der innere Durchmesser des vorderen Kranzteiles werden auf dem Ansatz c der   Radscheibe   geführt.

   In dem äusseren, aufwärts gekröpften oder abgesetzten Rand der Radscheibe a sind beispielsweise fünf Schraubenbolzen g angebracht, die durch Muttern mit der Radscheibe starr verbunden sind ; vermittels dieser Schrauben wird der hintere Kranzteil d mit der   Radsrheibe   verbunden und durch Muttern auf dieser festgehalten. Die Schrauben sind zwecks besserer Auflage mit einem Bund, der in den Rand der Radscheibe eingelassen wird, versehen. In dem hinteren Kranzteil befindet sich eine gleiche Anzahl Sehraubenbolzen h, die zur Befestigung des vorderen Kranzteiles e mit dem hinteren Kranzteil d dienen. 



  Die Schraubenbolzen sind so symmetrisch angeordnet, dass sieh zwischen zwei Schraubenbolzen g immer ein Schraubenbolzen h befindet oder umgekehrt. Der Rand der Radscheibe ist zwischen den Schraubenbolzen g mit Löchern zum Durchtreten der Muttern der Schraubenbolzen h versehen. Das Abnehmen 
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 wodurch auch die hintere   Kranzhälfte     d   abgenommen werden kann, und das Abnehmen der ganzen Felge durch Abschrauben der Muttern der Schraubenbolzen g. Das Abziehen oder Lösen der einzelnen Felgenkränze oder der ganzen Felge beim Abnehmen oder Aufbringen der Bereifung kann mithin mit leichter Mühe und ohne besondere Fachkenntnisse durch das Abschrauben bestimmter Muttern erfolgen, u. zw. sowohl bei am Wagen befindlichem Rade als auch bei vom Rade befindlicher Felge. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Abnehmbare geteilte Felge für Automobilräder, dadurch gekennzeichnet, dass eine Führung der beiden Felgenkränze (d, e), die miteinander und mit der Radscheibe (a) durch starre Mutterbolzen (h, g) einzeln abnehmbar verbunden sind, teils durch gegenseitige Auflage an den zusammenstossenden Stellen, <Desc/Clms Page number 2> teils auf dem äusseren Rand der Radscheibe (b) und teils auf der Kröpfung oder Absetzung der Radscheibe erfolgt.
    2. Abnehmbare geteilte Felge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Radseheibe (a) vorgesehenen starren Mutterbolzen (g) zur Befestigung der hinteren Felgenhälfte (d) und die in letzterer befindlichen Mutterbolzen (h) zur Befestigung der vorderen Felgenhälfte (e) dienen.
    3. Abnehmbare geteilte Felge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei auf dem Rad montierter Felge die hintere Felgenkranzh lfte (d) auf den äusseren Rand der Radscheibe und mit ihrem an die vordere Kranzhälfte anstossenden Rand auf der Kröpfung oder Absetzung (c) der Radscheibe aufliegt und die vordere scheibenartig ausgebildete Felgenkranzhälfte (e) mit ihrem inneren Durchmesser auf dem durch die Kröpfung oder Absetzung (e) gebildeten Ansatz geführt und mit dem ausgesparten Teil des Felgenrandes kupplungsartig über die hintere Felgenkranzhälfte geschoben ist. EMI2.1
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