AT114551B - Selbsttätige Rostbeschickungsvorrichtung. - Google Patents

Selbsttätige Rostbeschickungsvorrichtung.

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AT114551B
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Description


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  Selbsttätige   Bostbeschickungsvorrichtung.   



   Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Rostbeschickungsvorrichtung insbesondere für Lokomotiven od. dgl. 



   Durch die Einrichtung gemäss der Erfindung soll eine Beschickung der Feuerbüchse oberhalb der Feuerzone ohne die Notwendigkeit geschaffen werden, irgendwelche Hubmittel für den Brennstoff ausser der unter dem Tender angeordneten Transportschnecke vorzusehen. 



   Der Erfindungsgegenstand ist ausserordentlich einfach in seiner Bauart, billig herzustellen und aus einer Mindestzahl von beweglichen Teilen zusammengesetzt, so dass er leicht montiert und an einer Lokomotive angebracht werden kann, ohne dass Betriebsstörungen zu befürchten wären. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, u. zw. zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teiles einer Lokomotive mit dazugehörigem Tender und darauf angeordneter Beschickungvorrichtung in teilweisem Schnitt. Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt durch die Beschickungsvorrichtung. Fig. 3 eine teilweise Vorderansicht nach Fig. 2. Fig. 4 einen senkrechten Querschnitt durch den vorderen Teil der Beschickungsvorrichtung und eine Draufsicht auf die Feuerbüchse. Fig. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 2. Fig. 6 eine weitere Ausführungsform nach Fig. 1. Fig. 7 eine Draufsicht auf die Einrichtung nach Fig. 6 in teilweisem Schnitt. Fig. 8 einen Schnitt nach Linie   8-8   der Fig. 6. 



  Fig. 9 einen Schnitt nach Linie 9-9 der Fig. 6. Fig. 10 einen Schnitt nach Linie 10-10 der Fig. 6. Fig. 11 eine weitere Ausführungsform nach Fig. 6. 



   Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1-5 ist 10 der rückwärtige Teil einer Lokomotive, die mit einer Feuerbüchse 11 versehen ist, in deren unteren Teil Roststäbe 12 angeordnet sind. In der Hinterwand 14 der Feuerbüchse befindet sich eine Feuertür 13. Die Lokomotive ist mit dem üblichen 
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 gekuppelt ist. 



   Unter dem Boden des Tenders ist in bekannter Weise eine Brennstoffördervorrichtung angeordnet, die eine Förderrinne 19 aufweist, die sich unterhalb und parallel zu dem Boden des Tenders erstreckt. Das hintere Ende dieser Rinne, d. h. das unter dem Tender liegende Ende, ist oben offen, um das Hineinfallen des Brennstoffes aus dem Tender durch eine geeignete Öffnung in den Boden desselben zu ermöglichen. Die Rinne ist mit Rollen 20 versehen, die in bekannter Weise auf Schienen 21 laufen. 



   Ein neben der Öffnung im Tenderboden angeordnetes Winkeleisen   22,   dessen abstehende Flansche 23 sich in die Öffnung der Förderrinne hinein erstrecken, wird durch Federn 24 und Lenker 25 gegen die Unterseite des Tenderbodens gedrückt, um ein Vorbeifallen von Brennstoff zu vermeiden. 



   Das vordere Ende der Rinne 19 ist bei 26 rohrförmig mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet und an das untere Ende 27 einer Steigleitung 28 durch ein Kugelgelenk 29 angeschlossen (Fig. 2). Beim Hindurchdrücken von Brennstoff durch Leitungen, die scharfe Knicke aufweisen, wird der Brennstoff durch den Druck mehr oder weniger zerpulvert, wobei die pulverförmigen oder stark zerkleinerten Brennstoffteilchen durch den Zug unverbrannt mit fortgerissen werden, wodurch ein mehr oder weniger grosser Verlust entsteht. Um daher die zerkleinernde Wirkung auf ein Mindestmass zu beschränken und hiedurch eine Brennstoffersparnis zu bewirken, ist die Leitung 28 gegenüber den Rinnenenden 26 nur wenig geneigt. 



  Die Leitung 28 ist in geeigneter Weise fest mit der Lokomotive verbunden und erstreckt sich mit mässiger Steigung aufwärts und vorwärts von dem vorderen Ende der Rinne 19 aus. Das obere Ende der Leitung 28 steht hiebei in Verbindung mit der üblichen Feuertüröffnung 13 oberhalb des Rostes in der Rückwand der Feuerbüchse. 

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   In der Förderrinne 19 ist eine Förderschnecke 30 von üblicher Bauart angeordnet. Diese Sehnecke ist gleichachsig mit der Rinne 19 gelagert und kann den Brennstoff durch die Steigleitung 28 aufwärts in die Feuerbüchse befördern. Wenn Brennstoff, insbesondere Kohle oder Koks, durch eine Rohrleitung hindurchgedrückt wird, tritt leicht ein Zusammenballen oder eine Verkeilung in der Leitung ein, wenn nicht besondere Mittel vorgesehen sind, um die Masse bei ihrer Bewegung durch die Rohrleitung durch. 
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 wird das Ziel jedoch ohne Hilfe einer beweglichen Vorrichtung erreicht. Wie dargestellt, ist das untere Ende 27 der Steigleitung 28 mit   kreisförmigem   Querschnitt ausgebildet, so dass es sich dem vorderen Ende der   Rinne 19   anpasst.

   Das obere Ende der Leitung ist jedoch nicht   kreisförmig, sondern   etwas abgeflacht. Das obere Ende 31 der Leitung 28 ist zweckmässig rechteckig ausgebildet, wobei die Seiten nach oben auf eine Weite auseinandergehen, die im wesentlichen der der Feuertüröffnung (Fig. 3) entspricht. Die Steigleitung nimmt daher allmählich im Querschnitt nach ihrem oberen Ende hin zu. All die genannten Merkmale wirken darauf hin, dass ein Festklemmen des Brennstoffes in der Leitung vermieden wird. 



   Die allmähliche Zunahme des lichten Querschnittes der Leitung ermöglicht ein Auflockern der Masse bei ihrer Aufwärtsbewegung und die Änderung der Umfangsgestaltung zwingt die Brennstoffteile, ihre gegenseitige Lage zu ändern, so dass alle Anhäufungen, die sich bei ihrer Bewegung durch die Leitungen verfestigen könnten, auseinandergetrieben werden,
Der durch die Steigleitung 28 geförderte Brennstoff gelangt auf die Verteilerplatte   32,   die in solcher Höhe oberhalb des : Rostes angeordnet ist, dass der Brennstoff durch die Schleudermittel über den ganzen Rost verteilt werden kann. Diese   Schleudermittel   bestehen bei den dargestellten Ausführungbeispielen in Dampfstrahlen, die durch geeignete Düsen   33,   die mit einer Anzahl von Dampfkammern 34 verbunden sind (Fig. 3) gebildet werden.

   Von jeder der genannten Kammern gehen Öffnungen   S5   aus, mittels deren Dampfstrahlen über die   Oberfläche   der Platte 32 geleitet werden, um den Brennstoff auf alle Teile des Rostes in dem gleichen Masse zu verteilen, wie er auf die Platte 32 aufgegeben wird. Jede Kammer 34 ist mit einem besonderen Rohre 36 zur Einführung von Dampf versehen. Jedes der Rohre ist mit einem besonderen Ventil 37 zur Regelung der Dampfzufuhr zu den entsprechenden Düsen versehen (Fig. 4). Ausserdem können Manometer 38 an jedem der Rohre   36   vorgesehen sein, um eine richtige Einstellung der Ventile zu erleichtern. 



   Es ist zweckmässig, Mittel vorzusehen, um die Aufgabe des Brennstoffes auf die verschiedenen Teile der Platte 32 zu regeln. Zu diesem Zwecke ist eine Lenkplatte 39 vorgesehen, die um eine Achse   4f}   schwenkbar ist. Diese Drehachse 40 ist in der Mitte des oberen S, teigleitungsendes angeordnet und ist mit einem Handgriff 41 versehen, mit dem die Platte 39 zwecks Ablenkung des Brennstoffstromes verschwenkt werden kann. Der Handgriff wird in der eingestellten Lage durch Stifte 43 gehalten, die in geeignete Öffnungen 44 im oberen Teile der Steigleitung eingreifen können. (Fig. 2). 



   Um das Innere der Steigleitung zugänglich zu machen, ist in der oberen Wand derselben eineabnehmbare Tür 45 angeordnet. 



   Zum Antrieb der Schnecke 30 ist, wie in Fig. 1 und 4 dargestellt, eine Kraftmaschine vorhanden, die mittels eines Schneckengetriebes 47 den Antrieb bewirkt. Die Sclmeckenradwelle 48 ist in Lagern 49 im unteren Ende des Steigleitungsgehäuses gelagert und endigt in einem im Längsschnitt kugelartigen, im Querschnitt vierkantigen Teil 50. Dieser Vierkant kann in einer viereckigen Öffnung 52 des vorderen Endes der   Förderschneckenwelle   30 gleiten und bildet in Verbindung mit dieser Öffnung ein Kugelgelenk, das konzentrisch zu dem Kugelgelenk 29 liegt, so dass eine beliebige Bewegung zwischen dem Schneckenförderer und der Steigleitung ermöglicht wird. Die Gleitverbindung zwischen der Welle 48 und der   Förderschneckenwelle   30 gestattet ein Trennen der genannten Teile durch einfaches Auseinanderziehen. 



   Das Lager 49 kann, wenn gewünscht, mit einer Öffnung 53 versehen sein, um ein Entfernen von pulverförmigen Brennstoff oder sonstigen Fremdkörpern zu ermöglichen, die längs der Welle 48 in das Lager eintreten. 



   Das hintere Ende der Schnecke 30 ist auf einem Zapfen 54 in dem hinteren Ende der Förderrinne 19 drehbar gelagert. Der Zapfen 54 ist in einer   Abschlussplatte   angeordnet. Wenn die Schnecke in umgekehrter Richtung gedreht wird, wird der Axialdruck durch die Kugel 50 aufgenommen, wobei   sich   die Schnecke etwas von der Platte 55 fortbewegt, um nun zu verhindern, dass Brennstoff zwischen das hintere Ende der Schnecke und die Platte 55 fällt, ist ein Schirm 56 vorgesehen, der sich nach vorn über den Zapfen J4 erstreckt. 



   Der Raum oberhalb der Steigleitung in der Öffnung der   Rückwand   der Feuerbüehse kann durch geeignete Türen 57 und 58 abgeschlossen werden (Fig. 4). Durch eine Öffnungsvorrichtung 59 bekannter   Bauart können   diese Türen geöffnet werden, wenn eine Beschickung der Feuerung von Hand vorgenommen werden soll. 



   Wenn die Förderrinne 19 von der Steigleitung 28 beim Abkuppeln der Lokomotive von dem Tender getrennt werden soll oder die genannten Teile zwecks Reparatur oder Auswechselung auseinandergenommen werden müssen, wird der Halteflansch 29a der Gelenkverbindung 29 gelöst, worauf die Teile durch einfaches   Auseinanderziehen   getrennt werden können. 

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 Teil, der den   rückwärtigen   Teil mit der Steigleitung verbindet. Der trogförmige Teil 60 liegt dicht unterhalb des Bodens 61 des Tenders 62. Dieser Boden ist mit einem   Längsschlitz   63 versehen, durch den die Kohle in den Fördertrog 60 fällt und der durch eine Anzahl von Gleitplatten   64   abgedeckt werden kann. 



   Der vordere Teil der Förderrinne besteht aus rohrförmigen Teilen 65-66, die zusammen eine Teleskop-Verbindung 67 bilden. Das   rückwärtige   Ende des Rohres 66 ist mit dem vorderen Ende des Troges 60 durch ein hohles Kugelgelenk verbunden und das vordere Ende des Rohres 65 ist durch ein hohles Kugelgelenk 69 mit der Steigleitung 70 verbunden. 
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 dem Abstande vor der Vorderwand der Steigleitung 70, um ein Festklemmen des Brennstoffes in derselben zu verhindern. Die Förderschnecke 71 ist aus zwei Teilen hergestellt, die den beiden Teilen der Förderrinne entsprechen und durch ein Kugelgelenk 71 miteinander verbunden sind. 



   Die Steigleitung 70 erstreckt sich aufwärts und vorwärts bis zu einer solchen Höhe, dass der Brennstoff über den Rost 11 der Feuerbüchse 12 verteilt werden kann. Wie dargestellt, mündet die Steigleitung in die Feuertür 13, jedoch kann diese Steigleitung in bekannter Weise auch an einer unterhalb der Feuertür angeordneten Stelle an die   Feuerbüchse   angeschlossen sein. 



   Die Förderrinne und die Steigleitung verlaufen in einer schwachen Kurve, wobei die Steigleitung an ihrem Ende im wesentlichen   kreisförmig   ausgebildet ist. Weiter nach oben nimmt die Steigleitung 70 eine mehr abgeflachte Form, wie in Fig. 9 dargestellt, an und geht dann weiter nach oben in die in Fig. 10 dargestellte Form über. Naturgemäss sind die Übergänge allmählich, ohne dass dem Brennstoff irgendwelche hindernde Flächen dargeboten würden. 



   Die   Fördervorrichtung   wird zweckmässig durch eine Mehrzylinder-Dampfmaschine 72 angetrieben, die auf der Lokomotive an einer Seite der Steigleitung angeordnet und mit einem geeigneten Reduktions-   und Übertragungsgetriebe 73 versehen   ist. Von dem Getriebe aus wird der Antrieb durch ein Kardangelenk 74, eine Teleskopspindel 75, ein Kardangelenk 76 und eine Welle 77 auf das Getriebe 78 bewirkt, das am rückwärtigen Ende der   Förderschnecke   71 angeordnet ist. 



   Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, steigt der hintere Teil 60 des   Förderkanals   schwach nach vorn an, während die vorderen Teile 65 und 66 desselben etwas stärker ansteigen. Die Steigleitung 70 weicht nur wenig von der Senkrechten ab. Durch diese Anordnung werden plötzliche   Richtungsänderungen   des   Brennstoffstromes vermieden   und hiedureh der auf den Brennstoff ausgeübte Widerstand vermindert. Eine Zerkleinerung des Brennstoffes in unzulässig kleine Teile kann daher nicht eintreten. Es ist nicht nötig, dass der hintere Teil der Förderrinne 60 geneigt ist, es ist jedoch vorteilhaft, wenn mehrere Zerkleinerungsvorrichtungen verwendet werden, wie sie bei 79 und 80 dargestellt sind.

   Durch diese Stangen ist es möglich, auch sehr grosse Brennstoffstücke zu bewältigen, die zunächst durch die Zerkleinerungvorrichtung 79 und weiterhin durch die Vorrichtung 80 zerbrochen werden. 



   Das Ansteigen der vorderen Teile 65 und   66   des   rörderkanales   ermöglicht eine Verkürzung der Steigleitung 70 und eine Verkleinerung des Winkels zwischen diesen beiden Leitungen. 



   Die Steigleitung ist durch eine Tür 81 am oberen Ende zugänglich gemacht. Der Brennstoff wird aus der Steigleitung auf die Verteilerplatte 32 gefördert, von der, wie in dem vorigen Ausführungsbeispiel der Brennstoff über den Rost 11 durch Dampfdüsen 82 geschleudert wird. 



   In Fig. 11 ist eine dritte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Während die Förderrinne, der in Fig. 1 als im wesentlichen waagerecht dargestellt ist, bei der Ausführungsform nach Fig. 6 aus zwei Teilen besteht, die beide nach vorn ansteigen, besteht die Förderrinne 83 nach Fig. 11 aus einem einzigen Stück (ähnlich der Rinne 19 nach Fig. 1), die nach vorn ansteigt. Die Steigleitung 84 in Fig. 11 ist etwas länger als die Steigleitung 70 in Fig. 6, entspricht jedoch im wesentlichen jener Steigleitung sowohl im Längsschnitt als auch im Querschnitt.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Selbsttätige Rostbeschich"1lngsvorrichtung für Lokomotiven, bei welcher Brennstoff vom Tender zur Feuerbüchse der Lokomotive durch eine mit einer Fördervorrichtung versehene und unter den Tender reichende Förderrinne gefordert wird, die mit ihrem vorderen Ende mit einer hinter der Rück- wand der Lokomotive ansteigenden Steigleitung verbunden ist, die in die Feuerbüchse mündet und keinerlei Förderorgane aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung des Förderkanales knapp vor der Stelle endet, an welcher der Brennstoff in der Steigleitung zu steigen beginnt, welch letztere derart ausgebildet ist,
    dass ihre dem untersten lichten Querschnitt folgenden lichten Querschnitte im Verhältnis zu diesem untersten Querschnitt verschiedene Formen aufweisen und grösser werden, so dass diese Steigleitung mit ihrem oberen Ende in der Höhe der üblichen Feuertüröffnung in die Feuerbüchse münden kann.
AT114551D 1927-08-17 1927-08-17 Selbsttätige Rostbeschickungsvorrichtung. AT114551B (de)

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