DE2152623C3 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen und Verspritzen von Putzmörtel - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen und Verspritzen von Putzmörtel

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    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/10Mixing in containers not actuated to effect the mixing
    • B28C5/12Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers
    • B28C5/1238Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers for materials flowing continuously through the mixing device and with incorporated feeding or discharging devices
    • B28C5/1276Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers for materials flowing continuously through the mixing device and with incorporated feeding or discharging devices with consecutive separate containers with rotating stirring and feeding or discharging means
    • B28C5/1284Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers for materials flowing continuously through the mixing device and with incorporated feeding or discharging devices with consecutive separate containers with rotating stirring and feeding or discharging means having a feeding hopper and consecutive vertical or inclined mixing container fed at its upper part
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/21Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders characterised by their rotating shafts
    • B01F27/2123Shafts with both stirring means and feeding or discharging means

Description

das gesetzte Ziel, die Reinigung von Naßmörtelresten ohne die vorherige Aufarbeitung des jeweiligen Trokkenmörtelvorrais vornehmen m können, mit wesentlich kostensparenderen Mitteln erreicht, als wenn in die gemeinsame Antriebseinrichtung eine Schaltkupplung eingebaut würde oder gar für die Mörtelpumpe und die Mischwelle sowie die Förderschnecke zur Lösung des Problems gesonderte Antriebseinrichtungen vorgesehen wären.
Ein bevorzugtes Ausfuhrungsbeispiel der Vorriebtong gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine im Schnitt wiedergegebene Seitenansicht
der Vorrichtung,
F i g. 2 den oberen Abschnitt der in dieser Vorrichtung vorgesehenen Förderschnecke.
Die Vorrichtung 1 ist zum Fahren mit Schwenkrädern 2 ausgerüstet. Der trichterförmig ausgebildete Trockenmörtel-Vorratsbehälter 3 besitzt einen Vibra-(or 4 zum sicheren Abfördern allen Trock(.<imörtels, einen Sackauflagerost 5 und einen Verschlußdeckel 6. Zwischen dem Auslauf 7 des Trockenmörtel-Vorratsbehälters3 und dem Einlaufe am unteren Ende des Förderschneckenmantelrohres 9 ist am Rand eine ring- as förmige Gummidichtung 10 eingefügt. Das untere Förderschneckenteilstück lla ist auf einem Spurzapfen 12 gelagert, der mittig in den unteren Flansch 13 des Förderschneekenmantelrohres 9 eingesetzt ist. Das auf das untere Förderschneckenteilsiück Ha aufgesteckte obere Förderschneckenteilstück Mb erstreckt sich nur bis zur Trockenmörtel-Übergabestelle 14, um eine unnötige Mitnahme von Trockenmörtel aus dem Bereich unterhalb der Trockenmörtel-Übergabestelle 14 beim Herausziehen des oberen Förderschneckenteilstücks 1 \b gleichermaßen zu vermeiden, wie die sich sonst ergebenden Schwierigkeiten beim Wiedereinsetzen des oberen Förderschneckenteilstücks 116. Das obere Förderschneckenteilstück 116 und das un'ere Förderschneckenteilstück Ha sind zudem mit gegensinnigen Schneckengängen versehen, so daß die Übergabe des Trockenmörtels an der Trockenmörtel-Übergabestelle 14 verbessert wird und ein hochgeförderter Trockenmörtelüberschuß über den Rücklaufstutzen 15 störungsfiei mit Hilfe des oberen Förderschneckenteil-Stücks lib in den Trockenmörtel-Vorratsbehälter 3 zurückgeleitet werden kanu
Die in der Förderschnecke 11 vorgesehene Kupplung zeichnet sich dadurch aus, daß das obere Ende des unteren Förderschneckenteilstücks 11a als Wellenstumpf 16 mit verjüngtem Durchmesser ausgeführt ist und das untere Ende des oberen Förderschneckenteilstücks 11 f> die Form einer für den Wellenstumpf 16 passenden Steckbuchse 17 besitzt. Behinderungen durch Trockenmörtelreste beim Wiedereinsetzen des oberen Förderschneckenteilstücks Mb werden damit sicher vermieden. Eine kostensparende Ausführung der Steckkupplung wird nicht zuletzt dadurch erreicht, da.ß in den Wellenstumpf 16 ein die Förderschnecken-Drehachse 18 senkrecht kreuzender kreiszylindrischer Mitnehmerbolzen 19 eingesetzt ist und die Steckbuchse t7 des oberen Förderschneckenteilstücks 116 von der Stirnseite her eine durchgehende Quernut 20 für die Aufnahme des Mitnehmerbolzens 19 aufweist. Aus Gründen der Gewichtsersparnis ist der Wellenstumpf 16 als Massivteil an eine Hohlwelle 21 angeschweißt.
Die Antriebseinrichtung besteht aus einem Getriebekasten 22 mit einem aufgesetzten Getriebemotor 23. Diese für die Förderschnecke 11 und die parallel dazu angeordnete Mischwelle 24 gemeinsame Antriebseinrichtung ist mitsamt je einer Kupplungsklaue 25 für das obere Förderschneckenteilstück liöund die Misch welle 24 nach Art eines Klappdeckels um ein Gelenk 26 schwenkbar, so daß der zum Herausnehmen oder Einsetzen dei oberen Förderschnc.kenteilstücks Ufa erforderliche Zugang ebenfalls mit'. irsonders kostensparenden Mitteln ermöglicht ist. Zum Verschließen des Klappdeckels ist auf der dem Gelenk 26 gegenüberliegenden Seite zumindest eine Verschlußklaue 27 angebracht. Ergänzend dazu ist an der unteren Seite des Getriebekastens 22 eine Dichtungseinrichtung 23 vorgesehen. Die beiden durch die Dichtungseinrichtung 28 hindurchragenden Kupplungsklauen 25 sind so beschaffen, dalJ sie einen als Mitnehmer isi das wellenstumpfarlige obere Ende der Mischwelle 24 bzw. des oberen Förderschnr.ckenteilstücks lib eingesetzten Spannstift
29 umfassen.
Der obere Abschnitt der Mischwelle 24 ist als abwärts führende Schnecke ausgebildet, um den an der Troekenmörtel-Übergübestelle 14 in das Mischwellenmantelrohr 30 eingegebenen Trockenmörtel dem Durchwässerungsbereich 31 zwangsweise zuzuführen. Am unteren Ende des Mischwellenmantelrv.hrs 30 ist die Mörtelpumpe 32 angeflanscht. Ihre Schneckenwelle 33 wird von der Mischwelle 24 dadurch angetrieben, daß ein in das untere Ende der Mischwelle 24 als Mitnehmer eingesetzter Spannstift 34 vom angrenzenden Ende der Schneckenwelle 33 umfaßt ist. Von der zum Spritzkopf führenden flexiblen Putzmörtel-Förderleitung 35 ist in der Zeichnung lediglich das sich an die Mörtelpumpe 32 anschließende Ende dargestellt.
Um in der beschriebenen Vorrichtung 1 ein Antrocknen von Putzmörtel während etwas längerer Arbeitspausen zu verhindern, wird zunächst die Antriebseinrichtung 22, 23 beiseitegeklappt, dann das obere Förde-schneckenteilstück Mb agezogen, die Antriebseinrichtung 22, 23 wieder zurückgeklappt und schließlich durch eine kuize abschließende Inbetriebnahme der Antriebseinrichtung 22, 23 bei einer alleinigen Wasserzufuhr der restliche Naßmörtel aus der Vorrichtung ausgetragen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Fahrbare Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen und Verspritzen von Putzmörtel, bei der nach Maßgabe des mit Hilfe einer über eine Mischwelle angetriebenen Mörtelpumpe durch eine Förderleitung zu einem Spritzkopf geförderten Putzmörtels Trockenmörtel von einer hochgelegenen Trockenmörtel-Obergabestelle zum Bereich der Durchwässerung abwärts nachführbar ist, die Trokkenmörtel-Obergabestelle sich am Oberteil einer vom unteren Bereich eines Trockenmörtel-Vorratsbehälters aufwärts führenden Förderschnecke befindet und für die Förderschnecke und die Mischwelle oberhalb der Trockenmörtel-Übergabestelle eine gemeinsame Antriebseinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke \kl) aus zwei nach Art einer Steckkupplung zusammengefügten Forderschnecken-Teilslücken (lla und 116) besteht und das obere Förderschneckenteilstück (116) zur Entkopplung des unteren Förderschneckenteilstücks (ll;f) von der mit der Mischwelle (24) gemeinsamen Antriebseinrichtung (22, 23) in Richtung der Förderschnckken-Drehachse (18]i herausnehmbar eingerichtet ist.
2. Fahrbare Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß sich das obere Förderschneckenteili.jck (116) bis zur Trockcnmörtcl-Übergabestelle (14) erstreckt.
3. Fahrbare Vorrichtu.ig nac . Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß -'as obere Förderschneckenteilstück (lift) und diis untere Förderschneckenteilstück (Ha) mit gegensinnigen Schnckkengängen versehen sind.
4. Fahrbare Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des unteren Förderschneckenteilstücks (Ua) als Wellenstumpf (16) mit verjüngtem Durchmesser ausgeführt ist und das untere Ende des oberen Forderschneckenteilstücks (116) die Form einer zu dem Wellenstumpf (16)i passenden Steckbuchse (17) besitzt.
5. Fahrbare Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wellenstumpf (16) ein die Förderschnecken-Drehachse (18) senkrecht kreuzender kreiszylindrischer Mitnehmerbolzen (19) eingesetzt ist und die Steckbuchse (17) des oberen Förderschneckenteilstücks (life) von der Stirnseite her eine durchgehende Quernut (20) für den Mitnehmerbolzen (19) aufweist.
6. Fahrbare Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenstumpf (16) als Massivteil an einer Hohlwelle (21) angeschweißt ist-
7. Fahrbare Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Förderschnecke (11) und die Mischwelle (24) gemeinsame Antriebseinrichtung (22, 23) mitsamt je einer Kupplungsklaue (25) für das obere Förderschneckenteilstück (116) und die Mischwelle (24) zum Herausnehmen oder Einsetzen des oberen Förderschneckenteit&tücks (116) nach Art eines Klappdeckels um ein Gelenk (26) schwenkbar ist.
65 Die Erfindung bezieht !.ich auf eine fahrbare Vorrichtung /um kontinuierlichen Mischen und Verspritzen von Putzmörtel, bei der nach Maßgabe des mit Hilfe einer über eine Mischwelle angetriebenen Mörtelpumpe durch eine Förderleitung zu einem Spritzkopf geförderten Putzmörtels Trockenmörtel von einer hochgelegenen Trockenmörtel Übergabestelle zum Bereich der Durchwäs:,erung nachführbar ist. die Trockcnmörtel-Obergabestelle sich am Oberteil einer vom unteren Bereich eines Trockenmörtel-Vorratsbehälters aufwärts führenden Förderschnecke befindet und für die Förderschnecke und die Mischwelle oberhalb der Trockenmörtel-ÜbergabesiellL eine gemeinsame Antriebseinrichtung vorgesehen ist.
Soll eine solche bekannte Vorrichtung vor einer Arbeitspause durch alleinige Wasserzufuhr von Naßmörielresten gereinigt werden, ist zuvor die Verarbeitung des gesamten noch im Trockenmörfi v<--.r: atsbehäher vorhandenen Trockenmörtelinhalts erforderlich.
Durch, die französische Patentschrift 1 572 335 im be rcits eine Vorrichtung der eingangs angeführten Art bekannt, bei welcher zur Vermeidung der Notwendigkeit, vor einer Beseitigung in Arbeitspausen leicht antrocknender Naßmörtelreste erst den gesamten noch vorhandenen Trockenmörtelvorrai aufarbeiten zu müssen, die Trockene'öriel-Übergabestelle /wischen der Förderschnecke und der Mischwelle mit Hilfe eines Absperrschiebers verschließbar ist. Ein solcher Absperrschieber besitzt den Nachteil, daß er durch die Trockenmörtel-Übergabcstelle erreichende Wasserspritzer sehr rasch verkrustet und verklemmt und damit seinen Dienst versagt. Auch ist durch die für den Absperrschieber in der Wand der Trockenmörtcl-Übergabestelle erforderliche Öffnung eine undichte Stelle im Förderkanal schwerlich zu vermeiden. Entscheidende Nachteile bestehen aber insbesondere auch darin, daß bei einer Unterbrechung der Trockenmörielzufuhr mit Hilfe des Absperrschiebers die Förder schnecke weiterhin angetrieben wird, der gesamte von der Förderschnecke emporgefördcrte Trockenmörtel durch den für den Trockenmörtelübcrschuß bestimmten Rücklaufstutzen gepreßt wird, dem Antriebsmotor eine wesentlich höhere Leistung abverlangt wird, im Getriebe und in den Lagern der Förderschnecke ein beträchtlich größerer Verschleiß entsteht und nicht zuletzt eine unnötige Staubentwicklung verursacht wird.
Daneben wird davon ausgegangen, daß beispielsweise durch die USA.-Patentschrift 1 689 963 das Ancinanderkoppeln von Förderschneckcnteilstücken zum Verlängern oder zum Abwinkein von Förderstrecken allgemein bekannt ist, wobei allerdings von der Unterteilung jeweils auch die Ummantelung der Förderschnekke betroffen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs angeführte Vorrichtung unter Erhaltung ihrer Vorteile durch möglichst einfache bauliche Veränderungen zu verbessern, damit die Reinigung von Naßmörtelresten jederzeit auch ohne die vorherige Verarbeitung des noch vorhandenen Trockenmörtels erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Förderschnecke aus zwei nach Art einer Steckkupplung zusammengefügten Förderschnecken-Teilstücken besteht und das obere Fördersehneckenteiistück zur Entkoppelung des unteren Förderschnekkenteilstücks von der mit der Mischwelle gemeinsamen Antriebseinrichtung in Richtung der Förderschnecken-Drehachse herausnehmbar eingerichtet ist. Damit wird
DE2152623A 1971-10-22 1971-10-22 Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen und Verspritzen von Putzmörtel Expired DE2152623C3 (de)

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