DE7139984U - Vorrichtung zum kontinuierlichen anmischen und verspritzen von putzmoertel - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen anmischen und verspritzen von putzmoertel

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Description

21. Oktober 1971 HS/S
Anmelder: Eugen Dietterle KG, Gips- und Sägewerk, 7031 Gültstein
Vertreter: Patentanwälte Dr.-Ing. Rudolf Schiering und Dipl.-Ing. Hans Schiering/ 703 Böblingen, Westerwaldweg 4
spritzen von Putzmörtel
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Anmischen und Verspritzen von Putzmörtelr bei der nach Maßgabe des mit Hilfe einer über eine Nischwelle angetriebenen Mörtelpumpe durch eine Förderleitung zu einem Spritzkopf geförderten Putzmörtels Trockenmörtel von einer hochgelegenen Obergabestelle zum Bereich der Durchwässerung ni-chführbar ist, die Trockenmörtel-Übergabestelle sich am Oberteil einer vom unteren Bereich eines Trockenmörtel-Vorratsbehälters aufwärts führenden Förderschnecke befindet und für die Förderschnecke und die Mischwelle oberhalb der Trockenmörtel-Obergabestelle eine gemeinsame Antriebseinrichtung vorgesehen ist.
Das Auftragen von Naßmörtel auf zu verputzende Oberflächen mit Hilfe derartiger Vorrichtungen ist bereite längere Zeit bekannt. Da hierbei das überführen von Trockenmörtel in Putzmörtel in einem maschinellen Durchlaufprozeß erfolgt und dia manuelle Tätigkeit beiis Auftragen dos Putzmörtels auf das Halten und Führen des Spritzkopfes reduziert ist, läßt 3ich ganz erheblich Arbeitszeit einsparen. Die Vorrichtungen sind bevorzugt mit einem Fahrgestell ausgerüstet, um den durch die Länge der Putzmörtel-Förderleitung gegebenen Einsatzbereich rasch verändern zu können. Dadurch, daß über dem Trockenmörte1-Vorratsbehälter der Vorrichtung ein Sackauflagerost angebracht wurde, so daß bei Bedarf nur noch ein zuvor aufgelegter Sack aufzuschlitzen ist, wurde darüberhinaus auch für das Auffüllen des Trockenmörtel-Vorratsbehälters eine Arbeitserleichterung erzielt.
Die eingangs angeführte bekannte Vorrichtung zeichnet sich durch besonders niedrige Herstellungskosten aus. Der Hauptgrund dafür liegt in dem Umstand, daß für die Förderschnecke und die Mischwelle eine gemeinsame Antriebseinrichtung vorgesehen ist. Soll eine solche Vorrichtung vor einer Arbeitspause durch alleinige Wasserzufuhr von Naßmörtelresten gereinigt werden, ist zuvor die Verarbeitung des gesamten noch vorhandenen Trockenmörtelinhalts erforderlich.
Der Erfindungliegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs angeführte Vorrichtung unter Erhaltung ihrer Vorteile durch möglichst einfache bauliche Veränderungen zu verbessern/ damit die Reinigung von Naßmörtelresten jederzeit auch ohne die vorherige Verarbeitung des in ihr verbliebenen TrockenmörteIs erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Förderschnecke aus zwei nach Art einer Steckkupplung zusammengefügten Teilstücken besteht und das obere Förderschneckenteilstück zur Entkoppelung des unteren Förderschneckenteils tücks von der mit der Misehwelle gemeinsamen Antriebseinrichtung in Achsrichtung herausnehmbar eingerichtet ist. Damit wird das gesetzte Ziel, die Reinigung von Naßmörtelresten ohne die vorherige Aufarbeitung des jeweiligen Trockenmörtelvorrats vornehmen zu können, mit wesentlich kostenärmeren Mitteln erreicht, als wenn in die gemeinsame Antriebseinrichtung eine Schaltkupplung eingebaut würde oder gar für die Mörtelpumpe und die Mischwelle sowie die Förderschnecke zur Lösung des Problems gesonderte Antriebseinrichtungen vorgesehen wären.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig.l eine im Schnitt wiedergegebene Seitenansicht der Vorrichtung zum kontinuierlichen Anmischeu und Verspritzen von Putzmörtel und
Fig.2 den oberen Abschnitt der in dieser Vorrichtung vorgesehenen Förderschnecke.
Die gezeichnete Vorrichtung 1 ist zum Fahren mit Schwenkrädern 2 ausgerüstet. Der trichterförmig ausgebildete Trockenmörtel-Vorratsbehälter 3 besitzt einen Vibrator 4 zum sicheren Abfördern allen Trockenmörtels, einen Sackauflagerost 5 und einen Verschlußdeckel 6. Zwischen dem
Auslauf 7 des Trockenmörtel-Vorratsbehälters 3 und dem Einlauf 8 am unteren Ende des Förderschneckenmantelrohrs 9 ist am Rand eine ringförmige Gummidichtung 10 eingefügt. Das untere Förderschneckenteilstück lla ist auf einem Spurzapfen 12 gelagert» der mittig in den unteren Flansch 13 des Förderschneckenmantelrohrs 9 eingesetzt ist. Das auf das untere Förderschneckenteilstück lla aufgesteckte obere Förderschneckenteilstück lib erstreckt sich nur bis zur Trockenmörtel-Übergabestelle 14, um eine unnötige Mitnahme von Trockenmörtel aus dem Bereich unterhalb der Trockenmörtel-Übergabestelle 14 beim Herausziehen des oberen Förderschneckenteilstücks 11b gleichermaßen zu vermeiden, wie die sich sonst ergebenden Schwierigkeiten beim Wiedereinsetzen des oberen Förderschneckenteilstücks 11b. Das obere Förderschneckenteilstück 11b und das untere Förderschneckenteil~>tück lla sind zudem mit gegensinnigen Schneckengängen versehen, so daß die übergabe des Trockenmörtels an der Trockenmörtel-Übergabestelle 14 verbessert wird und ein hochgeförderter Trockenmörtelüberschuß über den Rücklaufstutzen 15 störungsfrei mit Hilfe des oberen Förderschneckenteilstücks 11b in den Trockenmörtel-Vorratsbehälter 3 zurückgeleitet werden kann.
Die in der Förderschnecke 3.1 vorgesehene Kupplung zeichnet sich dadurch aus, daß das obere Ende des unteren Förderschneckenteilstücks lla als Wellenstumpf 16 mit verjüngtem Durchmesser ausgeführt ist und das untere Ende »*2S oberen Förderschneckenteilstücks 11b die Form einer für den Wellenstumpf 16 passenden Steckbuchse 17 besitzt. Behinderungen durch Trockenmörtelreste beim Wiedereinsetzen des oberen Förderschneckenteilstücks lib werden damit sicher vermieden. Eine kostensparende Ausführung
der Steckkupplung wird nicht zuletzt dadurch erreicht, daß in den Wellenstumpf 16 ein die Förderschnecken-Drehachse 18 senkrecht kreuzender kreiszylindrischer Mitnehmerbolzen 19 eingesetzt ist und das untere Ende 17 des oberen Förderschneckenteilstücks 11b von der Stirnseite her eine durchgehende Quernut 20 für die Aufnahme des Mitnehmerbolzens 19 aufweist. Aus Gründen c r Gewichtsersparnis ist der Wellenstumpf 16 als Massivteil an eine Hohlwelle 21 angeschweißt.
Die Antriebseinrichtung besteht aus einem Getriebekasten 22 mit einem aufgesetzten Getriebemotor 23. Diese für die Förderschnecke 11 und die parallel dazu angeordnete Mischwelle 24 gemeinsame Antriebseinrichtung ist mitsamt je einer Kupplungsklaue 25 für das obere Fttrderschneckentei Is tück lib und die Mischwelle 24 nach Art eines Klappdeckels um eine Gelenkachse 26 schwenkbar, so daß der zum Herausnehmen oder Einsetzen des oberen Förderschneckenteilstücks 11b erforderliche Zugang ebenfalls mit besonders kostenarmen Mitteln ermöglicht ist. Zum Verschließen des "Klappdeckels" ist auf der der Gelenkachse 26 gegenüberliegencUai Seite zumindest eine Verschlußklaue 27 ange bracht. Ergänzend dazu ist an der unteren Seite des Getriebekastens 22 eine Dichtungseinrichtuna 28 vorgesehen. Die beiden durch die Dichtungseinrichtung 28 hindurchragenden fupplungsklauen 25 sind so beschaffen/ daß sie einen als Mitnehmer in das wellenstumr. rtige obere Ende der Mischwelle 24 bzw. des oberen Förderschneckenteilstücks 11b eingesetzten Schwerspannstift 29 umfassen.
"■ 6 ~
Der obere Abschnitt der Mischwelle 24 ist als abwärts führende Schnecke ausgebildet/ um den an der Trockenmörtel-Übergabestelle 14 in das Mischwellenmantelrohr 30 eingegebenen Trockenmörtel dem Durchwässerungsbereich 31 zwangsweise zuzuführen. Am unteren Ende des Mischwellenmantelrohrs 30 ist die Mörtelpumpe 32 angeflanscht. Ihre Schneckenwelle 33 wird von der Mischwelle 24 dadurch angetrieben, daß ein in das untere Ende der Mischwelle 24 als Mitnehmer eingesetzter Schwerspannstift 34 vom angrenzenden Ende der Schneckenwelle 33 umfaßt ist. Von der zum Spritzkopf führenden flexiblen Putzmörtel-Förderleitung 35 ist in der Zeichnung lediglich das sich an die Mörtelpumpe 32 anschließende Ende dargestellt.
TJm in der beschriebenen Vorrichtung 1 ein Antrocknen von Putzmörtel während etwas längerer Arbeitspausen zu verhindern, wird zunächst die Antriebseinrichtung 22,23 beiseitegeklappt, dann das obere Förderschneckenteilstuck lib abgezogen, die Antriebseinrichtung 22,23 wieder zurückgeklappt und schließlich durch eine kurze abschließende Inbetriebnahme der Antriebseinrichtung 22,23 bei einer alleinigen Wasserzufuhr der restliche Naßmörtel aus der Vorrichtung 1 ausgetragen. Bei Vorrichtungen der eingangs angeführten Art wird damit das Verarbeiten des noch vorhandenen Trockenmörtelinhalts vor der Reinigung von Naßmörtelresten mit besonders einfachen Mitteln überflüssig gemacht.
7 Ansprüche
2 Blatt Zeichnung - 7 -

Claims (7)

S chutzangprüche
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Anmischen und Verspritzen von Putzmörtel, bei der nach Maßgabe des mit Hilfe einer über eine Mischwelle angetriebenen Mörtelpumpe durch eine Förderleitung zu einem Spritzkopf geförderten Putzmörtels Trockenmörtel von einer hochgelegenen übergabestelle zum Bereich der Durchwässerung abwärts nachführbar ist, die Trockenmörtel-Übergabestelle sich am Oberteil einer vom unteren Bereich eines Trockenmörtel-Vorratsbehälters aufwärts führenden Förderschnecke befindet und für die Förderschnecke und die Mischwelle oberhalb der Trockenmörtel-Ühsrgabestelle eine gemeinsame Antriebseinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (11) aus zwei nach Art einer Steckkupplung zusammengefügten Teilstücken (11a und lib) besteht und das obere Forderschneckenteilstuck (lib) zur Entkopplung des unteren Förderschneckenteilstücks (Ha) von der mit der Mischwelle (24) gemeinsamen Antriebseinrichtung (22,23) in Achsrichtung (18) herausnehmbar eingerichtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das obere Forderschneckenteilstuck (Hb) bis zur Trockenmörtel-Übergabestelle (14) erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere FörderschneckenteiIstück v*lb) und das untere FörderschneckenteiIstück (lla) mit gegensinnigen Schneckengängen versehen sind.
4. Vorrichtung nech einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des unteren Förders chneckentei " Stücks (Ha) als WeIlenstumpf (16) mit verjüngtem Durchmesser ausgeführt ist und das untere Ende des oberen Förders chneckentei Is tücks (Hb) die Form einer für den Wellenstumpf passenden Steckbuchse (17) besitzt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wellenstumpf (16) ein die Förderschnecken-Drehachse (18) senkrecht kreuzender kreiszylindrischer Mitnehmerbolzen (19) eingesetzt ist und das untere Ende (17) des oberen Förderschneckenteilstücks (Hb) von der Stirnseite her eine durchgehende Quernut (20) für die Aufnahme des Mitnehmerbolzens (19) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenstumpf (16) als Massivteil an eine Hohlwelle (21) angeschweißt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Förderschnecke (H) und die Mischwelle (24) gemeinsame Antriebseinrichtung (22,23) mitsamt je einer KuppIv^jsklaue (25) für das obere Förders chneckentei Is tück (Hb) und die Mischwelle (24) zum Herausnehmen oder Einsetzen des oberen Förderschneckenteilstücks (Hb) nach Art eines Klappdeckels um eine Ge?<.enkachse (26) schwenkbar ist.
DE19717139984 1971-10-22 1971-10-22 Vorrichtung zum kontinuierlichen anmischen und verspritzen von putzmoertel Expired DE7139984U (de)

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