DE202020103924U1 - Einfüllvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Einfüllvorrichtung zum Füllen eines Behälters (10) mit einer aus dem Ende einer Leitung, insbesondere einer Armatur (20), entnehmbaren Flüssigkeit, umfassend einen Schlauch (2) mit einem an einem Ende des Schlauches (2) angeordneten Einlauf (3) zur Anordnung am Ende der Leitung und einer Befestigungsvorrichtung (4) zur Befestigung des Schlauches (2), insbesondere des anderen Ende des Schlauches (2), an dem Behälter (10), so dass die Flüssigkeit aus der Leitung durch den Schlauch (2) in den Behälter (10) fließen kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (4) einen Schlauchverbindungsabschnitt (4.1) zur Verbindung mit dem Schlauch (2) und einen Behälterverbindungsabschnitt (4.2) zur Verbindung mit dem Behälter (10) aufweist, wobei der Schlauchverbindungsabschnitt (4.1) und der Behälterverbindungsabschnitt (4.2) drehbeweglich miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einfüllvorrichtung zum Füllen eines Behälters mit einer aus dem Ende einer Leitung, insbesondere einer Armatur, entnehmbaren Flüssigkeit, umfassend einen Schlauch mit einem an einem Ende des Schlauches angeordneten Einlauf zur Anordnung am Ende der Leitung und einer Befestigungsvorrichtung zur Befestigung des Schlauches, insbesondere des anderen Ende des Schlauches, an dem Behälter, so dass die Flüssigkeit aus der Leitung durch den Schlauch in den Behälter fließen kann. Weiterhin betrifft die Erfindung einen Behälter mit einer Einfüllvorrichtung.
  • Solche Einfüllvorrichtungen werden in der Regel dafür verwendet, Behälter, wie bspw. Eimer von Putzwagen, mit Wasser zu befüllen. Zum Befüllen kann der entsprechende Behälter zwar ggf. auch direkt unter das Ende einer Leitung wie bspw. einen Wasserhahn gehalten werden, dies ist aber aufgrund des Gewichts des befüllten Behälters mit einem hohen Kraftaufwand verbunden und oft aufgrund der Größe des Behälters oder wegen sich im Weg befindlicher Waschbecken meist auch gar nicht ohne weiteres möglich.
  • Um solche Behälter in solchen Situationen trotzdem befüllen zu können, wird in der Regel ein Schlauch verwendet, der auf der einen Seite mit einem Einlauf ausgestattet ist, so dass Wasser aus der Leitung durch den Einlauf in den Schlauch hineinfließen kann. Das andere Ende des Schlauches endet dann im Behälter, so dass das Wasser aus dem Schlauch in den Behälter fließen kann. Aufgrund des Schlauches muss der Behälter selbst nicht in unmittelbarer Nähe bzw. unter dem Ende der Wasserleitung angeordnet werden, sondern kann bspw. auf den Boden gestellt werden oder auch in einem entsprechenden Putzwagen verbleiben.
  • Damit der Schlauch das Wasser zuverlässig in den Behälter leiten kann, ist vorgesehen, dass der Schlauch über eine Befestigungsvorrichtung mit dem Behälter verbunden wird, die verhindert, dass der Schlauch beim Befüllen verrutscht und Wasser neben den Behälter läuft.
  • Gleichwohl kann eine solche Befestigungsvorrichtung jedoch auch zu Problemen führen, insbesondere dann, wenn der Behälter noch nicht mit Wasser gefüllt und daher sehr leicht ist. Denn wenn das Schlauchende bzw. der Einlauf vor dem Ende der Leitung angeordnet wird, kann es bspw. leicht dazu kommen, dass durch eine Bewegung des Einlaufs oder des Schlauches der Behälter umkippt. Um diese Gefahr zu verringern, muss daher darauf geachtet werden, dass durch den Schlauch keine allzu große Kraft auf den Behälter aufgebracht wird und dass der Behälter in horizontaler Richtung nicht zu weit vom Ende der Leitung entfernt steht.
  • Davon ausgehend stellt sich die Erfindung die Aufgabe, eine Einfüllvorrichtung anzugeben, die eine einfachere Handhabung erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Einfüllvorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, dass die Befestigungsvorrichtung einen Schlauchverbindungsabschnitt zur Verbindung mit dem Schlauch und einen Behälterverbindungsabschnitt zur Verbindung mit dem Behälter aufweist, wobei der Schlauchverbindungsabschnitt und der Behälterverbindungsabschnitt drehbeweglich miteinander verbunden sind.
  • Durch diese drehbewegliche Verbindung kann die von dem Schlauch auf den Behälter einwirkende Kraft bzw. das einwirkende Drehmoment deutlich reduziert werden, so dass die Gefahr des Umkippens reduziert wird und sich insgesamt eine einfachere Handhabung ergibt. Auch ermöglicht die drehbewegliche Verbindung des Schlauches mit dem Behälter, dass der Einlauf frei bzw. freier gegenüber dem Behälter bewegt werden kann und insoweit der Behälter auch weiter vom Ende der Leitung entfernt angeordnet sein kann.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Behälterverbindungsabschnitt und der Schlauchverbindungsabschnitt über eine Klipsverbindung lösbar miteinander verbunden sind. Eine solche Klipsverbindung ermöglicht auf der einen Seite, dass der Schlauchverbindungsabschnitt gegenüber dem Behälterverbindungsabschnitt verdreht werden kann, auf der anderen Seite sorgt diese auch für eine sehr einfache Verbindung der beiden Komponenten. Denn der Schlauchverbindungsabschnitt kann durch die Klipsverbindung werkzeuglos mit dem Behälterverbindungsabschnitt verbunden und auch wieder von diesem gelöst werden. Insofern ist es beispielsweise auch auf einfache Weise möglich, durch eine Trennung des Behälterverbindungsabschnitts vom Schlauchverbindungsabschnitt, den Schlauch vom Behälter zu trennen.
  • Im Hinblick auf die Ausgestaltung der Klipsverbindung hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn der Schlauchverbindungsabschnitt eine Klipsaufnahme aufweist, in die ein Klipsbolzen des Behälterverbindungsabschnitts einklipsbar ist. Dies ermöglicht auf konstruktiv sehr einfache Weise eine zuverlässige drehbewegliche Klipsverbindung der beiden Elemente.
  • Hinsichtlich der Ausgestaltung der Klipsaufnahme hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn diese eine Schlüssellochgeometrie aufweist. Die Schlüssellochgeometrie kann einen Einklipsbereich und einen Haltebereich aufweisen. Der Einklipsbereich kann geringfügig kleiner sein als der Klipsbolzen, so dass dieser beim Einklipsen den Einklipsbereich aufweitet und elastisch verformt. Wenn der Klipsbolzen den Haltebereich erreicht hat, kann sich der Einklipsbereich aufgrund der Materialeigenspannung selbstständig wieder zurück in den Ursprungszustand verformen. In diesem verbundenen Zustand ist der Klipsbolzen dann zuverlässig in der Klipsaufnahme bzw. im Haltebereich gehalten. Um die beiden Elemente wieder voneinander zu trennen, ist eine gewisse Kraft erforderlich, die im Regelfall beim Befüllen des Behälters nicht erreicht wird. Eine unbeabsichtigte Trennung der Elemente wird somit verhindert. Durch diese Verbindung kann somit der Klipsbolzen einfach in die Klipsaufnahme eingeklipst werden und die beiden Elemente sind dann zuverlässig drehbar miteinander verbunden. Auch wenn beispielsweise am Schlauch gezogen wird, bleibt dieser mit dem Behälter verbunden und die Flüssigkeit kann zuverlässig in den Behälter fließen. Der Schlauchverbindungsabschnitt und der Behälterverbindungsabschnitt sowie entsprechend auch die Klipsaufnahme und der Klipsbolzen können aus Kunststoff hergestellt sein.
  • Es hat sich weiterhin als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Drehachse in horizontaler Richtung verläuft. Durch diese Ausgestaltung kann das Ende des Schlauches bzw. der Einlauf in horizontaler Richtung weitestgehend frei gegenüber dem Behälter bewegt werden, ohne dass der Behälter umzukippen droht. In Weiterbildung der Erfindung ist es auch möglich, dass der Schlauchverbindungsabschnitt und der Behälterverbindungsabschnitt über ein Kugelgelenk miteinander verbunden sind. Diese Ausgestaltung ermöglicht dann noch eine freiere Bewegung des Endes des Schlauches bzw. des Einlaufs gegenüber dem Behälter.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Schlauch in den Schlauchverbindungsabschnitt einsteckbar ist oder dass der Schlauch fest mit dem Schlauchverbindungsabschnitt verbunden ist. Wenn der Schlauch in dem Schlauchverbindungsabschnitt einsteckbar ist, kann der Schlauch beispielsweise bei einer Beschädigung oder aber, falls verschiedene Schlauchlängen benötigt werden, sehr einfach ausgetauscht werden. Die Verbindung kann bspw. über eine Rohrschelle erfolgen. Eine feste Verbindung ermöglicht einen sicheren Halt des Schlauches am Schlauchverbindungsabschnitt, auch wenn größere Kräfte auf den Schlauch wirken. Auch ist es möglich, dass der Schlauchverbindungsabschnitt eine Schlauchkupplung zum Anschluss des Schlauches aufweist.
  • Im Hinblick auf die Verbindung des Behälterverbindungsabschnitts mit dem Behälter hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn der Behälterverbindungsabschnitt form- und/oder reibschlüssig mit dem Behälter, insbesondere mit dem Rand des Behälters verbindbar ist. Auf diese Weise kann der Behälterverbindungsabschnitt zuverlässig mit dem Behälter verbunden sein, so dass die durch den Schlauch fließende Flüssigkeit auch zuverlässig in den Behälter hineingelangt. Der Behälter kann eine Bördelung aufweisen, die von dem Behälterverbindungsabschnitt umgriffen werden kann. Dies ermöglicht eine zuverlässige Verbindung der beiden Elemente. Insbesondere ist der Rand des Behälters als Bördelung ausgestaltet.
  • In konstruktiver Hinsicht hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn der Behälterverbindungsabschnitt eine Halterung zum Aufsetzen auf den Rand des Behälters und einen Sicherungshebel zur Sicherung der Halterung am Behälter aufweist. Die Halterung kann U-förmig ausgestaltet sein, so dass diese von oben auf den Behälter bzw. auf den Rand des Behälters aufgesetzt werden kann. Der Sicherungshebel kann in einer Sicherungsstellung unter eine Bördelung des Behälters greifen, so dass der Behälterverbindungsabschnitt dann die Bördelung des Behälters umgreift und insofern zuverlässig mit dem Behälter verbunden ist. Um den Behälterverbindungsabschnitt wieder vom Behälter zu entfernen, kann der Sicherungshebel aus dieser Sicherungsstellung in eine Entsicherungsstellung überführt werden, in der die Halterung bzw. der Behälterverbindungsabschnitt vom Rand des Behälters abgenommen werden kann.
  • In einer alternativen Ausgestaltung kann der Behälterverbindungsabschnitt auch mit dem Behälter verschraubt sein. Dies ermöglicht eine zuverlässige und sehr einfache Verbindung des Behälterverbindungsabschnitts mit dem Behälter, führt jedoch zu einer aufwendigeren Entfernung bzw. Demontage des Behälterverbindungsabschnitts vom Behälter.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der am anderen Ende des Schlauches angeordnete Einlauf einen Einlauftrichter aufweist. Über den Einlauftrichter kann die aus der Leitung zu entnehmende Flüssigkeit in den Schlauch einfließen und dann dem Behälter zugeführt werden. Der Trichter kann dabei beispielsweise eine trapezförmige Form nach Art eines Pyramidenstumpfes aufweisen oder auch nach Art eines Kugelstumpfes ausgestaltet sein. Die Öffnung des Einlauftrichters ist insbesondere größer als der Auslauf bzw. das Ende der Leitung, aus der die Flüssigkeit entnommen wird. Dies vereinfacht die Flüssigkeitsentnahme und verhindert, dass die Flüssigkeit am Einlauf vorbeiläuft.
  • In Weiterbildung des Einlaufs wird vorgeschlagen, dass dieser eine Sperre aufweist, die eine Verbindung des Einlaufs mit dem Ende der Leitung verhindert. Durch eine solche Sperre wird gewährleistet, dass der Einlauf bzw. der Einlauftrichter unter dem Ende der Leitung per Hand festgehalten werden muss. Es ist insofern nicht möglich, den Einlauf mit dem Ende der Leitung zu verbinden und dann den Behälter unbeaufsichtigt zu verlassen. Denn dies würde die Gefahr bergen, dass der Behälter überläuft, wenn die Flüssigkeitszufuhr nicht rechtzeitig unterbunden wird.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass der Einlauf derart ausgestaltet ist, dass dieser nicht mit der Leitung bzw. mit dem Ende der Leitung verbunden werden kann. Der Einlauf kann somit derart ausgestaltet sein, dass dieser nicht auf das Ende der Leitung aufsteckbar oder das Ende der Leitung in den Einlauf einsteckbar ist. Bei dieser Ausgestaltung kann ggf. auch auf eine Sperre verzichtet werden, da der Einlauf bzw. der Einlauftrichter ohnehin nicht mit der Leitung bzw. mit dem Ende der Leitung verbunden wird und insoweit beim Befüllen des Eimers festgehalten werden muss.
  • Im Hinblick auf den Einlauf hat es sich weiterhin als vorteilhaft herausgestellt, wenn dieser einen Schlauchanschluss zum Anschluss des Schlauches aufweist. Entsprechend der Verbindung des gegenüberliegenden Schlauchendes mit dem Schlauchverbindungsabschnitt der Befestigungsvorrichtung kann der Schlauch fest, bspw. einstückig, oder lösbar mit dem Schlauchanschluss des Einlaufs verbunden sein. Auch eine Verbindung mit einer Schlauchkupplung ist möglich. Der Schlauchanschluss kann sich unterhalb des Einlauftrichters befinden, so dass die Flüssigkeit von der Leitung durch den Einlauftrichter in den Schlauch geleitet wird. Die Sperre kann zwischen dem Einlauftrichter und dem Schlauchanschluss angeordnet sein. Die Sperre kann nach Art eines Siebs ausgestaltet sein, so dass das Ende der Leitung nicht durch den Einlauftrichter in den Schlauchanschluss eingesteckt werden kann.
  • Weiterhin kann der Einlauf eine Halterung, insbesondere eine Steckhalterung aufweisen, über die der Einlauf lösbar am Behälter gehalten werden kann. Die Halterung kann somit ermöglichen, dass der Einlauf in den Behälter bzw. auf den Rand des Behälters gehangen werden kann, sofern dieser nicht verwendet wird, also wenn der Behälter gerade nicht gefüllt werden soll. Die Halterung kann entsprechend der Halterung der Befestigungsvorrichtung ausgestaltet sein, was sich vorteilhaft im Hinblick auf die Fertigung der Einfüllvorrichtung herausgestellt hat. Auch kann der Einlauf über die Halterung von einer Person gut festgehalten und per Hand unter das Ende der Leitung gehalten werden.
  • Im Hinblick auf den Schlauch hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn dieser als ausziehbarer Teleskopschlauch ausgestaltet ist. Ein ausziehbarer Teleskopschlauch ist hinsichtlich seiner Länge anpassbar, so dass der Schlauch entsprechend ausgezogen werden kann, wenn der Abstand des Endes der Leitung vom Behälter entsprechend groß ist. Insofern können mit Hilfe eines solchen Schlauches auch relativ große Abstände zwischen dem Ende der Leitung und dem Behälter überbrückt werden, was die Variabilität der Einfüllvorrichtung insgesamt erhöht.
  • Im Hinblick auf die eingangs genannte Aufgabe wird ferner ein Behälter mit einer Einfüllvorrichtung vorgeschlagen. Die Einfüllvorrichtung kann in der vorstehend beschriebenen Weise ausgestaltet sein. Der Behälter kann als Eimer, beispielsweise als rechteckiger oder als runder Eimer, ausgestaltet sein und zur Aufnahme mehrerer Liter Flüssigkeit, insbesondere Wasser, geeignet sein.
  • Weiterhin wird eine Füllvorrichtung vorgeschlagen, die die Leitung bzw. das Ende der Leitung sowie die vorstehend beschriebene Einfüllvorrichtung umfasst.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sollen nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Darin zeigen:
    • 1 eine an einem Behälter angeordnete Einfüllvorrichtung in einer perspektivischen Ansicht;
    • 2 den Behälter gemäß 1 in einer Seitenansicht;
    • 3a bis c verschiedene Ansichten der Befestigungsvorrichtung;
    • 4a bis c verschiedene Ansichten des Einlaufs;
    • 5 einen Befüllvorgang eines Behälters mit einer Einfüllvorrichtung.
  • Einfüllvorrichtungen 1 können eingesetzt werden, um Behälter 10 mit Wasser zu füllen, die sich bspw. aufgrund dessen Größe nicht unter einem Wasserhahn positionieren lassen. Eine solche Einfüllvorrichtung 1 sowie ein entsprechender Behälter 10 ist in den Darstellungen der 1 und 2 gezeigt. Der Behälter 10 hat eine rechteckige Form und kann bspw. in einem Putzwagen eingesetzt werden. Zunächst soll nun anhand der 5 beschrieben werden, wie der Behälter 10 über die Einfüllvorrichtung 1 mit Wasser gefüllt werden kann, bevor dann anhand der weiteren Figuren die genauere Ausgestaltung der Einfüllvorrichtung 1 näher beschrieben wird.
  • Das zum Befüllen des Behälters 10 erforderliche Wasser wird aus einer als Wasserhahn ausgestalteten Armatur 20 entnommen. Aufgrund des unterhalb der Armatur 20 angeordneten Waschbeckens 30 ist es nicht möglich, den Behälter 10 unter der Armatur 20 anzuordnen, so dass das Wasser direkt in den Behälter 10 läuft. Um den Behälter 10 dennoch mit Wasser zu füllen, ist die Einfüllvorrichtung 1 vorgesehen. Diese besteht im Wesentlichen aus drei verschiedenen Elementen, nämlich einem Schlauch 2, einem an einem Ende des Schlauches 2 angeordneten Einlauf 3 sowie einer am gegenüberliegenden Ende des Einlaufs 3 angeordneten Befestigungsvorrichtung 4.
  • Zum Befüllen des Behälters 10 wird der Einlauf 3 unter die Armatur 20 gehalten, so dass das Wasser durch den Einlauf 3 in den Schlauch 2 fließen kann. Die Befestigungsvorrichtung 4 dient dazu, den Schlauch 2 sicher am Behälter 10 zu halten, so dass eine zuverlässige Befüllung des Behälters 10 gewährleistet wird. Es ist dann nicht erforderlich, den Behälter 10 aus dem Putzwagen zu entnehmen, sondern durch den flexiblen Schlauch 2 kann der Einlauf 3 frei und weitestgehend unabhängig von dem Behälter 10 unter der Armatur 20 positioniert werden.
  • In den Darstellungen der 3a bis 3c ist die Befestigungsvorrichtung 4, über die der Schlauch 2 bzw. das behälterseitige Ende des Schlauches 2 am Behälter 10 befestigt ist, gezeigt. Die Befestigungsvorrichtung 4 besteht im Wesentlichen aus zwei Elementen, nämlich einem Schlauchverbindungsabschnitt 4.1, der entsprechend mit dem Schlauch 2 verbunden ist, und einem Behälterverbindungsabschnitt 4.2, der entsprechend mit dem Behälter 10 verbunden ist. Der Schlauchverbindungsabschnitt 4.1 und der Behälterverbindungsabschnitt 4.2 sind drehbeweglich miteinander verbunden, so dass auch der Schlauch 2 bzw. das behälterseitige Ende des Schlauches 2 gegenüber dem Behälter 10 gedreht werden kann. Durch diese Drehbewegung wird erreicht, dass der Schlauch 2 bzw. der Einlauf 3 vergleichsweise frei gegenüber dem Behälter 10 bewegt werden können. Wären die beiden Elemente nicht drehbeweglich miteinander verbunden, würde die Bewegbarkeit des Einlaufs 2 in erster Linie auf die Flexibilität des Schlauches 2 zurückgehen und daher deutlich limitierter sein. Weiterhin wird durch die drehbewegliche Verbindung von Schlauch 2 und Behälter 10 auch erreicht, dass die vom Schlauch 2 auf den Behälter 10 ausgeübten Kräfte bzw. Drehmomente verringert werden. Somit ist bspw. auch die Gefahr, dass der Behälter 10 umkippt, wenn am Schlauch 2 gezogen wird, deutlich geringer.
  • Die genauere Ausgestaltung der Verbindung ist in der 3c zu erkennen. Der Schlauchverbindungsabschnitt 4.1 weist eine nach Art eines Schlüsselochs ausgestaltete Klipsaufnahme 4.11 auf, in die ein Klipsbolzen 4.21 des Behälterverbindungsabschnitts 4.2 eingeklipst ist. Durch diese Klipsverbindung zwischen dem Schlauchverbindungsabschnitt 4.1 und dem Behälterverbindungsabschnitt 4.2 kann entsprechend der Schlauchverbindungsabschnitt 4.1 um die Drehachse D gedreht und somit entsprechend das Ende des Schlauches 2 gegenüber dem Behälter 10 bewegt werden.
  • In der 3b ist die Ausgestaltung des Behälterverbindungsabschnitts 4.2 gut zu erkennen. Dieser weist eine Halterung 4.22 auf, die einen U-förmigen Querschnitt aufweist und die, so wie dies beispielsweise auch in der 1 zu erkennen ist, auf den Rand des Behälters 10 gesteckt werden kann. Schwenkbeweglich mit der Halterung 4.22 verbunden ist ein Sicherungshebel 4.23, der in einer Sicherungsstellung dazu führt, dass der Behälterverbindungsabschnitt 4.2 mit dem Behälter 10 verbunden ist und in einer Entsicherungsstellung, dass der Behälterverbindungsabschnitt 4.2 wieder vom Behälter 10 abgenommen werden kann.
  • Der Rand des Behälters 10 weist eine Bördelung auf, die in der Darstellung der 2 zu erkennen ist. In der Sicherungsstellung ist diese Bördelung von der Halterung 4.22 und dem Sicherungshebel 4.23 umschlossen und somit die Befestigungsvorrichtung 4 bzw. der Behälterverbindungsabschnitt 4.2 sicher mit dem Behälter 10 verbunden. In der 3b ist der Behälter 10 und die Bördelung nicht mit dargestellt. Es ist jedoch deutlich der von der Halterung 4.22 und dem Sicherungshebel 4.23 umschlossene Bereich zu erkennen, in welches die Bördelung in der Sicherungsstellung aufgenommen ist.
  • In den 4a bis 4c ist die genauere konstruktive Ausgestaltung des Einlaufs 3 zu erkennen. Der Einlauf besteht im Wesentlichen aus drei Teilen, nämlich einem Einlauftrichter 3.1, einem unterhalb des Einlauftrichters angeordneten Schlauchanschluss 3.2 sowie einer Halterung 3.3. Der Einlauftrichter 3.1 weist einen größeren Querschnitt auf, als das Ende der Leitung, aus der das Wasser entnommen wird bzw. als das Ende der in der 5 gezeigten Armatur 20, so dass das entnommene Wasser zuverlässig durch den Einlauftrichter 3.1 in den Schlauch 2 einfließen kann.
  • Zwischen dem Einlauftrichter 3.1 und dem Schlauchanschluss 3.2 ist zudem eine Sperre 3.4 angeordnet, die in der 4c zu erkennen ist. Diese Sperre 3.4 verhindert, dass der Einlauf 3 derart mit dem Ende der Leitung bzw. mit der Armatur 20 verbunden werden kann, dass das Wasser selbstständig in den Behälter 10 fließen kann. Denn es ist vielmehr erforderlich, dass eine Person den Einlauf 3 in der in der 5 gezeigten Stellung festhält, so dass die Gefahr eines Überlaufens des Behälters 10 verringert wird. Durch die entsprechende Sperre 3.4 wird somit verhindert, dass das Ende der Armatur 20 bzw. der Leitung in den Einlauf 3 eingesteckt werden kann und dann selbstständig an der Leitung bzw. der Armatur 20 hält.
  • Der Halterung 3.3 des Einlaufs 3 kommt dann insofern eine Doppelfunktion zu. Denn zum einen kann über die Halterung 3.3 der Einlauf 3 festgehalten und beispielsweise unter die Armatur 20 gehalten werden, so wie dies in der 5 zu erkennen ist, daneben ermöglicht die Halterung 3.3 aber auch, dass der Einlauf 3 am Behälter 10 angeordnet werden kann, so wie dies in der 1 und auch in der 2 zu erkennen ist. Durch die U-förmige Ausgestaltung der Halterung 3.3 ist es nämlich möglich, den Einlauf 3 auf den Behälter 10 bzw. auf den Rand des Behälters 10 aufzustecken, so dass dann die gesamte Einfüllvorrichtung 1 zusammen mit dem Behälter 10 transportiert werden kann. Wenn der Behälter 10 befüllt werden soll, kann der Einlauf 3 vom Rand des Behälters 10 abgenommen werden und dann unter der Armatur positioniert werden. Beim Hochziehen des Einlaufs 3 wird dann auch der ansonsten im Behälter 10 angeordnete Schlauch 2 nach oben gezogen, so dass sich der Schlauchverbindungsabschnitt 4.1 gegenüber dem Behälterverbindungsabschnitt 4.2 dreht, so wie dies vorstehend beschrieben wurde.
  • Wenngleich dies in den Zeichnungen nicht ganz eindeutig zu erkennen ist, wird anhand eines Vergleichs der 1 und der 5 auch ersichtlich, dass der Schlauch in der 1 dargestellten Stellung kürzer ist als in der 5 dargestellten Stellung. Dies geht damit einher, dass der Schlauch 2 als ausziehbarer bzw. als teleskopierbarer Schlauch 2 ausgestaltet ist, der insofern in der in 1 dargestellten Stellung nur wenig Platz im Behälter 10 benötigt, gleichwohl aber auch einen gewissen Abstand zur entsprechenden Armatur 20 überbrücken kann.
  • Bezugszeichen:
  • 1
    Einfüllvorrichtung
    2
    Schlauch
    3
    Einlauf
    3.1
    Einlauftrichter
    3.2
    Schlauchanschluss
    3.3
    Halterung
    3.4
    Sperre
    4
    Befestigungsvorrichtung
    4.1
    Schlauchverbindungsabschnitt
    4.11
    Klipsaufnahme
    4.2
    Behälterverbindungsabschnitt
    4.21
    Klipsbolzen
    4.22
    Halterung
    4.23
    Sicherungshebel
    10
    Behälter
    20
    Armatur
    30
    Waschbecken
    D
    Drehachse

Claims (16)

  1. Einfüllvorrichtung zum Füllen eines Behälters (10) mit einer aus dem Ende einer Leitung, insbesondere einer Armatur (20), entnehmbaren Flüssigkeit, umfassend einen Schlauch (2) mit einem an einem Ende des Schlauches (2) angeordneten Einlauf (3) zur Anordnung am Ende der Leitung und einer Befestigungsvorrichtung (4) zur Befestigung des Schlauches (2), insbesondere des anderen Ende des Schlauches (2), an dem Behälter (10), so dass die Flüssigkeit aus der Leitung durch den Schlauch (2) in den Behälter (10) fließen kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (4) einen Schlauchverbindungsabschnitt (4.1) zur Verbindung mit dem Schlauch (2) und einen Behälterverbindungsabschnitt (4.2) zur Verbindung mit dem Behälter (10) aufweist, wobei der Schlauchverbindungsabschnitt (4.1) und der Behälterverbindungsabschnitt (4.2) drehbeweglich miteinander verbunden sind.
  2. Einfüllvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterverbindungsabschnitt (4.2) und der Schlauchverbindungsabschnitt (4.1) über eine Klipsverbindung lösbar miteinander verbunden sind.
  3. Einfüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauchverbindungsabschnitt (4.1) eine Klipsaufnahme (4.11) aufweist, in die ein Klipsbolzen (4.21) des Behälterverbindungsabschnitts (4.2) einklipsbar ist.
  4. Einfüllvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klipsaufnahme (4.11) eine Schlüssellochgeometrie aufweist.
  5. Einfüllvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (D) in horizontaler Richtung verläuft.
  6. Einfüllvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (2) in den Schlauchverbindungsabschnitt (4.1) einsteckbar ist oder dass der Schlauch (2) fest mit dem Schlauchverbindungsabschnitt (4.1) verbunden ist.
  7. Einfüllvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterverbindungsabschnitt (4.2) form- und/oder reibschlüssig mit dem Behälter (10), insbesondere mit dem Rand des Behälters (10), verbindbar ist.
  8. Einfüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterverbindungsabschnitt (4.2) eine Halterung (4.22) zum Aufsetzen auf den Rand des Behälters (10) und einen Sicherungshebel (4.23) zur Sicherung der Halterung (4.22) am Behälter (10) aufweist.
  9. Einfüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterverbindungsabschnitt (4.2) mit dem Behälter (10) verschraubt ist.
  10. Einfüllvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlauf (3) einen Einlauftrichter (3.1) aufweist.
  11. Einfüllvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlauf (3) eine Sperre (3.4) aufweist, die eine Verbindung des Einlaufs (3) mit dem Ende der Leitung verhindert.
  12. Einfüllvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlauf (3) derart ausgestaltet ist, dass dieser nicht mit dem Ende der Leitung verbindbar ist.
  13. Einfüllvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlauf (3) einen Schlauchanschluss (3.2) zum Anschluss des Endes des Schlauches (2) aufweist.
  14. Einfüllvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlauf (3) eine Halterung (3.3), insbesondere eine Steckhalterung aufweist, über die der Einlauf (3) lösbar am Behälter (10) gehalten werden kann.
  15. Einfüllvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (2) als ausziehbarer Teleskopschlauch ausgestaltet ist.
  16. Behälter mit einer Einfüllvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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