DE2152623A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen anmischen und verspritzen von putzmoertel - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen anmischen und verspritzen von putzmoertelInfo
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- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
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Description
21. Oktober 1971 HS/S
Anmelder: Eugen Dietterle KG, Gips- und Sägewerk,
7031 Gültstein
Vertreter:. Patentanwälte Dr.-Ing. Rudolf Schiering und
Dipl.-Ing. Hans Schiering, 703 Böblingen, Westerwaldweg 4
Vorrichtung zum kontinuierlichen Anmischen und Verspritzen von Putzmörtel
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Anmischen und Verspritzen von Putzmörtel,
bei der nach Maßgabe des mit Hilfe einer über eine Mischwelle angetriebenen Mörtelpumpe durch eine
Förderleitung zu einem Spritzkopf geförderten Putzmörtels Trockenmörtel von einer hochgelegenen übergabestelle
zum Bereich der Durchwässerung nachführbar ist, die Trockenmörtel-Übergabestelle sich am Oberteil
einer vom unteren Bereich eines Trockenmörtel-Vorratsbehälters aufwärts führenden Förderschnecke befindet und
für die Förderschnecke und die Mischwelle oberhalb der Trockenmörtel-Übergabestelle eine gemeinsame Antriebseinrichtung
vorgesehen ist.
:j ο (j ύ ι η / η ο Ji 2
11 bib /.1
Das Auftragen von Naßmörtel auf zu verputzende Oberflächen mit Hilfe derartiger Vorrichtungen Lst bereits längere
Zeit bekannt. Da hierbei das Überführen von Trockenmörtel in Putzmörtel in einem maschinellen Durchlaufprozeß erfoigt
und die manuelle Tätigkeit beim Auftragen des Putzmörtels auf das HaLten und Führen des Spritzkopfes reduziert U;t,
Läßt sich ganz erheblich Arbeitszeit einsparen. Die Vorrichtungen sind bevorzugt mit einem Fahrgestell, iiusgerüstet,
um den durch die Länge der PutzmörteL-Förder-Leitung
gegebenen Einscitzbereioh r'isch /etatidsni :ui können.
Dadurch, daß über dem Trockimmörtel-Vorratsbehälter
der Vorrichtung aLn Scickauflagerost angebrac ht vmrde,
so daß bei Bedarf nur noch ein ;u7or aufgelegter S ick
aufzuschlitzen ist, wurde darüberhinam; auch für Jas
Auffüllen des TrockenmörteL-Vorratsbehälters eine Arbeitserleichterung
erzielt.
Die eingangs angeführte bekannte Vorrichtung zeichnet sich durch besondere niedrig Hern t-al Lungs kos ten aus. Der
Hauptgrund dafür Liegt in dem Umstand, daß für die Förderschnecke und die MischweLLe eine gemeinsame Antriebseinrichtung
vorgesehen ist. SoIL eLiUi HoLche Vorrichtung
w vor einer Arbeitspause durch alleinige Wasserzufuhr von
Naßmörtelresten gereinigt werden, ist zuvor dLe Verarbeitung
des gesamten noch vorhandenen Trockeninörtelinhalts erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs eingeführte Vorrichtung unter Erhaltung ihrer Vorteile
durch möglichst einfache bauliche Veränderungen zu verbessern, damit die Reinigung von ilaßmörtelresten
jederzeit auch ohne die vorherige Verarbeitung des in ihr verbliebenen Trockenmörtels erfolgen kann.
ORiQINAL
Diese Aufgabe wiad erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Forde ι schnecke aus zwei nach Art einer Steckkupplung
zusammengefügten Teilstücken besteht und das- obere Förderschneckenteilstück
zur Entkoppelung des unteren Förderschneckenteilstücks von der mit der Mischwelle gemeinsamen
Antriebseinrichtung in Achsrichtung herausnehmbar eingerichtet ist. Damit wird das gesetzte Ziel, die
Peinigung von Naßmörtelresten ohne die vorherige Aufarbeitung
des jeweiligen TrockenmörtelVorrats vornehmen
zu können, mit wesentlich kostenärmeren Mitteln erreicht, als wenn in die gemeinsame Antriebseinrichtung
α j lie Schaltkupplung eingebaut würde odei gar für die
Mörtelpumpe und die Mischwelle sowie die Förderschnecke
zur Lösung des Problems gesonderte Antriebseinrichtungen
vorgesehen wären.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen
Fig.l eine im Schnitt wiedergegebene Seitenansicht der Vorrichtung zum kontinuierlichen
Anmischen und Verspritzen von Putzmörtel und
Fig.2 den oberen Abschnitt der in dieser Vorrichtung
vorgesehenen Förderschnecke.
Die gezeichnete Vorrichtung 1 ist zum Fahren mit Schwenkrädern 2 ausgerüstet. Der trichterförmig ausgebildete
Trockenmörtel-Vorratsbehälter 3 besitzt einen Vibrator 4 zum sicheren Abfördern allen Trockenmörtels, einen Sackauflagerost
5 und einen Verschlußdeckel 6. Zwischen dem
-A-
a η 1 b / ο (κ ?
Auslauf 7 des Trockenmörtel-Vorratsbehälters 3 und dem Einlauf 8 am unteren Ende des Förderschneckenmantelrohrs
ist am Rand eine ringförmige Gummidichtung 10 eingefügt. Das untere Förderschneckenteilstück lla ist auf einem
Spurzapfen 12 gelagert, der mittig in den unteren Flansch 13 des Förderschneckenmantelrohrs 9 eingesetzt ist. Das
auf das untere Förderschneckenteilstück lla aufgesteckte obere Förderschneckenteiistück 11b erstreckt sich nur
bis zur Trockenmörtel-Übergabestelle 14, um eine unnötige Mitnahme von Trockenmörtel aus dem Bereich unterhalb
der Trockenmörtel-Übergabestelle 14 beim Herausziehen des oberen Förderschneckenteilstücks 11b gleichermaßen zu
vermeiden, wie die sich sonst ergebenden Schwierigkeiten beim Wiedereinsetzen des oberen Förderschneckenteilstücks
11b. Das obere Förderschneckenteilstück 11b und das untere Förderschneckenteilstück lla sind zudem mit gegensinnigen
Schneckengängen versehen, so daß die Übergabe des Trockenmörtels an der Trockenmörtel-Übergabestelle 14 verbessert
wird und ein hochgeförderter Trockenmörtelüberschuß üj^er den Rücklauf stutz en 15 störungsfrei mit Hilfe
des oberen Förderschneckenteilstücks 11b in den Trockenmörtel-Vorratsbehälter
3 zurückgeleitet werden kann.
Die in der Förderschnecke 11 vorgesehene Kupplung zeichnet sich dadurch aus, daß das obere Ende des unteren Förderschneckenteilstücks
lla als Wellenstumpf 16 mit verjüngtem Durchmesser ausgeführt ist und das untere Ende des
oberen Förderschneckenteilstücks 11b die Form einer für den Wellenstumpf 16 passenden Steckbuchse 17 besitzt.
Behinderungen durch Trockenmörtelreste beim Wiedereinsetzen des oberen Förderschneckenteilstücks 11b werden
damit sicher vermieden. Eine kostensparende Ausführung
3Q9818/0(H2
der Steckkupplung wird nicht zuletzt dadurch erreicht,
daß in den Wellenstumpf 16 ein "die Förderschnecken-Drehachse 18 senkrecht kreuzender kreiszylindrischer Mitnehmerbolzen
19 eingesetzt ist und das untere Ende 17 des oberen Forderschneckenteilstücks 11b von der Stirnseite
her eine durchgehende Quernut 20 für die Aufnahme des Mitnehmerbolzens 19 aufweist. Aus Gründen der Gewichtsersparnis
ist der Wellenstumpf 16 als Massivteil an eine Hohlwelle 21 angeschweißt.
Die Antriebseinrichtung besteht aus einem Getriebekasten 22 mit einem aufgesetzten Getriebemotor 23. Diese für die
Förderschnecke 11 und die parallel dazu angeordnete Mischwelle 24 gemeinsame Antriebseinrichtung ist mitsamt je
einer Kupplungsklaue 25 für das obere Förderschneckenteilstück 11b und die Mischwelle 24 nach Art eines I'lp.nndfivJcels
um eine Gelenkachse 26 schwenkbar, so daß der zum Herausnehmen oder Einsetzen des oberen Forderschneckenteilstücks
11b erforderliche Zugang ebenfalls mit besonders kostenarmen Mitteln ermöglicht ist. Zum Verschließen des
"''i-.lapi-ideckels11 ist auf der der Gelenkachse 26 gegenüberliegenden
Seite zumindest eine Verschlußklaue 27 angebracht. Ergänzend dazu ist an der unteren Seite des
Getri.ebekastens 22 eine Dichtungseinrichtung 28 vorgesehen. DLe beiden durch die Dichtungseinrichtung 28 hindurch
tagenden Kupplungsklauen 25 sind so beschaffen, daß £j Li sLnen als Mitnehmer in das wellenstumpf artige obere
Ende der Mischwelle 24 bzw. des oberen FörderschneckenteLlstücks 11b eingesetzten Schwerspanns t.ift 29 um f η as m.
gAU ORIGINAL 3 0 9 β 18/0042
Der obere Abschnitt der Mischwelle 24 ist als abwärts führende Schnecke ausgebildet/ um den an der Trockenmörtel-übergabesteile
14 in das Mischwellenmantelrohr 3O eingegebenen Trockenmürtel dem Durchwässerurnjr.boreic'h 31
zwangsweise zuzuführen. Am unteren Ende des Mischwellenmantelrohrs
30 ist die Mörtelpumpe 32 angeflanscht. Ihre Schneckenwelle 33 wird von der Mischwelle 24 dadurch angetrieben,
daß ein in das untere Ende der Mischwelle 24 als Mitnehmer eingesetzter Schwerspannstift 34 vom angrenzenden
Ende der Schneckenwelle 33 umfaßt ist. Von der zum Spritzkopf führenden flexiblen Putzmörtel-Förderleitung
35 1st in der Zeichnung lediglich das sich an die Mörtelpumpe 32 anschließende Ende dargestellt.
Um in der beschriebenen Vorrichtung 1 ein Antrocknen ν<<η
Putzmörtel während etwas längerer Arbeitspausen zu verhindern,
wird zunächst die Antriebseinrichtung 22,23 beiseitegeklappt,
dann das obere Förderschneckenteilstück ILb abgezogen, die Antriebseinrichtung 22,2.) wieder zurückgeklappt
und schließlich durch eine kurze abschließende Inbetriebnahme
der Antriebseinrichtung 22,23 bei einer alleinigen
Wasserzufuhr der restliche NaßmörteL aus dar Vorrichtung
1 ausgetragen. Bei Vorrichtungen dor eüijangS; angeführten
Art wird damit das Verarbeiten der. noch ~>rhcindenen
Trockenmörtelinhalts vor der Ileinicjiur.; , o. JvV
uörtelresten uii.t besonders ointa.heo. MieteLn iibe.*.f:. iia.i i. /
gemacht.
7 Ansprüche
2 Blatt Zeichnung - 1 -
BAD ORIGINAL 3 0 9 0 1 Β / U0 U 2
Claims (7)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Anmischen und Verspritzen von Putzmörtel, bei der nach Maßgabe
des mit Hilfe einer über eine Mischwelle angetriebenen Mörtelpumpe durch eine Förderleitung
zu einem Spritzkopf geförderten Putzmörtels Trockeninörtel von einer hochgelegenen Übergabestelle
zum Bereich der Durchwässerung abwärts nachführbar ist, die Trockenmörtel-Übergabestelle
sich am Oberteil einer vom unteren Bereich eines Trockenmörtel-Vorratsbehälters aufwärts führenden
Förderschnecke befindet und für die Förderschnecke und die Mischwelle oberhalb der Trockenmörtel-Übergabestelle
eine gemeinsame Antriebseinrichtung vorgesehen ist/ dadurch gekennzeichnet, daß die
Förderschnecke (11) aus zwei nach Art einer Steckkupplung
zusammengefügten Teilstücken (lla und lib)
besteht und das obere Förderschneckenteilstuck (lib)
zur Entkoppelung des unteren Förderschneckenteilstücks (lla) von der mit der Mischwelle (24) gemeinsamen
Antriebseinrichtung (22,23) in Achsrichtung (18) herausnehmbar eingerichtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das obere Förderschneckenteilstuck (lib)
bis zur Trockenmörtel-Übergabestelle (14) erstreckt .
309818/0 042
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das obere Förderschneckenteilstück (lib) und das untere Förderschneckenteilstück (lla) mit
gegensinnigen Schneckengängen versehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, -daß das obere Ende des
unteren Förderschneckenteilstucks (lla) als
Wellenstumpf (16) mit verjüngtem Durchmesser ausgeführt ist und das untere Ende des oberen
™ Förderschneckenteilstucks (lib) die Form einer
für den Wellenstumpf passenden Steckbuchse (1.7) besitzt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Wellenstumpf (16) ein die Förderschnecken-Drehachse
(18) senkrecht kreuzender kreiszylindrischer Mitnehmerbolzen (19) eingesetzt
ist und das untere Ende (17) des oberen Förderschneckenteilstucks (lib) von der Stirnseite
her eine durchgehende Quernut (20) für die Aufnahme des Mitnehmerbolzens (19) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wellenstumpf (16) als Massivteil an eine Hohlwelle (21) angeschweißt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Förderschnecke
(11) und die Mischwelle (24) gemeinsame Antriebseinrichtung (22,23) mitsamt je einer Kupplungsklaue
(25) für das obere Förderschneckenteilstück (lib) und die Mischwelle (24) zum Herausnehmen oder Einsetzen
des oberen Förderschneckenteilstucks (lib) nach Art eines Klappdeckels um eine Gelenkachse(26)
schwenkbar ist.
309818/0 0-4 2
Leerseite
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Also Published As
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