DE2364010C3 - Zellenbandfilter - Google Patents
ZellenbandfilterInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D33/00—Filters with filtering elements which move during the filtering operation
- B01D33/70—Filters with filtering elements which move during the filtering operation having feed or discharge devices
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- B01D33/44—Regenerating the filter material in the filter
- B01D33/46—Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes nozzles or the like acting on the cake-side of the filtering element
- B01D33/463—Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes nozzles or the like acting on the cake-side of the filtering element nozzles
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Description
Die Erfindung betrifft ein Zellenbandfilter mit einem angetriebenen Förderband od. dgl., welches Filterzellen
trägt und mit diesen zumindest bereichsweise einem Unterdruck ausgesetzt werden kann, wobei zumindest
ein bewegliches, mit den Filterzellen jeweils vakuumdicht kuppelbares Rohr od. dgl. zum Absaugen, Waschen
od. dgl. vorgesehen ist.
Aus der US-PS 36 15 011 ist bereits ein derartiges Zellenbandfilter bekannt Dabei wird das kuppelbare
Rohr von einem parallelen Transportband od. dgl. mitlaufenden Element um eine zentrale Achse geschwenkt
und mit seinem freien Ende so an die Umlaufgeschwindigkeit des Zellenbandfilters angepaßt.
An der zentralen Achse ist dabei dieses kuppelbare Rohr einer ständigen Reibung ausgesetzt und benötigt
eine entsprechend aufwendige Dichtung, die dennoch einem ständigen Verschleiß unterworfen ist. Außerdem
ist für diese die Rohre verschwenkenden Elemente ein entsprechend aufwendiger Antrieb bzw. eine Kupplung
mit dem Antrieb des Zellenbandes erforderlich.
Aus der US-PS 26 77 467 ist ein Zellenbandfilter bekannt, bei welchem die Verbindung der umlaufenden
Filterzellen mit den feststehenden Absaug-, Waschod. dgl. Rohren über Schleif- bzw. Gleitdichtungen
erfolgt, welche einerseits Antriebsenergie verbrauchen und andererseits zu Druckverlusten führen. Darüber
hinaus unterliegen sie in unerwünschter Weise einem Verschleiß.
Aus der US-PS 35 95 400 ist bereits ein Zellenbandfilter bekannt, bei dem die Verbindung jeder Filterzelle zu
> einer Absaugvorrichtung über einen dehnbaren Schlauch erfolgt Die Absaugvorrichtung muß außerdem
entsprechende Drehlagerungen für die Schlauchverbindung haben. Ganz abgesehen davon, daß im
Bereich dieser Drehverbindung ebenfalls Druckverluste
■ υ auftreten können, handelt es sich um eine sehr
aufwendige und störanfällige Lösung mit zahlreichen, in ihrer Länge und Lage sich ständig während des
Umlaufes ändernden und damit ebenfalls Antriebsleistung verbrauchenden Schläuchen. Dabei muß nach und
"!ach eine Materialermüdung in diesen Schläuchen
befürchtet werden. Darüber hinaus ergibt sich eine sehr aufwendige Konstruktion, da diese Schläuche innerhalb
des umlaufenden Förderbandes angeordnet sei·.« müssen und sich dort gegeneinander möglichst reibungslos
bewegen sollen.
Aus der DT-PS 3 47 969 ist ein Saugfilter bekannt, bei
welchem wiederum die Anschlüsse zum Absaugen, Waschen od. dgl. mitlaufen, so daß wiederum sich
drehende und entsprechend aufwendig abzudichtende
as Verbindungen erforderlich sind, deren Lebensdauer
beschränkt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zellenbandfilter gemäß der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, bei dem die Dichtungswirkung zwischen
ίο Filterzelle und Absaugrohr od. dgl. verbessert, der
Filtratdurchsatz vergrößert und eine klare Abgrenzung zwischen den einzelnen Verfahrensstufen wie Absaugen,
Waschen und dergleichen erhalten wird, wobei gleichzeitig ein wenig störanfälliger Betrieb und eine
lange Lebensdauer erreichbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Zellenbandfilter der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet,
daß für das Förderband ein schrittweiser Antrieb vorgesehen ist, welcher einen der Teilung der einzelnen
4L· Filterzellen entsprechenden Vorschub bewirkt, und daß
das kuppelbare Rohr nur während des Stillstandes des Förderbandes mit einer Filterzelle in Verbindung steht.
Dadurch ist die Abdichtung wesentlich erleichtert, da die gegeneinander abzudichtenden Teile in der Zeit, in
der sie dicht verbunden sein müssen, keine Relativbewegung zueinander durchführen. Gleichzeitig läßt sich
diese Lösung platzsparend realisieren, da nur geringe Bewegungen für das kuppelbare Rohr notwendig sind.
Der schrittweise Vorschub hat außerdem den Vorteil,
so daß die Einwirkzeit auf das Filtrat genau vorbestimmt
und dadurch der Filtratdurchsatz erforderlichenfalls vergrößert werden kann. Ferner ergeben sich klare
Abgrenzungen zwischen den einzelnen Verfahrensstufen.
ss. Es sei erwähnt, daß eine konstruktive Ausgestaltung
der Erfindung darin bestehen kann, daß die einzelnen Filterzellen an ihrer in Funktionsstellung tiefsten Stelle
unter dem Diaphragma einen Stutzen mit Mutterkonus aufweisen, welcher beim Abziehen des Filtrats oder
Reinigen der Filter mit einem entsprechenden, dazu passenden Vaterkonus an dem im Winkel zur
Transportbewegung beweglichen Rohr dicht und lösbar kuppelbar sind, wobei mindestens einer der Konusse
zusätzlich mit einer elastischen Ringdichtung versehen
fts ist.
Zur weiteren Vergrößerung des Durchsalzes und der
Leistungsfähigkeit des Zellenbandfilters kann es zweckmäßig sein, wenn das bzw. die kuppelbaren Rohre an
den den Filterzellen zugewandten Enden als Rohrgabelverteiler mit mehreren Kupplungsanschlüssen für die
Filterzellen ausgebildet ist/sind, wobei für den gleichzeitigen Anschluß mehrerer benachbarter Filterzellen der
Abstand der Anschlüsse dieser Rohrgabel der Teilung der Anordnung der Filterzellen auf dem Förderband
entspricht.
Für den Zwangsauswurf des Füterkuchens mittels Einblasen von Gas oder Luft kann ebenfalls ein mit dem
Stutzen der Fiiterzellen vakuumdicht kuppelbares Rohr verwendet werden.
Dap kuppelbare Rohr kann zusammen mit einer entsprechenden Absaug- oder Einblasvorrichtung von
einem Schlitten getragen sein, welcher durch einen Arbeitszylinder in Kupplungsrichtung verschiebbar ist.
Dadurch kann auf einfache Weise die während des Stillstandes des schrittweise vorwärts bewegten Förderbandes
vorgesehene Kupplung mit dieser Vorrichtung auf einfache Weise vorgenommen werden.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine schematische Gesamtdarstellung einer Zellenbandfilter-Anlage, wobei das Zellenbandfilter in
Seitenansicht dargestellt ist,
l· i g. 2 in vergrößertem Maßstab und in schaubildlicher
Darstellung eine Filterzelle mit einer Absaug- oder Einblasvorrichtung,
F i g. 3 in Draufsicht drei benachbarte Filterzellen mit einem am Ende als Rohrgabelverteiler ausgebildeten
Rohr zum zeitweiligen Verbinden von gleichzeitig drei Filterzellen mit der Absaug- oder Einblasvorrichtung,
F i g. 4 einen Schnitt durch eine Filterzelle mit einer Zusatzvorrichtung zur Beaufschlagung des Zelleninhaltes
mit Druck von oben her und
F i g. 5 einen Schnitt durch eine Filterzelle mit einer von oben her einführbaren Zusatzvorrichtung zum
Bespülen und/oder Temperieren des Füterkuchens.
Ein Förderband 1 weist als Antrieb 2 einen steuerbarer Getriebemotor auf. Das Förderband 1 trägt
fest montierte Filterzellen 3, die beim Betrieb der Anlage alle mit gleicher Geschwindigkeit bewegt
werden. Durch Rohre 4 wird zu einer oder mehreren Filterzellen 3, entsprechend der Arbeitsstufe und dem
Arbeitstakt, ein Anschluß zum Absaugsystem 5 mit den Abscheidern 6, der Vakuumpumpe 7 und der Filtratförderpumpe
8, zur Gegenstromspülanlage 9 oder zur Druckluftzwangsentleerung 10 hergestellt.
Der Verfahrensablauf einer Vakuumfiltration mit der dargestellten Anlage ist folgender: Die Trübe (das zu
filtrierende Produkt) wird über die Zuleitungen 11 den Filterzellen in der Arbeitsstufe 12 »Vorfiltrieren«
aufgegeben. Das Rohr 4 mit dem Rohrgabelverteiler wird an die Filterzellen herangefahren und saugt das
Vorfiltrat ab. Im folgenden Arbeitstakt werden nach Herausfahren des Rohrgabelverteilers die Filterzellen
in die Arbeitsstufe 13 »Trockensaugen« bewegt, anhalten und wiederum über einen Rohrgabelverteiler
abgesaugt.
Nach Beendigung dieses Vorganges und Lösen des Rohrgabelverteilers wandern die Filterzellen 3 in
Position 14 »Erstes Waschfiltrieren«. Dort wird Waschflüssigkeit aus den nachfolgenden Stufen aufgegeben
und somit das Filtrat aufkonzentriert. Die Absaugausgänge der Stufen 12, 13 und 14 münden in
Zyklonabscheidern β, wo einerseits die Vakuumpumpe 7 den Absaugeunterdrucl". herstellt und die Filtratförderpumpe
8 den Abtransport des gewonnenen Filtrats besorgt.
In der nachfolgenden Stufe 15 »Zweites Waschfiltrieren« wirü den Filterzellen 3 frische Waschflüssigkeit
über die Zuleitung 16 zugeführt Die nächste Arbeitsstu-
^ fe 17 »Trocknung« enthält eine Wärmezone, beispielsweise
durch Infrarotstrahler 18 gebildet, um dem Filterkuchen in den Zellen die Restfeuchte zu entziehen.
Gleichzeitig dient dieser Arbeitsvorgang zur Vorbereitung des Füterkuchens zum Auswerfen aus den
ίο Behältern.
Die Filterzellen 3 erreichen nun das Ende der oberen horizontalen Bewegungsstrecke und wandern mit
zunehmender Neigung bis zum Kopfstehen um das mitlaufende hintere Spannrad 19 und erreichen die
Entleerungszone 20. Der genügend getrocknete Filterkuchen fällt aus den Fiiterzellen und wird vom
Förderband 21 abtransportiert. Verkrustete oder verklebte Filterkuchen oder Teile davon werden in der
Arbeitsstufe 22 »Zwangsauswurf« mittels Druckluftstoß oder einer Vibrationseinrichtung aus den Filterzellen
geworfen und ebenfalls vom Fördei aand 21 entfernt
Zur Reinigung der Filterdiaphragmen 26 wird in der
letzten Arbeitszone 23 durch Sprühdüsen 24 Reinigungsflüssigkeit eingespritzt. Auch hier besteht die
Möglichkeit, über Rohre 4 mit Rohrgabelverteilern Waschflüssigkeit in entgegengesetzter Richtung durch
das Filterdiaphragma 26 zu drücken, um an der Oberfläche zugesetzte Filterporen zu öffnen. Die bei der
Diaphragma-Reinigung anfallende Waschflüssigkeit kann in den verschiedenen Waschfilirationsstufen
weiter ausgenutzt werden. Dadurch kann die Zugabe an frischer Waschflüssigkeit reduziert und die Wirtschaftlichkeit
der Anlage verbessert werden. Danach kehren die Filterzellen 3 über das vordere Antriebsrad 25
wieder in ihre Normallage zurück und können neuerlich gefüllt werden.
Je nach den verfahrenstechnischen Notwendigkeiten können, gemäß der Erfindung, sowohl die Zusammenfassung
der Filterzellen 3 in Funktionsgruppen, als auch die Taktzeit des schrittweisen Zellenvorschubs durch
das Transportband variiert werden. Die gesamte Anlage ameitet somit quasikontinuierlich, wobei die Vorschubzeiten
sehr klein gegen die Arbeitszeiten sind.
Filterzelle 3 mit der Absaug- oder Einblrsvorrichtung 40
im Detail dargestellt. Die Filterzelle 3 stellt einen kastenförmigen Behälter mit rundem Boden und offener
Oberseite dar, dessen Seitenwände vorteilhafterweise leicht konisch ausgebildet sind, um den Auswurf des
Füterkuchens zu erleichtern. Im Innern der Filterzeile 3 ist das Filterdiaphragma 26 leicht auswechselbar
eingesetzt und unterteilt den Behälter in zwei Räun.e. Im unteren Raum befindet sich an der tiefsten Stelle ein
Ctuueri 27 mit Mutterkonus zum Absaugen de» Filtrats
oder zum Einblasen von Druckluft oder Waschflüssigkeit. In der Absaug- oder Druckstellung wird der dazu
passende Vaterkonus 28 des Rohres 4 durch den Arbeitszylinder 29 mit dem Schlitten 30 in den Stutzen
27 eingefahren, S" daß eine vakuum- bzw. druckdichte
do Verbindung zwischen der Filterzelle 3 und der Absaugödef
Einblasvorrichtung 40 entsteht. Die Dichllungswirkung
zwischen den beiden konischen Tsi'en wird durch
einen vorzugsweise elastischen Dichtungsring 31 erzielt.
(>5 oder Einblasvorricl· fingen 40 in der Art von Rohrgabelverteilern
mit mehreren konischen Endteilen ausgebildet, um mehrere Filterzellen 3 zu Funktionsgruppen
zusammenzufassen.
In manchen Fällen reicht wegen der schwierigen Filtrierbarkeit der Trübe die Absaugung mittels der
Vakuumpumpe nicht aus. Durch eine entsprechende Weiterentwicklung der Anlage können die Filterzellen
durch eine in F i g. 4 dargestellte Zusatzvorrichtung mit Druck allein, oder gleichzeitig mit Druck und Vakuum
beaufschlagt werden. Zu diesem Zweck sind die Filterzellen 3 in ihrer Einfüllöffnung mit einem
Dichtungsflansch 32 versehen. In der Arbeitsphase »Üruckfiltration« werden auf die Filterzellen 3 mit
Dichtungsringen 33 versehene Abdeckplatten 34 aufgesetzt und über ein Zuführungsrohr 35 mit Druck
beaufschlagt.
Besondere verfahrenstechnische Bedingungen erfordern eine intensive Durchspülung des Filterkuchens
nach der let/ien Waschfiltration. In einer weiteren
Zusatzvorrichtung wird diese Notwendigkeit berücksichtigt. F i g. 5 zeigt im Mittellängsschnitt die beispielsweise
Ausführung einer solchen Filterkuchenspülungsvorrichtung. In der Filterzelle 3 mit dem darin
vorgesehenen Filterdiaphragma 26 hat sich nach dem Trockensaugen ein Filterkuchen 36 gebildet. Durch
Herabsenken einer in der Art eines Düsenbodens ausgebildeten Platte 37 mit Ausströmöffnung 38 wird
durch das Findringen der letzteren in den Filtcrkuchcr und gleichzeitiger Zuführung eines Spülmediums durch
das Einleitungsrohr 39 eine intensive Spülung und/odci Temperierung des Filterkuchens erzielt. Durch die beirr
Zellenbandfilter gegebene Trennung der einzelner Filterelemente ergibt sich die Möglichkeit, die verschiedensten
Filterdiaphragmen wie z. B. poröse keramische Filterplatten, poröse Plastikfilterplatten, Spaltsiebe
Filtergewebe jeglicher Art oder sogar Papierfiltei einzusetzen.
Es ergibt sich, daß die gesamte Vorrichtung für einer
schrittweise kontinuierlichen Verfahrensablauf vorgesc hen ist. wobei Produktaufgabe, Filtration, Extraktior
oder Auswaschung und Filterreinigung an hintercinan
r!>.T liegenden benachbarten Arbeitsstationen jeweil·
gleichzeitig durchführbar sind. Dabei besteht wahrem des Absaugens, Waschens und dergleichen jeweils eine
druckfeste und dichte Verbindung an den einzelner Filterzellen, während der Vorschub des Filterzellenban
des ungehindert vor sich gehen kann. In vorteilhaftci
Weise ist dabei die Zeitdauer der Verfahrensschritu
einstellbar und eventuell durch ein elektronische! Programmwerk steuerbar.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Zeilenbandfilter mit einem angetriebenen
Förderband od. dgl, welches Filterzellen trägt und
mit diesen zumindest bereichsweise einem Unterdruck ausgesetzt werden kann, wobei zumindest ein
bewegliches, mit den Filterzellen jeweils vakuumdicht kuppelbares Rohr od. dgl. zum Absaugen,
Waschen od-dgL vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß für das Förderband (1) ein schrittweiser Antrieb (2) vorgesehen ist welcher einen der Teilung der einzelnen Filterzellen (3)
entsprechenden Vorschub bewirkt, und daß das kuppelbare Rohr (4) nur während des Stillstandes
des Förderbandes (1) mit einer Filterzelle (3) in Verbindung steht
2. Zellenbandfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die kuppelbaren
Rohre (4) ar. den den Filterzellen (3) zugewandten Enden als Rohrgabelverteiler mit mehreren Kupplungsanschlüssen
für die Filterzellen (3) ausgebildet ist/sind, wobei für den gleichzeitigen Anschluß
mehrerer benachbarter Filterzellen (3) der Abstand der Anschlüsse dieser Rohrgabel der Teilung der
Anordnung der Filterzellen (3) auf dem Förderband (1) entspricht
3. Zellenbandfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da3 für den Zwangsauswurf
des Filterkuchens (36) mittels Einblasen von Gas oder Luf? ebenfalls ein mit dem Stutzen (27) der
Filterzellen (3) vakuumdicht kuppelbares Rohr (4) verwendet wird.
4. Zellenbandfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß uas kuppelbare Rohr
(4) zusammen mit einer entsprechenden Absaugoder Einblasvorrichtung (40) von einem Schlitten
(30) getragen ist, welcher durch einen Arbeitszylinder (29) in Kupplungsrichtung verschiebbar ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2364010A DE2364010C3 (de) | 1973-12-21 | 1973-12-21 | Zellenbandfilter |
CH1521874A CH588291A5 (de) | 1973-12-21 | 1974-11-15 | |
FR7443346A FR2255094A1 (en) | 1973-12-21 | 1974-12-20 | Quasi continuous filter with cells on endless belt - having quick release couplings to suction manifold |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2364010A DE2364010C3 (de) | 1973-12-21 | 1973-12-21 | Zellenbandfilter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2364010A1 DE2364010A1 (de) | 1975-07-03 |
DE2364010B2 DE2364010B2 (de) | 1977-08-04 |
DE2364010C3 true DE2364010C3 (de) | 1978-04-13 |
Family
ID=5901658
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2364010A Expired DE2364010C3 (de) | 1973-12-21 | 1973-12-21 | Zellenbandfilter |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH588291A5 (de) |
DE (1) | DE2364010C3 (de) |
FR (1) | FR2255094A1 (de) |
-
1973
- 1973-12-21 DE DE2364010A patent/DE2364010C3/de not_active Expired
-
1974
- 1974-11-15 CH CH1521874A patent/CH588291A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-12-20 FR FR7443346A patent/FR2255094A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH588291A5 (de) | 1977-05-31 |
FR2255094B3 (de) | 1977-09-23 |
DE2364010A1 (de) | 1975-07-03 |
DE2364010B2 (de) | 1977-08-04 |
FR2255094A1 (en) | 1975-07-18 |
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Date | Code | Title | Description |
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EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |