AT111286B - Bremseinrichtung für Fahrzeugräder. - Google Patents

Description

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  BremseinrichtungfürFahrzeugräder. 
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 werden als die andern. 



   Die Erfindung hat den Zweck, eine Änderung in den   Teilbeträgen   der   zugeführten   Kraft zu bewirken, die auf jedes Ende des Fahrzeuges in einer Weise übertragen wird, die in einem bestimmten Masse von dem   Betrag der Geeamtkraftzufuhr abhängig   ist. 



     Gemäss   der Erfindung sind nachgiebige Mittel, die bis zu einem vorherbestimmten Wert vorgespannt werden können, in den nach den Hinterrädern   führenden Cbertragungszug bzw. in den übertragungs-   
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 dass das Vorderrad bzw. die   Vorderräder einen sich allmahlich vergrö#ernden Anteil der ganzen   aulgeweadetenBremskrafterhalten. 



   Ferner erstreckt sich die Erfindung auf eine nachgiebige Vorrichtung, die an dem Ende oder im 
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 montiert und mit einem einzigen Betätigungsarm   k venehen. Der Arm trägt   an seinem Erde einen Bolzen l, der durch das Auge 11 und auch durch den Spannbügel   P   dringt, der mit dem Bowdendraht zur Betätigung der Vorderradbremse verbunden ist.

   Das Gabelauge I1 ist auf dem Ende einer Druckstange   m   aufgeschraubt, deren Gewindeende m1 (Fig. 18) in ein Rohr   w* dringt, das in   einem   rohrfssnnigen   Gabelauge mm verschiebbar montiert ist und in letzterem durch einen Stilt   ",'zurückgehalten   wird. 
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 erteilt, und die Gesamtlänge der Stange, von der der Anzug des Bremsschuhes abhängt, kann mittels der beiden Muttern m'reguliert werden. 



   Die vorbeschriebenen Konstruktionen können offenbar für alte Gattungen von Fahrzeugen, wie Fahrräder, Motorlahrräder, Motorwagen od. dgl. verwendet werden, und können, wenn sie allen vier 
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 starker als das innere Rad gebremst wird. 



   Die beschriebenen Konstruktionen, bei welchen eine Schraubenfeder als gespanntes nachgiebiges Mittel benutzt wird, verkörpern bloss eine Art der Ausführung vorliegender Erfindung, und kann auch eine 
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 Mittel in irgend einem   Vorspannung   zustand angeordnet ist.   Federn, die auf Zug anstatt auf Druck, wie bei den beschriebenen Konstruktionen, arbeiten, können ebenfalls, wenn erwünscht, verwendet werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : ].   Bremxgetriebe   mit in den zu den Bremsen der Rader eines Fahrzeuges führenden Übertragungs- 
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 aus sowohl auf die Bremsvorrichtungen an den vorderen als auch auf die an den hinteren Enden eines Fahrzeuges übertragenden   Bremsgetriebes eingesetzt sind, so da#   die   gleichmässig   anwachsende Bremskraft bis zu einem bestimmten Wert, z. B. in einem im wesentlichen gleichen Ausmass zwischen den beiden Enden aufgeteilt und über diesen Wert hinaus so geändert wird, dass die Vorderseite einen beständig zunehmenden Anteil der gesamten Bremskraft empfängt.

Claims (1)

1. 2. Brem@getriebe nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgespannten nachgiebigen Organe (A oder R) durch Übertragungsorgane (a) einerseits mit den Bremsorganen (h) eines oder EMI5.6

   4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Langsorgan (j), das von einer Spiralfeder (j6) umgeben ist, die durch eine EinsteUvorrichtung (j) gegen einen gleitbaren Anseblag der gegen die Feder durch einen Anschlag (j5) gehalten ist, vorgespannt is (Fig. 14, 15 und 16). ft. Vorrichtung nach den Anxprüchen 3 oder 4, insbesondere für Motorräder od. dgl., dadurch EMI5.7