AT110232B - Abfederung des Sitzes oder Korbes von Kinderwagen. - Google Patents

Abfederung des Sitzes oder Korbes von Kinderwagen.

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AT110232B
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Karl Tolar
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  Abfederung des Sitzes oder Korbes von Kinderwagen. 



   Es sind Abfederungen des Sitzes oder Korbes von Kinderwagen bekannt, bei denen einfache Schraubenfedern verwendet werden, die zwischen dem Traggestänge des Sitzes oder Korbes und den Wagenachsen geschaltet sind. Je zwei Federn liegen einander gegenüber und quer   zur Wagenachse,   die zwischen den Federn angeordnet ist. Diese Anordnung hat den Nachteil, dass im Falle der Überlastung des Sitzes oder Korbes das Traggestänge gegen die Wagenachsen stösst. Derartige   Stösse   müssen aber bei Kinderwagen vermieden werden. 



   Dies ist durch die Abfederung nach der Erfindung erreicht, die weniger Federn benötigt und dabei doch eine bessere Abfederung des Sitzes oder Korbes sichert. Zwischen dem Traggestänge des Sitzes oder Korbes und jeder der von der Radachse ausgehenden, mit dem Gestänge gelenkig verbundenen Lenkerstützen ist eine zur Radachse angenähert parallele   Schrauben-oder ähnliche   Feder eingeschaltet. 



  Das Gestänge ist überdies derart ausgebildet, dass es in der tiefsten Stellung nicht auf die Radachsen auftrifft, sondern zwischen den Achsen zu liegen kommt. 



   Die Zeichnung veranschaulicht einen Wagen mit der Abfederung nach der Erfindung in beispielsweiser Ausführung in einem Schaubild. 



   Das Gestänge a des Wagensitzes oder Korbes wird durch die von den Wagenachsen b ausgehenden, mit dem Gestänge a gelenkig verbundenen   Lenkerstützen c   gestützt, zwischen denen und dem Gestänge, bei der veranschaulichten Ausführungsform einem Arm d des Gestänges,   Schrauben- oder ähnliche   Federn 1 geschaltet sind. Die Federn 1 sind annähernd parallel zu den Wagenachsen b und zweckmässig seitwärts von diesen angeordnet. An Stelle der   Schraubenfedern f können auch ähnliche Metall-oder   Gummifedern, und statt je   einer Feder, auch Federnp : wre   vorgesehen sein. Obwohl nur vier Federn erforderlich sind, die kräftig bemessen werden können, wird eine sehr gute Abfederung erreicht.

   Die Entfernung der unteren rahmenförmigen Teile des Gestänges a voneinander ist stets kleiner als der Abstand der Radachsen b, so dass das Gestänge a in der tiefsten Stellung bei Überlastung des Sitzes nicht auf die Radaehsen b   auftnfft,   sondern zwischen den Achsen zu liegen kommt, und daher nie gegen die Radachsen stösst. Bei Stössen gegen die Radachsen b verursachen die mit dem Gestänge a gelenkig verbundenen   Lenkerstützen c Schwingungen   des   Gestänges,   die ein Anspannen der Federn 1 und hiedurch die Dämpfung der Stösse bewirken. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Abfederung des Sitzes oder Korbes von Kinderwagen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Gestänge (a) des Sitzes oder Korbes und jeder der von der Radachse (b) ausgehenden, mit dem Gestänge gelenkig verbundenen Lsnkerstützen (c) eine zur Radachse (b) angenähert parallele Schrauben-oder ähnliche Feder (/) eingeschaltet und das Gestänge (a) derart ausgebildet ist, dass es in der tiefsten Stellung nicht auf die Radachsen (b) auftrifft, sondern zwischen den Achsen zu liegen kommt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT110232D 1927-04-08 1927-04-08 Abfederung des Sitzes oder Korbes von Kinderwagen. AT110232B (de)

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AT110232B true AT110232B (de) 1928-07-25

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