DE1580358A1 - Vorrichtung zur Daempfung der Schwingungen von Drehfederelementen - Google Patents

Vorrichtung zur Daempfung der Schwingungen von Drehfederelementen

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DE1580358A1 DE19651580358 DE1580358A DE1580358A1 DE 1580358 A1 DE1580358 A1 DE 1580358A1 DE 19651580358 DE19651580358 DE 19651580358 DE 1580358 A DE1580358 A DE 1580358A DE 1580358 A1 DE1580358 A1 DE 1580358A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zur Dämpfung der Schwingungen von Drehfederelementen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Dämpfung der Schwingungen zweler koaxial in einem Achsrohr angeordneter, Achsstummel umfassender, mit ungleicher Phase oder Amplitude schwingender Drehfederelemente. solche Vorrichtungen werden als sogenannte Drehfederachsen vielfach auf Vorrat-hergest-ell-t.-Ihre Anwendungsmögliohkeiten sind vielfältig und es ist im vornherein-nicht festge-legt und auch nicht bekanntg welchem Verwendungszweck diese Drehfederachseit schließlich dienen sollen und welche Platzverhältnisse bei ihrem Einbau vorliegen. Meist werden diese Drehfederachsen für Anhängerkonstruktionen verwendet, die fast durchweg einen relativ hochliegenden Schwerpunkt habeng z.B. für Kompresaoraggregateg-Vieh--anhängerg Bootaanhängerg Segelflugzeuganhängerg Wohnanhänger, Beiimaschinen und dergleichen,- Der hochliegende Schwerpunkt dieser Anhängerkonstruktion-en' macht es vielfach erforderlich, die Drehfederachsen mit Stabilisatoren auszurüsteng-um Schwingungen um die Iäng,sachse des Fahrzeugs zu dämpfen. Stabilisatoren üblicher Bauart können aber an den Drehfederachsen bei deren Vorfertigung nicht - angebracht werden, weil - wie oben erwähnt- die Drehfederachsen universell verwendet sein sollen, also insbesondere die beim späteren Einbau vorhandenen Platzverhältnisse nicht berücksichtigt werden können.
    Bevorzugt sin d die Drehfederelemente und der Stabilisator im wesentlichen aus zwischen Innenrohrenund Außenrohren sitzenden Gummiringen aufgebaut, wobei jedoch der Außendurch-.messer des Stqbilisators kliiner ist als der Außendurchmesser der Dreh-federelemente. Grundsätzlich können dabei die Drehfederelemente und der Stabilisator gleichartig aufgebaut seinj Damit ist es möglich, konstruktiv gleichartige Elemente nach Wahl als Drehfederelement oder Stabilisator zu verwenden, wqs die Lagerhaltung wesentlich vereinfacht und-verbilligt. Es kann bei einer nach Größe geordneten Elementenreihe jeweils ein-Elem:ent mit kleinerem Durchmesser als das folgende als Stabilisator gegenüber dem folgenden als Drehfederelement dienenden verwendet werden. Sind mehrere Drehfederachsen erfindungsgemäßer Art parallel zueinander etwa übereinander angeordnet und die von ihnen' getragenen, auf gleicher Seite liegenden Achästummel miteinander verbunden, wie dies zur Deckung besonderer Lastverhältnisäe erfoMerlich sein kann, so reicht es vielfach aus.9 wenn der Stabilisatornur an einem Acherohr angeordnet ists Bei einer solchen Konstruktion greifen an die bzispielsweise Achshebel an, die parallelogrammartig zusammengefaßt sind. Je nach dem vorliegenden Fall können beispielsweise auch'die beiden.-Achsrohrenstabilisatoren vorgesehen sein. Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mit Ausfährungsbeispielen unter Einweis auf die beigefügten Figurene Figur 1 zeigt eine erfindungsgemäße, mit einemStabilisatorversehene.Drehfederachse -im Achsschnittg Figur 2,.zeig-t eine zwei Drehfederachsen aufweisende - Verbundachs.e -in Stirnans:keht Bei der Ausführungeform nach Figur 1 liegen in einem Achsrohr 1 koaxial zwei Gruppen von Gummidrehfederelementen 2 bzw, 3.
  • Die Aüßenumfänge dieser Gummidrehfederelemente' 2 bzw. 3 sind an der Innenwand des Rohre 1 befestigt. Sie umfassek unter Vermittlung von Inn6nhülsen 7 bzw. 8 je einen Achsst-iimmel 4 bzw. 5, der nach der einen bzw. nach der anderen Seite aus dem Rohr 1 herausragt und dort einen Achsschenkel 6 trägt. Die Achsschenkel 6, die Achsstummel 4 bzw. 5 sind hierzu über Stifte 9 bzw. 10 mit den Innenhülsen 7 bzw. 8 verbunden, Zwischen den Drehfederelementen 2 und 3 liegt im Achsrohr 1 der Stabilisator 20. Er ist im Prinzip ebenso aufgebaut wie-die Drehfederung der Achestummel.4 bzw. 5. Lediglich sein Außenrohr 21 hat einen kleineren Außendurchmesser/als der Innendurchmesser des Acherohre 1 beträgt, so daß also der Stabilisator im Achsrohr 1 freigängig ist. Verbindungsrohre 229.23 schließen wiederum über Stifte. 24 bzw. 25 die Achsetummel 4 bzw. 5 an die Drehfederelemente-des Stabilisators 20 an.. Bei gleichmäßiger Federung beider Achssehenkel 6 nach Phase und Amplitude tritt der Stabilisator 20 nicht in Funktiong -während er -bei ungleichmäßiger Federung die Federkraft des mit größerer Amplitude schwingenden Achsschenkels verstärkt.-Bei der Ausführungsform. nach Figur 2 sind zwei Drehfederachsen 30 und 31, von denen etwa eine, mit einen nicht dargestellten Stabilisator erfindungsgemäßer Art ausgerüstet, ist, übereinander angeordnet. Die Achs-schenkel 32 und 33 verlaufen im Ruhizustand etwas schräg nach unten und spitzwinklig auseinander. Ihre Enden sind durch eine lasche 34 miteinander verbunden-, die ihrerseits einen nach außen weisenden Achestummel 35 trägt.- Diese Art der Verbundkonstruktion.-hat sich als besonders sinnvoll erwiesen, da ihre Federungskennlinie besonders vorteilhaft ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche-Vorrichtung zur Dämpfung der Schwingungen zweier koaxial in einem Achsrohr angeordneter, Achastimmel umfassender, mit ungleicher Phase oder Amplitude schwingender Drehfederelemente, gekennzeichnet durch einen an den Acheötummeln zu befestigenden und zwischen ihren inneren Enden im Achsrohr anzuordnenden Stäbilisator.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die.
  3. Dxehfederelemente und.der Stabilisator im wesentlichen aus zwischen Innenrohren und Außenrohren sitzenden Gummiringen aufgebaut sind, jedoch der Außendurchmesser des Stabilisators kleiner ist als der Außendurchmesser der Drehfederelemente. 3. Vorrichtung nach Anspruch 29 dadurch gekennzeichnet, daß die Drehfederelemente und der Stabilisator gleichartig aufgebaut sind*
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorangehendenknaprücheg bei der mehrere Drehfederelemente enthaltende Acherohre parallel zueinander angeordnet sind und die von ihnen getrageneng ai4f gleicher Seite liegenden Achestummel miteinander verbunden eind, dadurch gekennzeichnety daß der Stabilisator nur in einem icherehr angeordnet ist.
DE19651580358 1965-11-25 1965-11-25 Federung mit hoher Eigendämpfung und Stabilisierung für zwei Räder einer Fahrzeugachse Expired DE1580358C3 (de)

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DE1580358A1 true DE1580358A1 (de) 1970-01-29
DE1580358B2 DE1580358B2 (de) 1974-01-24
DE1580358C3 DE1580358C3 (de) 1974-08-22

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DE19651580358 Expired DE1580358C3 (de) 1965-11-25 1965-11-25 Federung mit hoher Eigendämpfung und Stabilisierung für zwei Räder einer Fahrzeugachse

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AT (1) AT279380B (de)
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4593889A (en) * 1983-03-18 1986-06-10 Odobasic Steven Lazar Laminated tubular link
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WO2000063032A1 (fr) 1999-04-16 2000-10-26 Compagnie Generale Des Etablissements Michelin-Michelin & Cie Element formant articulation de suspension et ressort de torsion, en particulier pour vehicule

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WO2000063032A1 (fr) 1999-04-16 2000-10-26 Compagnie Generale Des Etablissements Michelin-Michelin & Cie Element formant articulation de suspension et ressort de torsion, en particulier pour vehicule
US6412762B2 (en) 1999-04-16 2002-07-02 Compagnie Generale Des Etablissements Michelin-Micheline & Cie Suspension joint and torsion spring assembly

Also Published As

Publication number Publication date
DE1580358B2 (de) 1974-01-24
DE1580358C3 (de) 1974-08-22
AT279380B (de) 1970-03-10

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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