DE102015220248A1 - Kreuzgelenk - Google Patents

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DE102015220248A1
DE102015220248A1 DE102015220248.8A DE102015220248A DE102015220248A1 DE 102015220248 A1 DE102015220248 A1 DE 102015220248A1 DE 102015220248 A DE102015220248 A DE 102015220248A DE 102015220248 A1 DE102015220248 A1 DE 102015220248A1
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Marc Schieß
Andreas Knoll
Detlef Baasch
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ZF Friedrichshafen AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16D3/28Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected in which the interconnecting pivots include elastic members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Ein Kreuzgelenk (1) für eine Fahrwerksanordnung eines Fahrzeugs umfasst ein Kreuzstück (2) mit vier Zapfen (3, 4, 5, 6), wenigstens eine Gabel (7), und ein elastisches Lager (9). Die wenigstens eine Gabel (7) ist mit einem ersten (3) und einem dritten (5) der vier Zapfen (3, 4, 5, 6) des Kreuzstücks (2) beweglich verbunden. Der erste (3) und der dritte (5) Zapfen liegen einander gegenüber. Ein zweiter (4) der vier Zapfen (3, 4, 5, 6) des Kreuzstücks (2) und ein vierter (6) der vier Zapfen (3, 4, 5, 6) des Kreuzstücks (2) sind mit dem elastischen Lager (9) gekoppelt, wobei der zweite Zapfen (4) und der vierte Zapfen (6) einander gegenüberliegen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kreuzgelenk mit den oberbegrifflichen Merkmalen nach Anspruch 1.
  • Bei herkömmlichen Achsanordnungen, beispielsweise Vorderachsanordnungen, werden zur Lagerung der Lenker häufig Gummilager verwendet. Diese dienen der akustischen Entkopplung des Fahrwerks zur Karosserie. Diese Lager weisen meist einen Rotationsfreiheitsgrad auf und können in eine Hauptrichtung elastisch verformt werden. Diese weisen einen erhöhten Widerstand bezüglich Zug- und Druckkräften auf.
  • Aus der DE4210824 A1 ist ein elastisches Kreuzgelenk bekannt. Dieses Kreuzgelenk weist zwei um 90° zueinander versetzte Gabeln auf. Zwischen den Gabelenden ist ein Zapfenkreuz angeordnet, welches aus zwei Zapfenpaaren ausgeformt ist. Die Zapfenpaare sind über ein elastisches Kupplungselement miteinander gekoppelt. Somit wird eine akustische und schwingungsdynamische Isolierung geschaffen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zu Grunde, ein verbessertes Kreuzgelenk vorzuschlagen, welches zwei rotatorische Freiheitsgrade zur Verfügung stellt und dabei eine akustische Entkopplung eines Fahrwerks eines Fahrzeugs zu einer Fahrzeugkarosserie ermöglicht.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt ausgehend von der vorgenannten Aufgabe ein Kreuzgelenk mit den Merkmalen nach Patentanspruch 1 vor. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Ein Kreuzgelenk für eine Fahrwerksanordnung eines Fahrzeugs umfasst ein Kreuzstück mit vier Zapfen, wenigstens eine Gabel, und ein elastisches Lager. Die wenigstens eine Gabel ist mit einem ersten und einem dritten der vier Zapfen des Kreuzstücks beweglich verbunden. Der erste und der dritte Zapfen liegen einander gegenüber. Der erste und der dritte Zapfen sind vorzugsweise um 180° zueinander versetzt. Ein zweiter der vier Zapfen des Kreuzstücks und ein vierter der vier Zapfen des Kreuzstücks sind mit dem elastischen Lager gekoppelt. Der zweite Zapfen und der vierte Zapfen liegen einander gegenüber. Der zweite der vier Zapfen des Kreuzstücks ist vorzugsweise um 90° zu dem ersten Zapfen versetzt. Der vierte der vier Zapfen des Kreuzstücks ist vorzugsweise um 180° zu dem zweiten Zapfen versetzt. Die Nummerierung dient hier und im gesamten Text nur der einfacheren Unterscheidbarkeit und gibt keine Vorrangigkeit an.
  • Das Kreuzstück ist hierbei kreuzförmig ausgestaltet. Dies heißt, dass die vier Zapfen des Kreuzstücks derart zueinander angeordnet sind, dass diese vorzugsweise ein gerades Kreuz ausformen. Hierbei sind alle Zapfen vorzugsweise gleichförmig ausgestaltet und weisen einen kreisförmigen Querschnitt auf. Selbstverständlich können nur zwei der vier Zapfen gleichförmig ausgeformt sein, beispielsweise zwei einander gegenüberliegende Zapfen. Auch ein anderer Querschnitt der einzelnen Zapfen ist möglich. Der erste Zapfen liegt dem dritten Zapfen gegenüber, der zweite Zapfen liegt dem vierten Zapfen gegenüber. Vorzugsweise schließen der erste und der zweite Zapfen einen 90°-Winkel ein. Der zweite und der dritte Zapfen schließen vorzugsweise einen 90°-Winkel ein. Der dritte und der vierte Zapfen schließen vorzugsweise einen 90°-Winkel ein. Der vierte und der erste Zapfen schließen vorzugsweise einen 90°-Winkel ein. Das Kreuzstück und somit die vier Zapfen können beispielsweise aus einem metallischen Werkstoff ausgeformt sein.
  • Die wenigstens eine Gabel ist mit dem ersten und dem dritten Zapfen beweglich verbunden. Die wenigstens eine Gabel des Kreuzgelenks ist derart ausgeformt, dass diese eine Schwenkbewegung um eine Achse ausführen kann. Diese Achse verläuft längs durch den ersten und den dritten Zapfen des Kreuzstücks. Weisen der erste und der dritte Zapfen kreisförmige Querschnitte auf, verläuft diese Achse entlang der jeweiligen Mittelachse des ersten und dritten Zapfens. Die wenigstens eine Gabel weist in der Art eines üblichen Kreuzgelenks eine erste Aufnahme für den ersten Zapfen und eine zweite Aufnahme für den dritten Zapfen auf. Somit werden der erste Zapfen in einem Teilbereich von der ersten Aufnahme und der dritte Zapfen in einem Teilbereich von der zweiten Aufnahme umschlossen. Der erste und der dritte Zapfen sind somit direkt mit der wenigstens einen Gabel verbunden. Die wenigstens eine Gabel weist eine Anbindungsstelle auf. Diese Anbindungsstelle ist an einem den Aufnahmen für die Zapfen gegenüberliegendem Bereich der wenigstens einen Gabel angeordnet. Die wenigstens eine Gabel kann beispielsweise aus einem metallischen Werkstoff ausgeformt sein.
  • Das elastische Lager ist vorzugsweise ein Gummilager, welches von einer Hülse aus beispielsweise einem metallischen Werkstoff umgeben sein kann. Das elastische Lager ist hierbei mit dem zweiten und dem vierten Zapfen des Kreuzstücks gekoppelt. Hierbei können der zweite und der vierte Zapfen entweder direkt mit dem elastischen Lager gekoppelt sein, oder über ein einzelnes Zwischenelement. Bei einer direkten Kopplung sind somit keine Zwischenelemente zwischen den beiden zu koppelnden Elementen, also dem zweiten Zapfen und dem elastischen Lager und dem vierten Zapfen und dem elastischen Lager, angeordnet. Das elastische Lager ermöglicht bei der Verwendung des Kreuzgelenks in einer Fahrwerksanordnung eines Fahrzeugs ein akustisches Entkoppeln des mit dem Kreuzgelenk verbundenen Lenkers von einer Fahrzeugkarosserie. Die Hülse ist hierbei z. B. in Form eines Hohlkörpers ausgeformt und kann eine kreisförmige, ovale, rechteckige oder polygonale Querschnittsfläche aufweisen.
  • Wird das Kreuzgelenk in einer Fahrwerksanordnung eines Fahrzeugs verwendet, ist das Kreuzgelenk mittels der Anbindungsstelle mit einem Lenker verbunden. Mittels einer Verbindungsstelle, die das elastische Lager aufweist und die durch die Hülse ausgeformt ist, ist das Kreuzgelenk mit einer Fahrzeugkarosserie verbunden. Der Lenker, der beispielsweise ein Querlenker ist, kann sich um zwei von drei Achsen bewegen, d. h. schwenken. Zum einen ist der Lenker um eine erste Achse beweglich, welche längs durch den zweiten und den vierten Zapfens des Kreuzstücks, vorzugsweise entlang der Mittelachsen des zweiten und des vierten Zapfens, verläuft. Diese erste Achse ist mittels des elastischen Lagers gelagert. Zum anderen ist der Lenker um eine zweite Achse beweglich, welche längs durch den ersten und den dritten Zapfens des Kreuzstücks, vorzugsweise entlang der Mittelachsen des ersten und des dritten Zapfens, verläuft. Diese beiden Achsen sind zueinander senkrecht. In anderen Worten weist das Kreuzgelenk somit zwei rotatorische Freiheitsgrade auf. Die Bewegung um eine dritte Achse, die zu der ersten und der zweiten Achse senkrecht ist, ist nicht möglich. Dieser dritte rotatorische Freiheitsgrad des Kreuzgelenks ist gesperrt. Somit wird im Fahrbetrieb ein Durchhängen des mit dem Kreuzgelenk verbundenen Lenkers verhindert.
  • Nach einer ersten Ausführungsform ist das elastische Lager des Kreuzgelenks aus einem ersten und einem zweiten Lagerabschnitt ausgebildet, wobei beide Lagerabschnitte gleichförmig ausgeformt sind, und der erste Lagerabschnitt mit dem zweiten Zapfen der vier Zapfen des Kreuzstücks gekoppelt ist und der zweite Lagerabschnitt mit dem vierten Zapfen der vier Zapfen des Kreuzstücks gekoppelt ist. Der erste Lagerabschnitt ist hierbei direkt mit dem zweiten Zapfen gekoppelt. Der zweite Lagerabschnitt ist hierbei direkt mit dem vierten Zapfen gekoppelt. Die Koppelung erfolgt somit ohne Zwischenelemente zu verwenden. Beide Lagerabschnitte sind von je einer Hülse umschlossen, welche je einen Verbindungsstellenabschnitt ausformen. Der erste Lagerabschnitt ist also von einer ersten Hülse umschlossen, welche einen ersten Verbindungsstellenabschnitt ausformt, der zweite Lagerabschnitt ist also von einer zweiten Hülse umschlossen, welche einen zweiten Verbindungsstellenabschnitt ausformt.
  • Wird das Kreuzgelenk in einer Fahrwerksanordnung eines Fahrzeugs verwendet, sind der erste und der zweite Lagerabschnitt mittels der beiden Verbindungsstellenabschnitte mit einer Fahrzeugkarosserie verbunden. Ein mit der Anbindungsstelle des Kreuzgelenks verbundener Lenker kann sich um die erste Achse bewegen, welche mittels der beiden Lagerabschnitte des elastischen Lagers gelagert ist. Der Lenker kann sich ebenfalls um die zweite Achse bewegen. Der dritte rotatorische Freiheitsgrad ist gesperrt, eine Bewegung um die dritte Achse ist somit nicht möglich.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform weist das Kreuzgelenk eine weitere Gabel auf, wobei die weitere Gabel mit dem zweiten und dem vierten Zapfen des Kreuzstücks beweglich verbunden ist, wobei das elastische Lager über die weitere Gabel mit dem zweiten und dem vierten der vier Zapfen des Kreuzstücks gekoppelt ist. Die weitere Gabel ist beispielsweise gleichförmig zu der wenigstens einen Gabel ausgeformt. Die wenigstens eine Gabel und die weitere Gabel sind vorzugsweise gespiegelt zueinander angeordnet und zueinander um 90° versetzt. Die weitere Gabel dient hierbei als Zwischenelement zur Kopplung des elastischen Lagers mit dem zweiten und dem vierten Zapfen des Kreuzstücks. Die weitere Gabel ist vorzugsweise aus einem metallischen Werkstoff ausgeformt.
  • Die weitere Gabel weist zwei Aufnahmen auf, die in Form und Größe geeignet sind, den zweiten Zapfen und den vierten Zapfen aufzunehmen. Eine erste Aufnahme der weiteren Gabel ist direkt mit dem zweiten Zapfen verbunden. Eine zweite Aufnahme der weiteren Gabel ist direkt mit dem vierten Zapfen verbunden. Somit werden der zweite Zapfen in einem Teilbereich von der ersten Aufnahme der weiteren Gabel und der vierte Zapfen in einem Teilbereich von der zweiten Aufnahme der weiteren Gabel umschlossen. Die weitere Gabel des Kreuzgelenks ist derart ausgeformt, dass diese eine Schwenkbewegung um die Achse ausführen kann, die längs durch den zweiten und den vierten Zapfen des Kreuzstücks verläuft.
  • Wird das Kreuzgelenk in einer Fahrwerksanordnung eines Fahrzeugs verwendet, ist das elastische Lager mittels der Verbindungsstelle mit einer Fahrzeugkarosserie verbunden. Ein mit der Anbindungsstelle des Kreuzgelenks verbundener Lenker kann sich um die erste Achse bewegen, welche mittels des elastischen Lagers gelagert ist. Bei dieser Bewegung tritt keine Gegenkraft auf. Der Lenker kann sich ebenfalls um die zweite Achse bewegen. Der dritte rotatorische Freiheitsgrad ist gesperrt, eine Bewegung um die dritte Achse ist somit nicht möglich.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist das Kreuzgelenk mittels der Anbindungsstelle der wenigstens einen Gabel mit einem Lenker eines Fahrzeugs verbindbar. Der Lenker kann bei der Verwendung des Kreuzgelenks in einem Fahrzeug mittels der Anbindungsstelle mit der wenigstens einen Gabel lösbar verbunden werden, z. B. durch eine Verschraubung. Alternativ dazu kann der Lenker mittels der Anbindungsstelle mit der wenigstens einen Gabel unlösbar verbunden werden, z. B. durch Verpressen oder durch Integrieren der Anbindungsstelle in den Lenker. Beim Integrieren der Anbindungsstelle in den Lenker formen die wenigstens einen Gabel und der Lenker vorzugsweise ein einstückiges Bauelement aus. Ein einstückiges Bauelement ist aus einem einzigen Element ausgeformt und kann nicht zerstörungsfrei in Unterbauelemente getrennt werden.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform weist das elastische Lager eine Verbindungsstelle auf, mittels welcher das Kreuzgelenk mit einer Fahrzeugkarosserie verbindbar ist. Diese Verbindungsstelle ist vorzugsweise als eine Hülse ausgeformt, die das elastische Lager umgibt. Die Hülse ist beispielsweise aus einem metallischen Material ausgeformt.
  • Anhand der im Folgenden erläuterten Figuren werden Ausführungsbeispiele und Details der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Kreuzgelenks nach einem Ausführungsbeispiel, und
  • 2 eine schematische Darstellung eines Kreuzgelenks nach einem weiteren Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Kreuzgelenks 1 nach einem Ausführungsbeispiel. Das Kreuzgelenk 1 weist ein Kreuzstück 2 mit vier Zapfen 3, 4, 5, 6, eine Gabel 7 mit einer Anbindungsstelle 8 und ein elastisches Lager 9 auf. Die vier Zapfen 3, 4, 5, 6 des Kreuzstücks 2 sind gleichförmig ausgeformt und weisen einen kreisförmigen Querschnitt auf. Ein erster Zapfen 3 weist einen 90°-Winkel zu einem zweiten Zapfen 4 und zu einem vierten Zapfen 6 auf. Der zweite Zapfen 4 weist einen 90°-Winkel zu einem dritten Zapfen 5 auf. Der dritte Zapfen 5 weist einen 90°-Winkel zu dem vierten Zapfen 6 auf. Der erste Zapfen 3 und der dritte Zapfen 5 liegen einander gegenüber. Eine Mittelachse des ersten Zapfens 3 ist koaxial zu einer Mittelachse des dritten Zapfens 5. Der zweite Zapfen 4 und der vierte Zapfen 5 liegen einander gegenüber. Eine Mittelachse des zweiten Zapfens 4 ist koaxial zu einer Mittelachse des vierten Zapfens 6. Jeder der vier Zapfen 3, 4, 5, 6 weist ein Zapfenende auf, welches den jeweiligen Zapfen 3, 4, 5, 6 zu einer Seite hin begrenzt. Das Kreuzstück 2 und somit die vier Zapfen 3, 4, 5, 6 sind vorzugsweise aus einem metallischen Material ausgeformt.
  • Die Mittelachse des zweiten Zapfens 4 und die Mittelachse des vierten Zapfens 6 legen eine erste Achse 15 fest. Die Mittelachse des ersten Zapfens 3 und die Mittelachse des dritten Zapfens 5 legen eine zweite Achse 16 fest. Die erste Achse 15 und die zweite Achse 16 sind senkrecht zueinander und schneiden sich in einem Schnittpunkt. Eine dritte Achse 17 ist senkrecht auf der ersten Achse 15 und der zweiten Achse 16 und verläuft durch diesen Schnittpunkt.
  • Das elastische Lager 9 ist aus einem ersten Lagerabschnitt 10 und einem zweiten Lagerabschnitt 11 ausgeformt. Das elastische Lager 9 ist vorzugsweise ein Gummilager. Der erste Lagerabschnitt 10 und der zweite Lagerabschnitt 11 des elastischen Lagers 9 sind gleichförmig ausgeformt. Beide Lagerabschnitte 10, 11 sind zylindrisch ausgeformt. Der erste Lagerabschnitt 10 ist an dem Zapfenende des zweiten Zapfens 4 angeordnet. Der zweite Zapfen 4 ist mit dem ersten Lagerabschnitt 10 des elastischen Lagers 9 und somit mit dem elastischen Lager 9 gekoppelt. Der zweite Lagerabschnitt 11 ist an dem Zapfenende des vierten Zapfens 6 angeordnet. Der vierte Zapfen 6 ist mit dem zweiten Lagerabschnitt 11 des elastischen Lagers 9 und somit mit dem elastischen Lager 9 gekoppelt.
  • Jeder Lagerabschnitt 10, 11 ist von einer Hülse 14 umschlossen. Die beiden Hülsen 14 sind hierbei gleichförmig in Form eines Hohlzylinders ausgeformt und beispielsweise aus einem metallischen Material ausgebildet. Eine erste Hülse 14 ist mit dem ersten Lagerabschnitt 10 des elastischen Lagers 9 fest verbunden und umgibt diesen mit ihrer Mantelfläche. Eine zweite Hülse 14 ist mit dem zweiten Lagerabschnitt 11 des elastischen Lagers 9 fest verbunden und umgibt diesen mit ihrer Mantelfläche.
  • Das elastische Lager 9 weist eine Verbindungsstelle 13 auf, welche auf Grund der Zweiteilung des elastischen Lagers 9 ebenfalls zweigeteilt ist. Die Verbindungsstelle 13 ist aus einem ersten Verbindungsstellenabschnitt und aus einem zweiten Verbindungsstellenabschnitt ausgeformt. Der erste Verbindungsstellenabschnitt ist dem ersten Lagerabschnitt 10 zugeordnet. Der erste Verbindungsstellenabschnitt wird durch die Hülse 14 ausgeformt, die den ersten Lagerabschnitt 10 umgibt. Der zweite Verbindungsstellenabschnitt ist dem zweiten Lagerabschnitt 11 zugeordnet. Der zweite Verbindungsstellenabschnitt wird durch die Hülse 14 ausgeformt, die den zweiten Lagerabschnitt 11 umgibt.
  • Die Gabel 7 ist mit dem ersten Zapfen 3 des Kreuzstücks 2 und mit dem dritten Zapfen 5 des Kreuzstücks 2 beweglich verbunden. Die Gabel 7 weist hierzu zwei kreisförmige Aufnahmen auf, welche in Form und Größe geeignet sind, den ersten Zapfen 3 oder den dritten Zapfen 5 aufzunehmen. Die erste Aufnahme der Gabel 7 nimmt den ersten Zapfen 3 auf. Die zweite Aufnahme der Gabel 7 nimmt den dritten Zapfen 3 auf. Auf Grund der beweglichen Verbindung zwischen der Gabel 7 und dem ersten und dritten Zapfen 3, 5 des Kreuzstücks 2 kann die Gabel 7 um die zweite Achse 16 geschwenkt werden. Die Gabel 7 ist vorzugsweise aus einem metallischen Material ausgeformt. Die Gabel 7 weist die Anbindungsstelle 8 auf. Diese Anbindungsstelle 8 ist an dem den Zapfen 3, 4, 5, 6 entgegengesetzten Ende der Gabel 7 angeordnet.
  • Wird das Kreuzgelenk 1 in einer Fahrwerksanordnung eines Fahrzeugs verwendet, ist ein Lenker der Fahrwerksanordnung mittels der Anbindungsstelle 8 der Gabel 7 mit dem Kreuzgelenk 1 verbunden. Diese Verbindung kann entweder lösbar, z. B. verschraubt, oder unlösbar, z. B. verpresst, sein. Der Lenker ist um die erste Achse 15 und die zweite Achse 16 beweglich. Eine Bewegung um die dritte Achse 17 ist nicht möglich. Das Kreuzgelenk 1 weist somit zwei rotatorische Freiheitsgrade auf, welche eine Bewegung des Lenkers, der mit dem Kreuzgelenk 1 verbunden ist, zulassen. Der dritte rotatorische Freiheitsgrad ist auf Grund des Aufbaus des Kreuzgelenks 1 gesperrt. Mittels der beiden Verbindungsstellenabschnitte der Verbindungsstelle 13, welche durch die beiden Hülsen 14 ausgeformt sind, ist das Kreuzgelenk 1 mit einer Fahrzeugkarosserie des Fahrzeugs verbunden. Der Lenker ist durch das elastische Lager 9 des Kreuzgelenks 1 akustisch entkoppelt von der Fahrzeugkarosserie.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Kreuzgelenks 1 nach einem weiteren Ausführungsbeispiel. Das Kreuzgelenk 1 weist ein Kreuzstück 2 mit vier Zapfen 3, 4, 5, 6, eine Gabel 7 mit einer Anbindungsstelle 8, eine weitere Gabel 12 und ein elastisches Lager 9 auf. Das Kreuzstück 2 mit den vier Zapfen 3, 4, 5, 6 und die Gabel 7 mit der Anbindungsstelle 8 sind ebenso ausgeformt, zueinander angeordnet und miteinander verbunden wie in 1 beschrieben.
  • Die weitere Gabel 12 ist ähnlich der Gabel 7 ausgeformt. Die weitere Gabel 12 weist zwei Aufnahmen auf, welche in Form und Größe geeignet sind, den zweiten Zapfen 4 und den vierten Zapfen 6 des Kreuzstücks 2 aufzunehmen. Die weitere Gabel 12 ist mit dem zweiten Zapfen 4 und dem vierten Zapfen 6 des Kreuzstücks 2 beweglich verbunden. Die weitere Gabel 12 kann eine Schwenkbewegung um die erste Achse 15 ausführen. Die weitere Gabel 12 ist somit gespiegelt zu der Gabel 7 angeordnet und um 90° versetzt zu dieser. Die weitere Gabel 12 ist beispielsweise aus einem metallischen Material ausgeformt. Die weitere Gabel 12 dient als einzelnes Zwischenelement zwischen dem zweiten und dem vierten Zapfen 4, 6 des Kreuzstücks 2 und dem elastischen Lager 9, welches vorzugsweise als Gummilager ausgeformt ist. Über die weitere Gabel 12 ist das elastische Lager 9 mit dem zweiten und dem vierten Zapfen 4, 6 gekoppelt. Das elastische Lager 9 ist zylindrisch ausgeformt und an einem Ende der weiteren Gabel 12 angeordnet, welches dem Kreuzstück 2 entgegengesetzt ist.
  • Das elastische Lager 9 weist eine Verbindungsstelle 13 auf. Diese ist an der Mantelfläche des elastischen Lagers 9 angeordnet und mittels einer Hülse, welche hier nicht dargestellt ist, ausgeformt. Diese Hülse umgibt das elastische Lager 9 und ist mit diesem fest verbunden.
  • Wird das Kreuzgelenk 1 in einer Fahrwerksanordnung eines Fahrzeugs verwendet, ist ein Lenker der Fahrwerksanordnung mittels der Anbindungsstelle 8 der Gabel 7 mit dem Kreuzgelenk 1 verbunden. Diese Verbindung kann entweder lösbar, z. B. verschraubt, oder unlösbar, z. B. verpresst, sein. Der Lenker ist um die erste Achse 15 und die zweite Achse 16 beweglich. Eine Bewegung um die dritte Achse 17 ist nicht möglich. Das Kreuzgelenk 1 weist somit zwei rotatorische Freiheitsgrade auf, welche eine Bewegung des Lenkers, der mit dem Kreuzgelenk 1 verbunden ist, zulassen. Der dritte rotatorische Freiheitsgrad ist auf Grund des Aufbaus des Kreuzgelenks 1 gesperrt. Mittels der Verbindungsstelle 13, welche durch die Hülse ausgeformt ist, ist das Kreuzgelenk 1 mit einer Fahrzeugkarosserie des Fahrzeugs verbunden. Der Lenker ist durch das elastische Lager 9 des Kreuzgelenks 1 akustisch entkoppelt von der Fahrzeugkarosserie.
  • Die hier dargestellten Ausführungsbeispiele sind nur beispielhaft gewählt. Beispielsweise kann die Anbindungsstelle der Gabel des Kreuzgelenks in einen Lenker integriert sein, so dass der Lenker und die Gabel eine Einheit ausbilden, d. h. ein einstückiges Bauelement ausformen. Beispielsweise können die Hülsen eine andere Querschnittsfläche aufweisen, jedoch immer noch in Form eines Hohlkörpers ausgebildet sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kreuzgelenk
    2
    Kreuzstück
    3
    erster Zapfen
    4
    zweiter Zapfen
    5
    dritter Zapfen
    6
    vierter Zapfen
    7
    Gabel
    8
    Anbindungsstelle
    9
    elastisches Lager
    10
    erster Lagerabschnitt
    11
    zweiter Lagerabschnitt
    12
    weitere Gabel
    13
    Verbindungsstelle
    14
    Hülse
    15
    erste Achse
    16
    zweite Achse
    17
    dritte Achse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4210824 A1 [0003]

Claims (5)

  1. Kreuzgelenk (1) für eine Fahrwerksanordnung eines Fahrzeugs, umfassend ein Kreuzstück (2) mit vier Zapfen (3, 4, 5, 6), wenigstens eine Gabel (7), und ein elastisches Lager (9), wobei die wenigstens eine Gabel (7) mit einem ersten (3) und einem dritten (5) der vier Zapfen (3, 4, 5, 6) des Kreuzstücks (2) beweglich verbunden ist, wobei der erste (3) und der dritte (5) Zapfen einander gegenüber liegen, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter (4) der vier Zapfen (3, 4, 5, 6) des Kreuzstücks (2) und ein vierter (6) der vier Zapfen (3, 4, 5, 6) des Kreuzstücks (2) mit dem elastischen Lager (9) gekoppelt sind, wobei der zweite Zapfen (4) und der vierte Zapfen (6) einander gegenüberliegen.
  2. Kreuzgelenk (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Lager (9) des Kreuzgelenks (1) aus einem ersten und einem zweiten Lagerabschnitt (10, 11) ausgebildet ist, wobei beide Lagerabschnitte (10, 11) gleichförmig ausgeformt sind, und der erste Lagerabschnitt (10) mit dem zweiten Zapfen (4) der vier Zapfen (3, 4, 5, 6) des Kreuzstücks (2) gekoppelt ist und der zweite Lagerabschnitt (11) mit dem vierten Zapfen (6) der vier Zapfen (3, 4, 5, 6) des Kreuzstücks (2) gekoppelt ist.
  3. Kreuzgelenk (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kreuzgelenk (1) eine weitere Gabel (12) aufweist, wobei die weitere Gabel (12) mit dem zweiten (4) und dem vierten Zapfen (6) des Kreuzstücks (2) beweglich verbunden ist, wobei das elastische Lager (9) über die weitere Gabel (12) mit dem zweiten (4) und dem vierten (6) der vier Zapfen (3, 4, 5, 6) des Kreuzstücks (2) gekoppelt ist.
  4. Kreuzgelenk (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kreuzgelenk (1) mittels einer Anbindungsstelle (8) der wenigstens einen Gabel (7) mit einem Lenker eines Fahrzeugs verbindbar ist.
  5. Kreuzgelenk (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Lager (9) eine Verbindungsstelle (13) aufweist, mittels welcher das Kreuzgelenk (1) mit einer Fahrzeugkarosserie verbindbar ist.
DE102015220248.8A 2015-10-16 2015-10-16 Kreuzgelenk Withdrawn DE102015220248A1 (de)

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Cited By (3)

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