AT124751B - Tragfederung für Sechsrad-Kraftwagen. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Tragfedenmg   für   Seelisrtd-Kraftwagen.   
 EMI1.1 
 barten Enden an einen doppelarmigen aufrechten Schwinghebel des Wagenrahmens und mit ihren anderen Enden an letzteren selbst angelenkt sind. Diese bekannten   Tragfederungen   weisen aber den Nachteil auf, 
 EMI1.2 
 Abstand voneinander anzuordnen mit sich bringt, so dass die Verringerung des   Radaehsenabstandes   die Anwendung nachteiliger   kürzerer Blattfedern   erfordert, wenn die Federn nicht in verschiedene vertikale Längsebenen gesetzt werden, was aber einen Platzverlust und eine Erschwerung der Konstruktion hervorruft. 



   Dieser Nachteil wird gemäss der Erfindung dadurch behoben, dass bei möglicher Verringerung des Radabstandes, ohne Kürzung der Federlängen, zwei verschieden   hochgelegene,   oberhalb der   Treibachse   und unterhalb der Zusatzaehse angebrachte Flaehblattfedern mit erheblich   übereinandergreifenden,   benachbarten Enden verwendet sind, welch letztere demzufolge an einem   schrägstehenden,   sich bei Belastung der Federn aufrichtenden Schwinghebel angelenkt sind. 
 EMI1.3 
 und 4 eine   Zusatzradaehse,   auf der die   Räder/5 aufgesetzt   sind. Der   Wagenrahmen 1   ist an den Radachsen 2 und 4 mittels, in derselben Längsebene hintereinander angebrachten Blattfedern 6 und 7, die an den Radachsen mittels Bügel 8 und 9 befestigt sind, aufgehängt.

   Die Feder 6 ist oberhalb der Treibradachse 2 und die Feder 7 unterhalb der Zusatzradachse 4 angebracht. 



   Die entgegengesetzt gerichteten Enden der Federn 6 und 7 sind an Federböcken 10 und 12 des   Wagenrahmens 1,   unter Benutzung von Federlaschen 11 für die Blattfeder 7 angelenkt. Die benachbarten Enden der Federn 6 und 7 greifen erheblich übereinander und sind an einem doppelarmigen, aufrechten   schrägstehenden   Schwinghebel14 mittels Laschen 13 angelenkt. Der Schwinghebel 14 ist in der Mitte um einen waagrechten, zu den   Radaehsen   2 und 4 parallelen und von einem am Wagenrahmen 1 befestigten Lagerauge 16 getragenen   Zapfen-M   drehbar gelagert, so dass bei Belastung der Federn der Schwinghebel sich aufrichtet. 



   Die oben beschriebene Tragfederung gestattet, den in   derselben Längsebene   angeordneten Flach- 
 EMI1.4 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Tragfederung für Sechsrad-Kraftwagen mit beiderseitigen Längsblattfedern, bei der die beiden an der Treibradachse und dieser nächstgelegenen Zusatzradachse in derselben Längsebene hintereinander angebrachten Federn mit ihren benachbarten Enden an einen doppelarmigen, aufrechten Schwinghebel des Wagenrahmens und mit ihren anderen Enden an letzteren selbst angelenkt sind, dadurch gekenn- EMI1.5 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 EMI2.2