AT109977B - Verfahren zur Herstellung einer Rostschutzschichte auf Eisen oder Stahl oder Gegenständen mit eisernen oder stählernen Oberflächen. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Rostschutzschichte auf Eisen oder Stahl oder Gegenständen mit eisernen oder stählernen Oberflächen.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Verfahren zur Herstellung einer Rostschutzschichte auf Eisen oder Stahl oder Gegen- ständen mit eisernen oder stählernen Oberflächen. Die Erfindung bezieht sich auf die Behandlung von Eisen oder Stahl oder von Gegenständen, die daraus bestehen oder eine eiserne oder stählerne Oberfläche haben, u. zw. mit Hilfe von Verfahren. die in den deutschen Patentschriften Nr. 209805 und 248856 beschrieben sind. Gemäss diesen Patentschriften werden Eisen- oder Stahloberflächen mit einem Schutzüberzug oder Niedersehlag aus einer Verbindung versehen, die die Oberflächen befähigt, der Einwirkung von Feuchtigkeit oder andern EMI1.1 mit einem Zusatz geeigneter Stoffe, wie Eisenfeilspäne, Ferrophosphat oder anderer geeigneter Verbindungen benutzt wird. die die chemische Einwirkung auf die zu behandelnden Metalle oder Gegenstände zu regeln vermögen. Es kann auch Phosphorsäure in Gegenwart von Zink oder einer geeigneten Zinkverbindung oder eine Lösung dieser Stoffe in Phosphorsäure benutzt werden, oder eine Lösung von saurem Zinkphosphat. d. h. eine Zinkphosphatlösung mit einem geringen Überschuss an Phosphorsäure, oder eine Lösung, die Zinkphosphat und Eisenphosphat enthält. Gemäss der Erfindung besteht das ausgestaltete Verfahren zur Behandlung von Eisen oder Stahl oder Gegenständen mit eiserner oder stählerner Oberfläche darin, dass man sie der Einwirkung einer der bezeichneten Lösungen unterwirft, die als weiteren Bestandteil eine Borverbindung enthält, z. B. Borsäure oder ein Borat wie Borax. Dabei ist dafür Sorge zu tragen, dass solche Borverbindungen gewählt werden, die die Bildung des Niederschlags auf dem Eisen oder Stahl nicht beeinträchtigen. Vorzugweise sollen die bei dem Verfahren benutzten Lösungen nur schwach sauer sein ; als Beispiel mag erwähnt werden, dass ein geeigneter Säuregrad eines Zinkphosphatbades vor dem Zusatz der Borsäure vorhanden ist, wenn 10 cm3 der Lösung etwa 4'8-5'5 em., Normalnatronlauge erfordern. Ein Beispiel eines geeigneten Bades zur Behandlung von Gegenständen nach dem Verfahren gemäss der Erfindung ist folgendes : Es wird eine Lösung von pastenförmigem oder konzentriertem sauren Zinkphosphat und gepulverter oder kristallisierter Borsäure in Wasser hergestellt, u. zw. im Verhältnis von EMI1.2 0#29 l heissem Wasser löst, die Lösung einige Stunden stehen lässt und durchführt. Es wird hiebei eine pastenförmige oder pulverartige Masse erhalten, die zur Herstellung des Bades in den angegebenen Mengenverhältnissen geeignet ist. Die Behandlung des Eisens oder Stahls oder der Gegenstände mit eiserner oder stählerner Ober- EMI1.3 <Desc/Clms Page number 2> in der Lösung möglichst konstant zu halten. Man kann auch erforderlichenfalls andere Bestandteile der Lösung von Zeit zu Zeit dem Bade zusetzen, um den Verbrauch bei Ausführung des Verfahrens zu ersetzen. Ein geeignetes Verfahren zur annähernden Bestimmung der im Bade enthaltenen Mengen von EMI2.1 unter Verwendung von Phenolphtalein als Indikator titriert. Das frische, mit den oben erwähnten Mengen von saurem Zinkphosphat und Borsäure hergestellte Bad, erfordert etwa 6'5-7 cm3 Natronlauge. Der Überschuss von etwa 1 bis 1'5 cm3 Über das Titrationsergebnis, das man bei einem Bade aus Zinkphosphatlösung allein erhält, rührt von der Gegenwart der Borsäure her. Nach Ablesen der Bürette setzt man dem Gefäss, das die rosa gefärbte Flüssigkeit enthält, etwa 30 cm einer neutralisierten Kalziumchlorid- EMI2.2 ganzen 20 cm3 gebraucht werden. Die erste bei der Titration erhaltene Zahl gibt (unter Berücksichtigung von 1 bis 1'5 cm"für die anwesende Borsäure) annähernd den Gehalt an saurem Zinkphosphat an, und lie zweite bei der Titration erhaltene Zahl (13 cm3 bei einem frischen Bade) gibt annähernd die Menge der anwesenden Borsäure an. Wenn man eine Probe des Bades in dieser Weise titriert, können die jeweils anwesenden Mengen von saurem Zinkphosphat und Borsäure annähernd bestimmt werden, und nach den erhaltenen Ergebnissen kann man die gewünschten Mengen der Bestandteile zum Bade zusetzen, wenn es nötig ist, dessen Stärke wieder herzustellen. Vor der Behandlung der Gegenstände in der Lösung können sie zunächst kurze Zeit, etwa einige Minuten, in eine heisse oder kalte Borsäurelösung eingetaucht werden, deren Konzentration etwa 5% oder weniger beträgt. Die zu behandelnden Gegenstände können in der Lösung an Eisen-oder Zinkdrähten oder an Haltern oder in Behältern aufgehängt werden, die aus irgendeinem geeigneten Stoff bestehen, der auf die Lösung nicht schädlich einwirkt. Die Bildung des Niederschlags kann gewünschtenfalls in bekannt Weise unterstützt werden, indem man einen elektrischen Strom durch die Lösung hindurchleitet. Bei dieser Arbeitsweise ist eine Kathode aus Zink, Eisen oder Stahl zu verwenden, während der zu behandelnde Gegenstand als Anode dient. Durch die Anwendung einer Lösung, die gemäss der Erfindung Borsäure oder ein Borat enthält, werden die Gleichförmigkeit und das Haftvermögen des erhaltenen Niederschlags sehr erhöht und die Behandlung wird sehr erheblich beschleunigt, da man in wenigen Minuten Niederschläge erhalten kann, die sogar die Oberfläche des behandelten Gegenstandes wirksamer gegen Oxydation oder Rost schützen als die Niederschläge, zu deren Herstellung mit den bisher benutzten Lösungen eine Behandlung von etwa 1% Stunden Dauer nötig war. Eine weitere erhebliche Ersparnis ergibt sich aus dem Verfahren, weil Niederschläge der gewünschten Beschaffenheit in viel geringerer Zeit und mit viel geringerem Verbrauch an Lösungsbestandteilen erhalten werden, als es bisher möglich war. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung einer Rostschutzschichte auf Eisen oder Stahl oder Gegenständen mit eisernen oder stählernen Oberflächen durch Behandeln mit phosphorsäurehaltigen, vorteilhaft saures Zinkphosphat enthaltenden Lösungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Lösung ausserdem noch eine Borverbindung, z. B. Borsäure oder ein Borat wie Borax, enthält.
Claims (1)
- 2. Verfahren nach Anspruch 1 mit Lösungen, die saures Zinkphosphat enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass die Lösung durch Auflösung von pastenartigem oder konzentriertem sauren Zinkphosphat EMI2.3 hergestellt wird.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstände vor der Behandlung mit der Lösung kurze Zeit in eine Borsäurelösung eingetaucht werden.
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