DE891649C - Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen auf Nickel und Nickellegierungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen auf Nickel und Nickellegierungen

Info

Publication number
DE891649C
DE891649C DEP6172A DEP0006172A DE891649C DE 891649 C DE891649 C DE 891649C DE P6172 A DEP6172 A DE P6172A DE P0006172 A DEP0006172 A DE P0006172A DE 891649 C DE891649 C DE 891649C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nickel
coatings
solutions
solution
oxalate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP6172A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert C Gibson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Parker Rust Proof Co
Original Assignee
Parker Rust Proof Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Parker Rust Proof Co filed Critical Parker Rust Proof Co
Application granted granted Critical
Publication of DE891649C publication Critical patent/DE891649C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C22/00Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • C23C22/05Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions
    • C23C22/06Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using aqueous acidic solutions with pH less than 6
    • C23C22/46Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using aqueous acidic solutions with pH less than 6 containing oxalates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Treatment Of Metals (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 1. OKTOBER 1953
P 6172 Via j 48a
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Aufbringung von Überzügen auf Nickel und bestimmten Nickellegierungen zu dem Zweck, diese Metalle während mechanischer Verarbeitungsverfahren unter ausgedehnter plastischer Verformung des Metalls zu schützen sowie nach diesem Verfahren mit einem Überzug versehene Gegenstände.
In der Metallbehandlung ist es bekannt, daß Oxalsäure einige Metalloberflächen angreifen kann und auf ihnen Überzüge hervorruft. Einige dieser Oxalatüberzüge sind als Haftgrund für Anstriche vorgeschlagen worden, um die Korrosionsbeständigkeit des mit ihnen überzogenen Metalls zu erhöhen. Andere Oxalatüberzüge waren geeignet, die Metalloberfläche während mechanischer Verarbeitungsverfahren zu schützen. So ist es beispielsweise bekannt, daß Oxalatüberzüge auf der Oberfläche von niedrig legierten Stählen wesentlich dazu beitragen, die Stahloberfläche gegen Verletzungen während des Ziehverfahrens u. dgl. zu schützen.
Es wurde festgestellt, daß diese bekannten Verfahren nicht für alle Metalle angewandt werden konnten, weil viele Metalle dafür bekannt sind, daß sie mit den bekannten Oxalatmitteln nicht reagieren, und weil andere Metalle, obgleich sie reagieren, nur einen Überzug bilden, der völlig ungeeignet ist, das Metall zu schützen. Beispielsweise sind die Ergebnisse unbrauchbar, wenn man die bekannten Oxalsäure- und Ferrioxalatlösungen, die früher auf niedrig legiertem Stahl angewandt wurden, auf rostfreie
Stähle anwendet, und zwar hauptsächlich weil die rostfreien Stähle sehr widerstandsfähig gegen chemische Angriffe sind. Es ist daher überraschend, daß sich herausgestellt hat, daß bestimmte Metalle, die üblicherweise für widerstandsfähig gegen chemische Angriffe gehalten wurden, mit einem Ferrioxalatüberzug versehen werden können, wenn die Acidität des Bade; hoch genug ist und der Eisengehalt auf geeignete Weise überwacht wird,
ίο Als Metalle, die gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem Überzug versehen werden können, sind Nickel und Nickellegierungen, die mindestens 30 °/0 Nickel und möglichst kein Chrom enthalten, zu nennen. Mit der Bezeichnung möglichst kein Chrom ig ist verstanden kein oder nur sehr geringe Gehalte, wie sie als Verurfreinigungen anwesend sein können. Beispielsweise können Kupfer-Nickel-Legierungen (30% Nickel, 70% Kupfer), Monelmetall (70% Nickel und 30% Kupfer), K Monelmetall (66% Nickel, 30% Kupfer, 1% Eisen, 3% Aluminium), reines Nickel und Legierungen, die hauptsächlich Nickel und Eisen enthalten, und zwar mindestens 30% Nickel, nach dem vorliegenden Verfahren mit einem Überzug versehen werden.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Metalloberfläche bei einer überzugbildenden Temperatur mit einer sauren wäßrigen Lösung von Ferrioxalat in Berührung gebracht, die Ferroeisen in Mengen von etwa 0 bis 0,8 % enthält und in der der Gesamteisengehalt mindestens etwa 0,5 % beträgt.
Die Lösung ist mindestens so sauer wie eine wäßrige Lösung von Eisenoxalat allein. Auf diese Weise wird ein festhaftender Überzug aus Ferrooxalat auf dem darunterliegenden Metall erhalten.
Die Oxalationen für das Überzugsbad werden vorzugsweise entweder als Ferrooxalat, Ferrioxalat oder Oxalsäure eingeführt. Es ist jedoch auch möglich, andere Oxalate zusammen mit einem Eisensalz zu benutzen oder mit einer Säure, die eine Lösung liefert, die einer Eisenoxalatlösung gleichwertig ist, oder einer Lösung, die Eisenoxalat und Oxalsäure enthält. In jedem Fall enthält die Überzugslösung Oxalationen, Ferriionen und vorzugsweise eine geringe Menge Ferroionen. Oxalsäure kann unbegrenzt zugesetzt werden, um die Acidität zu erhöhen, denn besonders stark saure Lösungen mit pa-Werten, die zu niedrig sind für die übliche Messung, sind mit Erfolg angewandt worden.
Da der pn-Wert der vorzugsweisen Lösungen sehr niedrig ist, wird die Säurekonzentration vorzugsweise als freie Säure angegeben. Hierunter ist verstanden die
Anzahl Kubikzentimeter — Alkali, die erforderlich
ist, um gegen Phenolphthalein 1 cm3 der Uberzugslösung zu neutralisieren, der 10 cm3 25%ige Kaliumfluoridlösung (KF 2 H2O) zugesetzt waren. Beispielsweise bedeutet eine freie Säure von 10, daß 1 cm3 dieser Lösung nach Zusatz von 10 cm3 25%iger
Kaliumfluoridlösung (KF 2 H3O) 10 cm3 — Natronlauge zur Neutralisation mit Phenolphthalein als Indikator erfordern. Vorzugsweise wird eine Lösung verwendet, bei der der Gehalt an freier Säure zwischen etwa 4 und 20 liegt, insbesondere ein Gehalt an freier Säure nahe der oberen Grenze des vorzugsweisen 6g Gebietes, d. h. von etwa 20.
Es wurde. gefunden, daß befriedigende Überzüge auf den genannten Metallen erhalten werden, wenn die Überzugslösungen mindestens etwa 0,5 % Gesamteisen enthalten, worunter geringe Mengen Ferrieisen sind, und zwar in beliebiger Menge zwischen 0,5 % und der Sättigung. Alles Eisen kann Ferrieisen, aber nicht alles Ferroeisen sein. Vorzugsweise wird ein Gesamteisengehalt von 1 bis 10 % gewählt, wobei ι bis 2 % bezüglich des Schichtgewichts besonders günstig ist. Der vorzugsweise Gehalt für das Ferroeisen liegt zwischen 0 bis 0,8%.
Üblicherweise wird das Eisenoxalat als Ferrooxalat zugegeben, das im Bad mit Hilfe von Oxydationsmitteln zu Ferrioxalat oxydiert wird. Ein bevorzugtes Oxydationsmittel ist Chlorat. Es können jedoch auch andere Oxydationsmittel verwendet werden. Oxydationsmittel, wie beispielsweise Natrium- ■ chlorat und Wasserstoffsuperoxyd, sind aus praktischen Gründen vorzuziehen, weil sie keine störenden Rückstände bei der Reduktion hinterlassen. Vorzugsweise wird der Gehalt an Chlorat oder einem anderen Oxydationsmittel so gewählt, daß er nicht genügt, um alles Ferroeisen zu oxydieren, sondern daß bis zu 0,8% Ferroeisen im Bad verbleiben.
Befriedigende Überzüge können mit den erfindungsgemäßen Lösungen bei Temperaturen zwischen etwa 30 bis 900 bei einer Behandlungszeit von 2 bis 15 Minuten erhalten werden.
Bei der Überzugsbildung auf rostfreien Stählen mit Hilfe von Ferrioxalat war gefunden worden, daß Chloridionen einen aktivierenden Einfluß auf das Oxalatbad haben, der es ermöglicht, daß diese Bäder rostfreien Stahl angreifen. Das Chloridion scheint seinen aktivierenden Einfluß gegen die gemäß vorliegender Erfindung zu behandelnden Metalle nicht auszuüben; es hat jedoch die wertvolle Wirkung, die Haftfestigkeit des gebildeten Überzugs zu steigern. Diese Wirkung wird schon bei sehr geringen Chloridgehalten beobachtet, beispielsweise bei 0,1 % und auch bei anderen Chloridgehalten bis zur Sättigung.
Die Überzüge, die mit dem Verfahren gemäß Erfindung erhalten werden, sind besonders wertvoll zum Schutz von Nickel und seinen Legierungen, die oben angegeben sind, bei Ziehverfahren, insbesondere bei der Herstellung von Rohren, Draht und Stangen. Bei dieser besonderen Anwendung können andere Ziehhilfsmittel, beispielsweise Seife u. dgl., mit dem Überzug angewandt werden.
Alle Prozentangaben sind in den folgenden Beispielen als Prozent-Gewicht/Volumen angegeben, d.h. die Lösung wird in jedem Fall so gemessen, als ob sie das spezifische Gewicht 1 hätte.
Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren.
Beispiel 1
94 g Ferrooxalat 2 aq, 54 g Oxalsäure 2 aq und 9,4 g Natriumchlorat werden gemischt und mit Wasser auf 21 aufgefüllt. Das Gemisch wird auf 700 xhitzt, damit das Natriumchlorat das Ferrooxalat
zu Ferrioxalat oxydiert, wobei die Natriumchloratmenge so gewählt wird, daß sie genügt, um alles Ferrooxalat zu oxydieren, ohne daß ein Chloratrückstand bleibt. Reine nickelplattierte Bleche werden 5 Minuten bei 700 in die Lösung eingetaucht. Es bildet sich ein dünner Ferrooxalatüberzug auf der Oberfläche der Nickelplattierschicht. Der Überzug erhöht den Verschleißwiderstand des Metalls und schützt die Oberfläche des Metalls während der Verformung.
Beispiel 2
Eine Reihe von Versuchen wurde durchgeführt mit nickelplattierten Blechen entsprechend Beispiel 1, wobei nur die Chloridionenkonzentration des Bades erhöht wurde. In Beispiel 1 entstanden durch Reduktion des Chlorats 0,15 % Chloridionen. Die übrigen Bäder wurden durch Zugabe von Natriumchlorid zu dem Bad des Beispiels 1 hergestellt, so daß die Konzentration der Chloridionen 1,4 °/0, 2,6 °/0
und 3,8% betrug. Die Überzüge waren denen des Beispiels 1 ähnlich, aber hafteten besser mit zunehmendem Chloridgehalt.
Beispiel 3
Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde nochmals' durchgeführt, nur daß das Bad 9,4% Chloridionen und viermal soviel Ferrioxalat enthielt. In diesem Fall wurden die nickelplattierten Bleche 10 Minuten bei 540 eingetaucht. Es wurden Überzüge erhalten, die den vorstehenden Überzügen ähnlich waren.
Beispiel 4
785 g Ferrooxalat 2 aq, 416 g Oxalsäure 2 aq und 70 g Natriumchlorat wurden gemischt und mit Wasser auf 4 1 aufgefüllt. Das Gemisch wurde auf 66 bis 710 erhitzt, wobei alles Natriumchlorat zur Oxydation des Ferrooxalats verbraucht wurde. Die Analyse der erhaltenen Lösung war folgende: Freie Säure 5, Ferroeisen 0,2 °/0, Gesamteisen 5,5 °/0, Chloridion 0,6%, reine Bleche einer Kupfer-Nickel-Legierung (69 % Kupfer, 29 °/o Nickel, 0,75 % Mangan, 0,5 % Eisen) wurden 2 Minuten bei 460 eingetaucht. Der erhaltene Überzug war dicht und haftete fest. Das Schichtgewicht betrug etwa 215 mg/m2 behandelter Oberfläche. Außerdem waren pro Quadratmeter behandelter Oberfläche zusätzlich etwa 270 mg eines staubförmigen Überzuges entstanden, der mit einem Tuch leicht abgewischt werden konnte. Der Versuch wurde mit verschiedenen Gehalten an Chloridion zwischen null und der Sättigungskonzentration wiederholt. Die Überzüge, die auf diese Weise erhalten wurden, waren in ihrer Art ähnlich, nur erhielt man aus den- Lösungen mit niedrigem Chloridgehalt und solchen ohne Chlorid
einen größeren Anteil an staubförmigem Überzug als bei denen mit höherem Chloridgehalt.
Beispiel 5
Lösungen entsprechend Beispiel 4 wurden angesetzt, und zwar mit einem Chloridgehalt von 10%.
Eine Anzahl von Kupfer-Nickel-Blechen wurde Minuten bei 29, 38, 43, 49, 54, 66, ηη und 88° eingetaucht. Festhaftende Überzüge wurden bei jeder Temperatur erhalten. Das Schichtgewicht der Bleche, die bei Temperaturen von 29 bis 66° erhalten wurden, war etwa 270 mg/m2 behandelter Oberfläche, während die Überzüge bei 77 bis 88° 430 bzw. 540 mg/m2 betrugen. Der Staubanteil der Überzüge sank von etwa 765 mg/m2 behandelter Oberfläche bei 290 auf etwa 207 mg/m2 bei 88°.
Beispiel 6
Beispiel 4 wurde wiederholt, nur daß die Lösungen Ferroeisenkonzentrationen von 0, 0,1, 0,2, 0,4 und 0,8 hatten. Die Art der Überzüge war die gleiche, nur daß sowohl der festhaftende als auch der staubförmige Überzug mit sinkendem Ferroeisengehalt, insbesondere unterhalb 0,4 °/0, an Gewicht abnahm.
Beispiel 7
Es wurden ähnliche Lösungen hergestellt wie im Beispiel 4, nur daß der Gehalt an freier Säure wie folgt variiert wurde: 0, 2, 4, 6, 10 und 20.
Auch in diesem Fall waren die Überzüge ähnlich, nur stieg das Schichtgewicht mit steigendem Gehalt an freier Säure. Die vorzugsweisen Schichtgewichte wurden bei hohen Säuregehalten erhalten.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung von Überzügen auf Nickel und Nickellegierungen, die mindestens 30 °/o Nickel und kein Chrom enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche bei Schichtbildungstemperatur mit einer sauren wäßrigen Lösung von Ferrioxalat in Berührung gebracht wird, die außerdem ο bis 0,8 °/0 Ferroionen enthält, und bei der der Gesamteisengehalt mindestens 0,5 °/0 beträgt, wobei die Lösungen mindestens so sauer sind wie wäßrige Lösungen von Eisenoxalat allein.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösungen neben Eisenoxalat Oxalsäure enthalten.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösungen Chloridionen ■ enthalten.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamteisengehalt 1 bis 10%, vorzugsweise 1 bis 2%, beträgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an freier Säure bis zu 20 beträgt, d. h. bis zu einer solchen Konzentration, daß 1 cm3 der Lösung nach Zusatz von 10 cm3 25°/0iger Kaliumfluoridlösung 20 cm3
— Natronlauge zur Neutralisation mit Phenolphthalein als Indikator erfordert.
1 5443 9.53
DEP6172A 1950-10-19 1951-09-10 Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen auf Nickel und Nickellegierungen Expired DE891649C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1043903XA 1950-10-19 1950-10-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE891649C true DE891649C (de) 1953-10-01

Family

ID=22300247

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP6172A Expired DE891649C (de) 1950-10-19 1951-09-10 Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen auf Nickel und Nickellegierungen

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE506525A (de)
DE (1) DE891649C (de)
FR (1) FR1043903A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1103715B (de) * 1955-02-07 1961-03-30 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen auf Titan und Titanlegierungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1103715B (de) * 1955-02-07 1961-03-30 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen auf Titan und Titanlegierungen

Also Published As

Publication number Publication date
BE506525A (de)
FR1043903A (fr) 1953-11-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE861184C (de) Verfahren zur Bildung von UEberzuegen auf rostfreien Staehlen
DE860309C (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphatueberzuegen auf Metallen mit hohem Aluminiumgehalt
DE2701409A1 (de) Verfahren zur oberflaechenbehandlung von kupfer und seinen legierungen
DE2430501C3 (de) Beizverfahren für metallische Gegenstände, insbesondere für die kontinuierliche Behandlung von band- oder drahtförmigem Material, insbesondere aus rostfreiem Stahl
EP0039093B1 (de) Verfahren zur Phosphatierung von Metalloberflächen sowie dessen Anwendung
DE853698C (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphatueberzuegen auf Zink
DE1065246B (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphatüberzügen auf feuerverzinken eisernen Oberflächen
DE1096152B (de) Verfahren zum Aufbringen von Phosphatueberzuegen auf Metallen
DE891649C (de) Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen auf Nickel und Nickellegierungen
DE891171C (de) Verfahren zur Aufbringung von UEberzuegen auf Chrom und Legierungen des Chroms
DE734859C (de) Verfahren zur Erzeugung von Schichten auf Eisen und Eisenlegierungen
DE912651C (de) Mittel und Verfahren zur Bildung von UEberzuegen auf rostfreien Staehlen
DE1912542B2 (de) Bad und verfahren zur kathodischen vorbehandlung von kupfer- und kupferlegierungsoberflaechen fuer das aufbringen von organischem material
DE1152591B (de) Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen auf Zink und Zinklegierungen und Konzentrat zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE904129C (de) Verfahren zur Aufbringung von UEberzuegen auf Kupfer und seine Legierungen
DE1184590B (de) Verfahren zum Aufbringen von Phosphatueberzuegen auf metallischen Oberflaechen
DE1202615C2 (de) Verfahren zum beizen von aluminium und aluminiumlegierungen
DE641933C (de) Verfahren zur Erhoehung der Haftfaehigkeit und Lebensdauer von UEberzuegen von Farbe, Lack u. dgl. auf korrosionsfaehigen Schwermetalloberflaechen, insbesondere solcher von Eisen und Eisenlegierungen
DD267265A5 (de) Verfahren zum entfernen von zunder und oxyden von metallen, metallegierungen, insbesondere legierten staehlen, hochlegierten staehlen und kohlestaehlen mittels eines eisen (iii)-ionen enthaltenden beizbades
DE2704255A1 (de) Verfahren und mittel zur vorbereitung von werkstuecken fuer die kaltumformung
DE741337C (de) Verfahren zur Herstellung von glasklaren und farblosen Oxydschichten auf Aluminium und Aluminium-Legierungen
DE125392C (de)
DE1287891B (de) Verfahren zum Aufbringen eines PhosphatÜberzuges auf Oberflächen aus Eisen oder Zink
DE583349C (de) Verfahren zur Verbesserung der rostschuetzenden Phosphatueberzuege auf eisernen Gegenstaenden
DE977472C (de) Loesung zur Behandlung von Zinkoberflaechen gegen Korrosion