DE891649C - Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen auf Nickel und Nickellegierungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen auf Nickel und NickellegierungenInfo
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 1. OKTOBER 1953
P 6172 Via j 48a
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Aufbringung von Überzügen auf Nickel und bestimmten
Nickellegierungen zu dem Zweck, diese Metalle während mechanischer Verarbeitungsverfahren
unter ausgedehnter plastischer Verformung des Metalls zu schützen sowie nach diesem Verfahren mit einem
Überzug versehene Gegenstände.
In der Metallbehandlung ist es bekannt, daß Oxalsäure einige Metalloberflächen angreifen kann
und auf ihnen Überzüge hervorruft. Einige dieser Oxalatüberzüge sind als Haftgrund für Anstriche vorgeschlagen
worden, um die Korrosionsbeständigkeit des mit ihnen überzogenen Metalls zu erhöhen. Andere
Oxalatüberzüge waren geeignet, die Metalloberfläche während mechanischer Verarbeitungsverfahren zu
schützen. So ist es beispielsweise bekannt, daß Oxalatüberzüge auf der Oberfläche von niedrig
legierten Stählen wesentlich dazu beitragen, die Stahloberfläche gegen Verletzungen während des
Ziehverfahrens u. dgl. zu schützen.
Es wurde festgestellt, daß diese bekannten Verfahren nicht für alle Metalle angewandt werden
konnten, weil viele Metalle dafür bekannt sind, daß sie mit den bekannten Oxalatmitteln nicht reagieren,
und weil andere Metalle, obgleich sie reagieren, nur einen Überzug bilden, der völlig ungeeignet ist, das
Metall zu schützen. Beispielsweise sind die Ergebnisse unbrauchbar, wenn man die bekannten Oxalsäure-
und Ferrioxalatlösungen, die früher auf niedrig legiertem Stahl angewandt wurden, auf rostfreie
Stähle anwendet, und zwar hauptsächlich weil die rostfreien Stähle sehr widerstandsfähig gegen chemische
Angriffe sind. Es ist daher überraschend, daß sich herausgestellt hat, daß bestimmte Metalle, die üblicherweise
für widerstandsfähig gegen chemische Angriffe gehalten wurden, mit einem Ferrioxalatüberzug versehen
werden können, wenn die Acidität des Bade; hoch genug ist und der Eisengehalt auf geeignete
Weise überwacht wird,
ίο Als Metalle, die gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem Überzug versehen werden können, sind Nickel und Nickellegierungen, die mindestens 30 °/0 Nickel und möglichst kein Chrom enthalten, zu nennen. Mit der Bezeichnung möglichst kein Chrom ig ist verstanden kein oder nur sehr geringe Gehalte, wie sie als Verurfreinigungen anwesend sein können. Beispielsweise können Kupfer-Nickel-Legierungen (30% Nickel, 70% Kupfer), Monelmetall (70% Nickel und 30% Kupfer), K Monelmetall (66% Nickel, 30% Kupfer, 1% Eisen, 3% Aluminium), reines Nickel und Legierungen, die hauptsächlich Nickel und Eisen enthalten, und zwar mindestens 30% Nickel, nach dem vorliegenden Verfahren mit einem Überzug versehen werden.
ίο Als Metalle, die gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem Überzug versehen werden können, sind Nickel und Nickellegierungen, die mindestens 30 °/0 Nickel und möglichst kein Chrom enthalten, zu nennen. Mit der Bezeichnung möglichst kein Chrom ig ist verstanden kein oder nur sehr geringe Gehalte, wie sie als Verurfreinigungen anwesend sein können. Beispielsweise können Kupfer-Nickel-Legierungen (30% Nickel, 70% Kupfer), Monelmetall (70% Nickel und 30% Kupfer), K Monelmetall (66% Nickel, 30% Kupfer, 1% Eisen, 3% Aluminium), reines Nickel und Legierungen, die hauptsächlich Nickel und Eisen enthalten, und zwar mindestens 30% Nickel, nach dem vorliegenden Verfahren mit einem Überzug versehen werden.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die
Metalloberfläche bei einer überzugbildenden Temperatur mit einer sauren wäßrigen Lösung von Ferrioxalat
in Berührung gebracht, die Ferroeisen in Mengen von etwa 0 bis 0,8 % enthält und in der der
Gesamteisengehalt mindestens etwa 0,5 % beträgt.
Die Lösung ist mindestens so sauer wie eine wäßrige Lösung von Eisenoxalat allein. Auf diese Weise wird
ein festhaftender Überzug aus Ferrooxalat auf dem darunterliegenden Metall erhalten.
Die Oxalationen für das Überzugsbad werden vorzugsweise entweder als Ferrooxalat, Ferrioxalat oder
Oxalsäure eingeführt. Es ist jedoch auch möglich, andere Oxalate zusammen mit einem Eisensalz zu
benutzen oder mit einer Säure, die eine Lösung liefert, die einer Eisenoxalatlösung gleichwertig ist,
oder einer Lösung, die Eisenoxalat und Oxalsäure enthält. In jedem Fall enthält die Überzugslösung
Oxalationen, Ferriionen und vorzugsweise eine geringe Menge Ferroionen. Oxalsäure kann unbegrenzt zugesetzt
werden, um die Acidität zu erhöhen, denn besonders stark saure Lösungen mit pa-Werten, die
zu niedrig sind für die übliche Messung, sind mit Erfolg angewandt worden.
Da der pn-Wert der vorzugsweisen Lösungen sehr niedrig ist, wird die Säurekonzentration vorzugsweise
als freie Säure angegeben. Hierunter ist verstanden die
Anzahl Kubikzentimeter — Alkali, die erforderlich
ist, um gegen Phenolphthalein 1 cm3 der Uberzugslösung
zu neutralisieren, der 10 cm3 25%ige Kaliumfluoridlösung
(KF 2 H2O) zugesetzt waren. Beispielsweise
bedeutet eine freie Säure von 10, daß 1 cm3
dieser Lösung nach Zusatz von 10 cm3 25%iger
Kaliumfluoridlösung (KF 2 H3O) 10 cm3 — Natronlauge
zur Neutralisation mit Phenolphthalein als Indikator erfordern. Vorzugsweise wird eine Lösung
verwendet, bei der der Gehalt an freier Säure zwischen etwa 4 und 20 liegt, insbesondere ein Gehalt an freier
Säure nahe der oberen Grenze des vorzugsweisen 6g Gebietes, d. h. von etwa 20.
Es wurde. gefunden, daß befriedigende Überzüge auf den genannten Metallen erhalten werden, wenn
die Überzugslösungen mindestens etwa 0,5 % Gesamteisen enthalten, worunter geringe Mengen Ferrieisen
sind, und zwar in beliebiger Menge zwischen 0,5 % und der Sättigung. Alles Eisen kann Ferrieisen, aber
nicht alles Ferroeisen sein. Vorzugsweise wird ein Gesamteisengehalt von 1 bis 10 % gewählt, wobei
ι bis 2 % bezüglich des Schichtgewichts besonders günstig ist. Der vorzugsweise Gehalt für das Ferroeisen
liegt zwischen 0 bis 0,8%.
Üblicherweise wird das Eisenoxalat als Ferrooxalat zugegeben, das im Bad mit Hilfe von Oxydationsmitteln
zu Ferrioxalat oxydiert wird. Ein bevorzugtes Oxydationsmittel ist Chlorat. Es können
jedoch auch andere Oxydationsmittel verwendet werden. Oxydationsmittel, wie beispielsweise Natrium- ■
chlorat und Wasserstoffsuperoxyd, sind aus praktischen Gründen vorzuziehen, weil sie keine störenden Rückstände
bei der Reduktion hinterlassen. Vorzugsweise wird der Gehalt an Chlorat oder einem anderen
Oxydationsmittel so gewählt, daß er nicht genügt, um alles Ferroeisen zu oxydieren, sondern daß bis
zu 0,8% Ferroeisen im Bad verbleiben.
Befriedigende Überzüge können mit den erfindungsgemäßen Lösungen bei Temperaturen zwischen etwa
30 bis 900 bei einer Behandlungszeit von 2 bis 15 Minuten
erhalten werden.
Bei der Überzugsbildung auf rostfreien Stählen mit Hilfe von Ferrioxalat war gefunden worden, daß
Chloridionen einen aktivierenden Einfluß auf das Oxalatbad haben, der es ermöglicht, daß diese Bäder
rostfreien Stahl angreifen. Das Chloridion scheint seinen aktivierenden Einfluß gegen die gemäß vorliegender
Erfindung zu behandelnden Metalle nicht auszuüben; es hat jedoch die wertvolle Wirkung, die
Haftfestigkeit des gebildeten Überzugs zu steigern. Diese Wirkung wird schon bei sehr geringen Chloridgehalten
beobachtet, beispielsweise bei 0,1 % und auch bei anderen Chloridgehalten bis zur Sättigung.
Die Überzüge, die mit dem Verfahren gemäß Erfindung erhalten werden, sind besonders wertvoll
zum Schutz von Nickel und seinen Legierungen, die oben angegeben sind, bei Ziehverfahren, insbesondere
bei der Herstellung von Rohren, Draht und Stangen. Bei dieser besonderen Anwendung können andere
Ziehhilfsmittel, beispielsweise Seife u. dgl., mit dem Überzug angewandt werden.
Alle Prozentangaben sind in den folgenden Beispielen als Prozent-Gewicht/Volumen angegeben, d.h.
die Lösung wird in jedem Fall so gemessen, als ob sie das spezifische Gewicht 1 hätte.
Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren.
94 g Ferrooxalat 2 aq, 54 g Oxalsäure 2 aq und 9,4 g Natriumchlorat werden gemischt und mit
Wasser auf 21 aufgefüllt. Das Gemisch wird auf 700
xhitzt, damit das Natriumchlorat das Ferrooxalat
zu Ferrioxalat oxydiert, wobei die Natriumchloratmenge so gewählt wird, daß sie genügt, um alles Ferrooxalat
zu oxydieren, ohne daß ein Chloratrückstand bleibt. Reine nickelplattierte Bleche werden 5 Minuten
bei 700 in die Lösung eingetaucht. Es bildet sich ein dünner Ferrooxalatüberzug auf der Oberfläche der
Nickelplattierschicht. Der Überzug erhöht den Verschleißwiderstand des Metalls und schützt die Oberfläche
des Metalls während der Verformung.
Eine Reihe von Versuchen wurde durchgeführt mit nickelplattierten Blechen entsprechend Beispiel 1,
wobei nur die Chloridionenkonzentration des Bades erhöht wurde. In Beispiel 1 entstanden durch
Reduktion des Chlorats 0,15 % Chloridionen. Die übrigen Bäder wurden durch Zugabe von Natriumchlorid
zu dem Bad des Beispiels 1 hergestellt, so daß die Konzentration der Chloridionen 1,4 °/0, 2,6 °/0
und 3,8% betrug. Die Überzüge waren denen des Beispiels 1 ähnlich, aber hafteten besser mit zunehmendem
Chloridgehalt.
Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde nochmals' durchgeführt, nur daß das Bad 9,4% Chloridionen
und viermal soviel Ferrioxalat enthielt. In diesem Fall wurden die nickelplattierten Bleche 10 Minuten
bei 540 eingetaucht. Es wurden Überzüge erhalten, die den vorstehenden Überzügen ähnlich waren.
785 g Ferrooxalat 2 aq, 416 g Oxalsäure 2 aq und 70 g Natriumchlorat wurden gemischt und mit
Wasser auf 4 1 aufgefüllt. Das Gemisch wurde auf 66 bis 710 erhitzt, wobei alles Natriumchlorat zur Oxydation
des Ferrooxalats verbraucht wurde. Die Analyse der erhaltenen Lösung war folgende: Freie Säure 5,
Ferroeisen 0,2 °/0, Gesamteisen 5,5 °/0, Chloridion
0,6%, reine Bleche einer Kupfer-Nickel-Legierung (69 % Kupfer, 29 °/o Nickel, 0,75 % Mangan, 0,5 %
Eisen) wurden 2 Minuten bei 460 eingetaucht. Der erhaltene Überzug war dicht und haftete fest. Das
Schichtgewicht betrug etwa 215 mg/m2 behandelter Oberfläche. Außerdem waren pro Quadratmeter behandelter
Oberfläche zusätzlich etwa 270 mg eines staubförmigen Überzuges entstanden, der mit einem
Tuch leicht abgewischt werden konnte. Der Versuch wurde mit verschiedenen Gehalten
an Chloridion zwischen null und der Sättigungskonzentration wiederholt. Die Überzüge, die auf
diese Weise erhalten wurden, waren in ihrer Art ähnlich, nur erhielt man aus den- Lösungen mit
niedrigem Chloridgehalt und solchen ohne Chlorid
einen größeren Anteil an staubförmigem Überzug als bei denen mit höherem Chloridgehalt.
Lösungen entsprechend Beispiel 4 wurden angesetzt, und zwar mit einem Chloridgehalt von 10%.
Eine Anzahl von Kupfer-Nickel-Blechen wurde Minuten bei 29, 38, 43, 49, 54, 66, ηη und 88° eingetaucht.
Festhaftende Überzüge wurden bei jeder Temperatur erhalten. Das Schichtgewicht der Bleche,
die bei Temperaturen von 29 bis 66° erhalten wurden, war etwa 270 mg/m2 behandelter Oberfläche, während
die Überzüge bei 77 bis 88° 430 bzw. 540 mg/m2 betrugen. Der Staubanteil der Überzüge sank von
etwa 765 mg/m2 behandelter Oberfläche bei 290 auf
etwa 207 mg/m2 bei 88°.
Beispiel 4 wurde wiederholt, nur daß die Lösungen Ferroeisenkonzentrationen von 0, 0,1, 0,2, 0,4 und
0,8 hatten. Die Art der Überzüge war die gleiche, nur daß sowohl der festhaftende als auch der staubförmige
Überzug mit sinkendem Ferroeisengehalt, insbesondere unterhalb 0,4 °/0, an Gewicht abnahm.
Es wurden ähnliche Lösungen hergestellt wie im Beispiel 4, nur daß der Gehalt an freier Säure wie
folgt variiert wurde: 0, 2, 4, 6, 10 und 20.
Auch in diesem Fall waren die Überzüge ähnlich, nur stieg das Schichtgewicht mit steigendem Gehalt
an freier Säure. Die vorzugsweisen Schichtgewichte wurden bei hohen Säuregehalten erhalten.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Überzügen auf Nickel und Nickellegierungen, die mindestens
30 °/o Nickel und kein Chrom enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche bei Schichtbildungstemperatur
mit einer sauren wäßrigen Lösung von Ferrioxalat in Berührung gebracht wird, die außerdem ο bis 0,8 °/0 Ferroionen enthält,
und bei der der Gesamteisengehalt mindestens 0,5 °/0 beträgt, wobei die Lösungen mindestens
so sauer sind wie wäßrige Lösungen von Eisenoxalat allein.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lösungen neben Eisenoxalat Oxalsäure enthalten.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösungen Chloridionen ■
enthalten.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamteisengehalt 1 bis
10%, vorzugsweise 1 bis 2%, beträgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an freier Säure
bis zu 20 beträgt, d. h. bis zu einer solchen Konzentration, daß 1 cm3 der Lösung nach Zusatz
von 10 cm3 25°/0iger Kaliumfluoridlösung 20 cm3
— Natronlauge zur Neutralisation mit Phenolphthalein als Indikator erfordert.
1 5443 9.53
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1043903XA | 1950-10-19 | 1950-10-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE891649C true DE891649C (de) | 1953-10-01 |
Family
ID=22300247
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP6172A Expired DE891649C (de) | 1950-10-19 | 1951-09-10 | Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen auf Nickel und Nickellegierungen |
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Country | Link |
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BE (1) | BE506525A (de) |
DE (1) | DE891649C (de) |
FR (1) | FR1043903A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1103715B (de) * | 1955-02-07 | 1961-03-30 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen auf Titan und Titanlegierungen |
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- BE BE506525D patent/BE506525A/xx unknown
-
1951
- 1951-09-10 DE DEP6172A patent/DE891649C/de not_active Expired
- 1951-10-16 FR FR1043903D patent/FR1043903A/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1103715B (de) * | 1955-02-07 | 1961-03-30 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen auf Titan und Titanlegierungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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BE506525A (de) | |
FR1043903A (fr) | 1953-11-12 |
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