AT107552B - Fallenschloß. - Google Patents
Fallenschloß.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Fallenschloss. Die Erfindung bezieht sich auf jene Fallenschlösser, bei welchen das Schloss mit dem Schliessblech durch an letzterem angebrachte Zapfen gekuppelt ist, sobald die Türe geschlossen wird. Gemäss vorliegender Erfindung löst einer dieser Zapfen den die Falle in der Offenstellung haltenden Federbolzen beim Schliessen der Türe selbsttätig aus, so dass die in der Offenstellung zurückgehaltene Falle in die Schliessstellung gelangt. In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Schlosses dargestellt. Fig. 1 zeigt dasselbe bei abgenommener Deckplatte in der Sperrstellung, Fig. 2 ist ein nach der gebrochenen Linie A- B EMI1.1 stellung. Fig. 4 ist ein oberhalb des Schlosses geführter Horizontalschnitt. Die Falle 1 wird in bekannter Weise entgegen der Wirkung einer Schliessfeder 2 mittels einer Nuss 3 bewegt, die von aussen durch einen Drücker 4 von innen entweder auch durch einen Drücker oder, wie dargestellt, durch einen Griffhebel 5 gedreht werden kann, um die Falle in die Offenstellung (Fig. 3) zu bringen. Die Falle 1 wird in der Schliessstellung (Fig. l) durch einen Federbolzen 6 gesperrt, dessen Bund 7 sich hiebei hinter einen mit Schlitz 8 versehenen Fallenteil legt. Dieser Bolzen 6 dringt durch das Gehäuse aus demselben und bildet so einen von der Wageninnenseite zu betätigenden Druckknopf 61, mittels dessen der Federbolzen 6 entgegen Federwirkung einwärts gedrückt werden kann, so dass die Falle 1 freigegeben wird. Damit der Federbolzen 6 auch von der Wagenaussenseite (Fig. 2 rechts, Fig. 4 oben) in gleicher Weise betätigt werden kann, ist derselbe mit einem zweiarmigen Hebel 9 gelenkig verbunden, auf den der nach aussen dringende Drückerstift 10 wirkt. In dieser Offenstellung schnappt der Bund 11 eines zweiten Federbolzens 12 hinter einen ebenfalls mit Schlitz JH versehenen Fallenteil ein und sperrt die Falle in der Offenstellung, wie Fig. 3 zeigt. Dieser zweite Federbolzen 12 dringt wohl in ein nach aussen offenes Loch 14 des Schlossgehäuses, dringt aber vorteilhaft nicht so weit nach aussen, dass die Betätigung des Federbolzens 12 von Hand aus möglich wäre. Der am Türrahmen 15 angebrachte Schliesskloben 16 besitzt hier zwei Zapfen 17, von denen der obere beim Schliessen der Türe 18 in das Loch 14 dringt und den Federbolzen 12 einwärts drückt, so dass dessen Bund 11 die Falle 1 freigibt, die sodann durch die Feder 2 in die Schliessstellung gebracht wird. Der zweite (untere) Zapfen 17 dringt durch ein Loch 19 des Schlossgehäuses. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Fallenschloss, bei welchem das Schloss mit dem Schliessblech durch an letzterem angebrachte Zapfen EMI1.2 den die Falle in der Offenstellung haltenden Federbolzen (12) beim Schliessen der Türe selbsttätig auslöst, so dass die Falle in die Schliessstellung gelangt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT107552T | 1926-04-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT107552B true AT107552B (de) | 1927-10-25 |
Family
ID=3624473
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT107552D AT107552B (de) | 1926-04-27 | 1926-04-27 | Fallenschloß. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT107552B (de) |
-
1926
- 1926-04-27 AT AT107552D patent/AT107552B/de active
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