AT104906B - Decke. - Google Patents

Decke.

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AT104906B
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Friedrich Weisshappel
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  Decke. 



   An der Baustelle hergestellte Beto. nbalkendecken, bei denen die Holzschalungen in der Decke verbleiben, sind bekannt. Bei diesen Decken liegen die mit den Betonbalken nur lose verbundenen in der Decke verbleibenden Seitenschalungen der Betonbalken nicht auf den Tragmauern auf, wirken daher nicht mittragend, sondern meist nur dekorativ. 



   Die Betonbalkendecke gemäss der Erfindung bezweckt durch Belassung der in der Decke verbleibenden, auf den Tragmauern aufliegenden, mit den Betonbalken fest verbundenen Seitenbretter (Wangen) eine Erhöhung der Tragfähigkeit der Decke und ermöglicht durch Anbringung einer oberhalb der Betonbalken angeordneten, auf den in der Decke verbleibenden mittragenden seitlichen Schaltbrettern der Betonbalken aufliegenden   Abdeckung. (Sturzboden)   in Holz od. dgl. vorteilhaft eine möglichst rasche Benützung der Decke und Fortsetzung in der Herstellung der oberhalb der   Betonbalkendecke   sich aufbauenden Tragmauern. 



   In der Zeichnung zeigt Fig. 1 den Querschnitt und Fig. 2 den Längsschnitt einer   Betonbalkendecke   gemäss der Erfindung ; Fig. 3 zeigt die Anordnung der Seitenschalungen in Seitenansicht und Querschnitt vor Ausführung der Betonierung mit dem Gerüst. 



   Der Fussboden 1 und das Beschüttungsmaterial 2 liegt auf den Balkenüberlagen (Sturzboden) 3, die unmittelbar auf den Seitenbrettern (Wangen) 15 mittels Nägel 10 befestigt sind ; zwecks schalldämpfender Wirkung kann eine Isolierpappe 4 über den Balken gelagert sein. Die Herstellung der Betonbalken 14 mit den statisch notwendigen   Eiseneinlagen 11 und   den Bügeln 5 erfolgt durch Einbetonierung zwischen den entsprechend dimensionierten Holzteilen (Wangen) 15, welche durch Anordnung von Bolzen 6 und unterhalb in den Brettern eingeschlagenen Klammern   13   derart fest mit dem Beton der Balken verbunden sind, dass Beton und Holzschalung als Verbundkörper wirken. Auch lagern gemäss der Erfindung die Bretter 15 unmittelbar auf den Tragmauern der Decke auf.

   Die   Deekenuntersieht   wird in bekannter Weise unter Verwendung von   Eiseneinlagen 7, 8, 12, 16   hergestellt. Während der Betonierung der Balken sind die Seitenschalungen auf dem Gerüst   17   gelagert. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Decke, bestehend aus an der Baustelle, zwischen in der Decke verbleibenden Holzschalungen hergestellten Eisenbetonbalken, dadurch gekennzeichnet, dass die als Seitenschalung verwendeten Holzbretter (15) unmittelbar auf den Tragmauern der Decke aufliegen und mit den Betonbalken durch Schraubenbolzen (6) und in der Stärke der Putzdecke vorstehenden Klammer (13) derart fest verbunden sind, dass Beton und Holzschalung als Verbundkörper wirken. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT104906D 1925-05-19 1925-05-19 Decke. AT104906B (de)

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AT104906T 1925-05-19

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