AT102725B - Telephonempfänger. - Google Patents

Telephonempfänger.

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AT102725B
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Alexander Kulikoff
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Alexander Kulikoff
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Telephonempfänger. 



   Damit ein   Telephonempfänger   einen reinen Ton erzeuge, ist es nötig, dass die Membran nicht nur während einer Halbperiode des Wecheslstromes in der einen Richtung gezogen wird, während sie während der zweiten Halbperiode ihrer   Elastizität   bzw. der Elastizität irgendwelcher eingebauter Federung überlassen bleibt, sondern während beider Halbperioden jeweils in dem richtigen Bewegungssinne Impulse von dem ankommenden Wechselstrome empfängt. 



   Die Anordnung, die den Gegenstand der Erfindung bildet ist in   der Zeichnung erklärt   :
An den Polen   A,   S eines permanenten Magneten. der auch durch einen Elektromagneten ersetzt 
 EMI1.1 
 halber nicht gezeichneten Spuien tragen und einen Ankerstab   : 1 einschliessen.   Dieser Ankerstab ist an einem Ende in geeigneter Weise elastisch drehbar gelagert und trägt ein   Stäbchen,   mittels welchen er seine Bewegung auf die   Membran M überträgt.   
 EMI1.2 
 bei der gezeichneten   Stromriehtung der Kraftfluss   in dem oberen Polsehuhpaar verstärkt, in dem unteren Polschuhpaar geschwächt, so dass die Differenz der magnetischen Wirkungen der beiden   Kraftflüsse   den Anker nach oben zieht.

   Kehrt der Strom seine Richtung um, so wird der obere   Kraftfluss geschwächt.   der untere   verstärkt, die Kraftäusserung auf   den Anker ist nach unten gerichtet. 



   Bei den bekannten Konstruktionen (vgl. z. B. die Anordnung nach Dr. G. Seibt) geht ein Teil des permanenten Kraftflusses durch den magnetischen Nebenschluss, wodurch die Wirkung auf den Anker verringert wird. Bei der vorliegenden Anordnung ist kein solcher magnetischer Nebenschluss vorhanden, es geht daher   der gesamte Kraftlinienfluss   des permanenten Magneten durch den Anker. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Telephonempfänger, gekennzeichnet durch die Anbringung von vier Polschuhen mit. aufgesetzten Spulen, die paarweise an den Polen eines permanenten oder Elektromagneten befestigt sind und einen zwischen ihnen befindlichen, in geeigneter Weise mit der schallgebenden Membrane verbundenen Anker umschliessen, derart, dass bei Stromdurchfluss in der einen Richtung der Kraftlinienfluss des einen Polschuhpaares (N1, S1 bzw. N2 ,S2), bei Stromdurehfluss in der andern Richtung der Kraftlinienfluss des andern Polsehuhpaares in der anziehenden Wirkung auf den Anker überwiegt, wobei der Wechselkraftfluss durch den Anker und die Polschuhe in sich geschlossen ist und der gesamte Kraftlinienfluss EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT102725D 1924-06-23 1924-06-23 Telephonempfänger. AT102725B (de)

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AT102725T 1924-06-23

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AT102725B true AT102725B (de) 1926-03-10

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ID=3621191

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AT102725D AT102725B (de) 1924-06-23 1924-06-23 Telephonempfänger.

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