AT167243B - Polarisierter Wechselstromwecker - Google Patents

Description

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  Polarisierter Wechselstromwecker 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

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 Schenkelenden 32 und 33 des Spulenkernes 34, die wiederum ein gleichpolarisiertes Polschuhpaar des Dauermagneten 35 bilden. Dieser Dauermagnet und das   Weicheisenstück   36 sind auf der Montageplatte   37,   die auch die beiden Glockenschalen   38,   39 trägt, befestigt. Der Anker 43 ist dadurch selbstfedernd gemacht, dass er an der Stelle 44 durch Einkerbungen geschwächt ist. 



  Sein dem Luftspalt abgewendetes Ende 40 ist verbreitert und mit dem zweiten Polende 41 durch die Schrauben 42 starr verbunden. Die quer zum Luftspalt angeordnete Spule 45 liegt unterhalb des polarisierten Magnetsystems. Der erregte Anker überträgt seine Schwingungen über den Klöppel 46 auf die Glockenschalen 38, 39. 



   In Fig. 5 sind die beiden symmetrisch zum Luftspalt 51 angeordneten Erregerspulen mit 65 a und 65 b, ihr gemeinsamer Eisenkern mit 54 und dessen beide den Luftspalt bildende Schenkelenden mit 52 und 53 bezeichnet. Das polarisierte Magnetsystem besteht aus dem Dauermagneten55, dem Verbindungsstück 56 zwischen Eisenkern und Dauermagnet und aus dem durch Einkerbungen 64   selbstfedernd   gemachten Anker 63, dessen verbreitertes Ende 60 durch die Schrauben 62 mit dem Dauermagneten 55 starr verbunden ist. Es entspricht   vollständig   demjenigen der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4. Durch die Anordnung des Ankers zwischen den beiden Erregerspulen ergibt sich eine sehr kompakte Bauform für Spulen-und Dauermagnetsysteme.

   Die Glockenschale 58 überdeckt halbkugelförmig dieses ganze System und wird an den Einbiegungen 59 durch den Klöppel 66 angeschlagen, der direkt in der Fortsetzung des Ankers 63 angebracht ist. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Polarisierter Wechselstromwecker, dessen Erregerspulen auch zur Verwendung als Sprech-   strom-Übertrager geeignet sind,   dadurch gekennzeichnet, dass die durch einen Luftspalt getrennten Schenkelenden des gemeinsamen Eisenkernes ein gleichpoliges Polschuhpaar des polarisierenden Magneten bilden und das freie Ende eines mit dem zweiten Polende des Magneten verbundenen Ankers im Luftspalt bewegbar ist, so dass sich der permanente Fluss und der Arbeitsfluss der Spulenwicklungen praktisch nur im Luftspalt überlagern.

Claims (1)

1. 2. Wechselstromwecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker selbstfedernd ausgebildet und starr am polarisierenden Magneten befestigt ist.

   3. Wechselstromwecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker starr und über ein Federstück am polarisierenden Magneten befestigt ist.

   4. Wechselstromwecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erregerspule als einteilige Spule in der Längsrichtung des Luftspaltes angeordnet ist.

   5. Wechselstromwecker nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Erregerspule als einteilige Spule quer zum Luftspalt angeordnet ist.

   6. Wechselstromwecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Spulenteile symmetrisch zum Luftspalt angeordnet sind.

   7. Wechselstromwecker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker zwischen den beiden Spulenteilen angeordnet ist.