AT24763B - Elektrizitätszähler. - Google Patents

Description

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   Form ! n   die Form (Fig. 3) über, wodurch die beiden Elektromagnete infolge ihrer Aussenpolo eine verstärkte symmetrische Wirkung auf die Pendel ausüben. Die beiden dreizinkigen Korne können zur Vereinfachung auch zu einem   fUnfzinkigen   Eisenkern vereinigt werden (Fig. 4). Der Zweigstrom i, welcher die Pendelspulen a und al durchfliesst, erzeugt ein Feld, welches stets dem Gesamtstrom J proportional, während das durch den Strom in den Spulen   b     uns bol   erzeugte Feld der Netzspannung proportional ist, so dass demnach 
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 fliesst, während das Spannungsfeld durch Elektromagnete erzeugt wird, welche durch einen der Spannung proportionalen Strom erregt worden.

Claims (1)

1. 2. Elektrizitätszähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine mechanische und elektrische Umschaltung für das Uhrwerk angeordnet ist, welche den Strom in den Elektromagneten periodisch umkehrt, so dass sowohl die Gangfehler des Uhrwerks als auch die durch Hysteresis entstehenden Fehler eliminiert werden.

   3. Elektrizitätszähler nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der Elektromagneto so getroffen ist, dass die beiden Zinken, die die Spulen tragen, durch ein eisernes Joch verbunden sind, zur stärkeren Beeinflussung der Pendel.

   4. Eloktrizitätszähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der Eisenkerne so getroffen ist, dass jeder Elektromagnet einen dreizinkigen Korn besitzt, auf dessen mittleren Zinken die Spule gewickelt ist, und über dem sich das Pendel befindet, während die beiden äusseren Zinken als Aussenpole eine verstärkte und symmetrische Wirkung auf das Pendel ausüben.

   5. Eleldrizilätszähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden unter Anspruch 4 beschriebenen dreizinkigen Kerne zu einem einzigen fünfzinkigen Kerne ver- EMI2.2