AT148947B - Magnetgestell für Kleinmaschinen, insbesondere Radlichtmaschinen. - Google Patents

Description

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    Magnetgestell   für   Kleinmaschinen,   insbesondere   Radliehtmasehinen.   



    Die Erfindung bezieht sieh auf Magnetgestelle für Kleinmaschinen, insbesondere für Radliehtmaschinen, bei denen an den Enden eines Stabmagnets Polschuhe befestigt sind. Die Erfindung besteht darin, dass die Befestigungsmittel hohl sind für den Durchtritt von Teilen zum Befestigen des Magnetgestells an dem Maschinengehäuse. 



  In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele im Schnitt dargestellt. a. ist ein ringförmiger Magnet aus einem Werkstoff mit hoher Koerzitivkraft, z. B. einer Eisen-Aluminium-Nickellegierung, der so magnetisiert ist, dass er an jeder Stirnseite einen Pol bildet. An jeder Stirnseite sitzt als Polschuh je ein U-förmiger Bügel bund e aus Weicheisen. Die beiden Bügel sind an dem Magnet mittels eines Hohlnietes f ! befestigt, der durch das Loch in der Mitte des Magnets hindurchgeht. Durch den Holllniet geht eine Schraube e, mit der das ganze Magnetgestell an dem Gehäuse f einer Radlichtmaschine befestigt ist. 



  Beim zweiten Ausführungsbeispiel ist der Magnet ein voller Stabmagnet k. Zur Befestigung der Bügel dienen zwei Hohlniet 111, die aussen an dem Magnet entlanglaufen. Der den Magnet umgreifende Bügel c hat an seinem Joehteil zwei über den Magnet vorstehende Lappen g, in die die Niete   
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Gehäuse i befestigt. 



    PATENT-ANSPRÜCHE :  
1. Magnetgestell für elektrische Kleinmasclinen, insbesondere Radlichtmaschinen, bei dem an den Enden eines Stabmagnets Polschuhe befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Be- festigungsmittel hohl sind für den Durchtritt von Teilen, mit denen das Magnetgestell am Maschinengehäuse befestigt werden kann. 

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Claims (1)

1. 2. 1agnetgestell gemäss Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen ringförmigen Magnet, gegen dessen Enden U-förmige Bügel als Polschuhe durch einen im Ringmagnet sitzenden Hohlniet gepresst werden, während durch den Hohlniet ein Befestigungsmittel, z. B. eine Schraube, hindurchgeht, mit dem das vom Hohlniet zusammengehaltene Magnetgestell am Maschinengehäuse festgemacht ist.

   3. 1agnetgestell gemäss Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen scheibenförmigen, vorzugs- weise kreisrunden, senkrecht zur Scheibenebene magnetisierten Magnet mit U-förmigen Polschuhen an den Stirnflächen, die je durch mindestens zwei Hohlniete gegen den Magnet gepresst werden. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.