DE554351C - Lichtmaschine, insbesondere Schwungradlichtmagnetzuender - Google Patents

Lichtmaschine, insbesondere Schwungradlichtmagnetzuender

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DE554351C
DE554351C DEB149812D DEB0149812D DE554351C DE 554351 C DE554351 C DE 554351C DE B149812 D DEB149812 D DE B149812D DE B0149812 D DEB0149812 D DE B0149812D DE 554351 C DE554351 C DE 554351C
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coil
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/54Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles from molten material, e.g. slag refractory ceramic materials
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/12Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
    • H02K21/22Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating around the armatures, e.g. flywheel magnetos
    • H02K21/222Flywheel magnetos
    • H02K21/225Flywheel magnetos having I-shaped, E-shaped or similarly shaped armature cores

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Lichtmaschinen, insbesondere Schwungradlichtmagnetzünder, bei welchen auf verschiedenen Schenkeln des Lichtzündankers, welche nicht gleichzeitig vom magnetischen Fluß durchflossen werden, Lichtspulen sitzen, die hintereinandergeschaltet sind und daher alle vom Lichtstrom durchflossen werden. Diese Lichtmagnetzünder haben den Nachteil, daß jo immer derjenige Teil der Lichtwicklung, welcher auf dem vom Magnetfluß gerade nicht durchflossenen Schenkel sitzt, als toter Widerstand vor dem induzierten Lichtwicklungsteil liegt. Gemäß der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch behoben, daß der bei der Lichtstromerzeugung jeweils nicht induzierte Teil der Lichtwicklung mindestens so lange kurzgeschlossen ist, als der andere Teil induziert ist.
so Die Erfindung ist in der Abb. 1 an einem Aüsführungsbeispiel in schematischer Weise veranschaulicht. Die. Abb. 2 bis 4 zeigen verschiedene Arbeitsstellungen.
Innerhalb eines ringförmigen umlaufenden as Magnetsystems, welches aus den Magneten ο und den zwischen, den Magneten sitzenden Polschuhen b besteht, ist der bekannte ruhende IHörmige Ankere angeordnet, der auf dem Mittelschenkel d die Zündwicklung e und auf den Seitenschenkeln f und f1 die aus den Spulen g und h bestehende Lichtwicklung trägt. Die Spulen g und h sind hintereinandergeschaltet. Das freie Ende der Spule h ist an Masse gelegt und das freie Ende der Spule g an einen Pol des Stromverbrauchers q, dessen anderer Pol mit Masse verbunden ist. An die Verbindungsleitung der beiden Spulen g und h ist der schwingende Kontakt i eines Unterbrechers k angeschlossen, der mit ruhenden Kontakten / und m zusammen arbeitet. Der Kontakt/ ist geerdet, während der Kontakt m mit dem verbraucherseitigen Ende der Spule g verbunden ist.
Die Wirkungsweise des Lichtteils ist folgende: Wenn das Magnetsystem in der angedeuteten Weise gedreht wird, so kommt, ausgehend von der Stellung nach Abb. 2, zuerst das Feld in dem Schenkel^ zum Verschwinden, wobei in der Spule g eine Spannung erzeugt wird, welche einen Strom hervorruft, der von der Spule über den Verbraucher zur Masse, von Masse zu den geschlossenen Kontakten/ und i zurück zur Spule g fließt. In der Stellung nach Abb. 3 steigt im Schenkel /· das magnetische Feld an, und gleichzeitig sind die Kontakte i und / getrennt worden. Ehe noch dieses Feld im Schenkel f1 wieder verschwindet, sind die Kontakte m, i geschlossen und damit die Spuleg kurzgeschlossen worden. Wenn in der Stellung nach Abb. 4 das Feld der Spule h verschwindet, kann der dabei hervorgerufene Strom über die Kontakte m, i unmittelbar zu dem Verbraucher q gelangen. Bei weiterer Drehung wiederholt sich dieses Spiel in der beschriebenen Weise.
Es ist zweckmäßig, den Nocken des Zündungsunterbrechers auch für den Lichtstromunterbrecher zu verwenden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    ι . Lichtmaschine, insbesondere Schwungradlichtmagnetzünder, mit mehreren in Reihe geschalteten, abwechslungsweise induzierten Lichtspulen, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht induzierten Spulen so lange kurzgeschlossen werden, als sie ■ nicht induziert werden. '
  2. 2. Lichtmagnetzünder gemäß Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht induzierten Spulen durch einen zweckmäßig vom Nocken des Zündungsunterbrechers bewegten Unterbrecher kurzgeschlossen werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB149812D Lichtmaschine, insbesondere Schwungradlichtmagnetzuender Expired DE554351C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE946195C (de) * 1942-01-14 1956-07-26 Auto Union A G Schwungradmagnetzuender oder Schwungradlichtmagnetzuender fuer Brennkraftmaschinen
DE1102898B (de) * 1958-12-11 1961-03-23 Standard Elektrik Lorenz Ag Feldmagnetsystem fuer kleine elektrische Maschinen
DE1123032B (de) * 1959-08-12 1962-02-01 Syncro Corp Mehrpoliger elektrischer Generator

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DE946195C (de) * 1942-01-14 1956-07-26 Auto Union A G Schwungradmagnetzuender oder Schwungradlichtmagnetzuender fuer Brennkraftmaschinen
DE1102898B (de) * 1958-12-11 1961-03-23 Standard Elektrik Lorenz Ag Feldmagnetsystem fuer kleine elektrische Maschinen
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