DE325357C - Schwungradmagnet mit zwischen Schwungradwelle und ringfoermigem Dauermagneten angeordnetem Anker - Google Patents
Schwungradmagnet mit zwischen Schwungradwelle und ringfoermigem Dauermagneten angeordnetem AnkerInfo
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- DE325357C DE325357C DE1918325357D DE325357DD DE325357C DE 325357 C DE325357 C DE 325357C DE 1918325357 D DE1918325357 D DE 1918325357D DE 325357D D DE325357D D DE 325357DD DE 325357 C DE325357 C DE 325357C
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K21/00—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
- H02K21/12—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
- H02K21/22—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating around the armatures, e.g. flywheel magnetos
- H02K21/222—Flywheel magnetos
- H02K21/225—Flywheel magnetos having I-shaped, E-shaped or similarly shaped armature cores
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- Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)
- Permanent Field Magnets Of Synchronous Machinery (AREA)
Description
- Schwungradmagnet mit-zwischen Schwungrädwelle und ringförmigem Dauermagneten angeordnetem- Anker. . Mit Rücksicht auf die Raum. und Gewichtsfrage - hat man bei kleinen - Verbrennungskraftmaschinen schon 'früher den Magnetzündapparat im Schwungrad untergebracht. Der Dauermagnet, der als nahezu geschlossener Ring ausgebildet "ist, ist hierbei unmittelbar- mit dem Schwungradkranz vereinigt. Der -feststehende Anker dieser Magnetzündapparate ist dreischenkelig ausgebildet und zwischen dem Schwungradkranz und . der Schwungradwelle eingebaut. Derinittlere Schenkel des Ankers trägt -die aus dem- primären und dem sekundären Teil bestehende Wicklung, während die beiden äußeren Schenkel die Ankerpole- bilden, an denen beim Bet_:ieb die Polschuhe des mit dem Schwungrad verbundenen Magneten vorbeilaufen. Um einen kräftigen Induktionsstrom zu erzeugen, muß die auf dem mittleren Schenkel des Ankers aufgebrachte Hochspannungswicklung e:ne bestimmte Anzahl Windungen haben, die eine bestimmte Größe des Ankers voraussetzen. Andererseits ist die Größe des Ankers durch den zwischen Schwungradkranz und Welle verfügbaren Raum. bestimmt. Um nun einerseits auch bei Schwungradmagneten eine möglichst hohe Induktionswirkung zu erzielen und anderseits die einfache und vorteilhafte Ano°dnung des Ankers zwischen Schwungrad= kranz und Welle beizubehalten,. ist gemäß der Erfindung die Ankerspule mit einer außerhalb des Ankers, aber innerhalb des Schwungradkranzes angeordneten Verstärkungsspule hintereinander geschaltet. Dadurch ist es möglich, die Abmessungen der Hauptspule und damit auch diejenigen des Ankers und des Schwungradmagneten sehr klein zu halten, was mit Rücksicht -auf schmale Bauart und möglichst kleinen Durchmesser der Zündmaschine in vielen Fällen sehr wünschenswert ist. .
- Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Schwungradmagneten gemäß derErfindnng dargestellt, . und zwar zeigt Fig. i eine Ansicht, und Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Magneten.
- Mit dem Schwungrad a ist der Dauermagnet b, der einen nahezu geschlossenen Ring bildet, . fest verbunden, wobei die die beiden Polschuhe N und S tragenden Enden des Ringmagneten verhältnismäßig nahe beieinanderliegen. Zwischen. der Schwungradwelle c und dem Dauermagneten b ist der Anker d angeordnet. Derselbe ist dreiteilig und in dem - feststehenden Deckel e des Schwungradmagneten befesfigt. Er trägt auf seinem mittleren Schenkel f die aus dem primären Teil g und denn sekundären Teil h bestehende Wicklung, während die äußeren-Schenkel i -des Ankers die Ankerpole bilden,, die vom mittleren Schenkel f die gleiche Entfernung haben, wie die beiden Pole.N und S des Dauermagneten b voneinander.
- Außer dem die Hauptspule tragenden Anker d ist im Deckel e des Schwungradrnagneten außerhalb des Ankers eine Hilfsspule k befestigt, auf welcher ebenfalls eine primäre und eine sekundäre Wicklung aufgebracht sind, die mit der Ilauptspule -hintereinander geschaltet sind. Die Hilfsspule k ist so angeordnet, daß sie von'den' Kraftlinien des Magneten nicht durchflossen werden kann, um zu verhindern, daß beim Vorbeilaufen der Magnetpole an der Hilfsspule in dieser ein Induktionsstrom erzeugt wird, der bei hohen Umlaufszahlen so. stark werden könnte, daß unter Umständen zur unrichtigen Zeit Zündfunken auftreten.
- Auf diese Weise ist es möglich, die Hauptspule und dementsprechend auch den Anker d und den ganzen Schwungradmagneten sehr klein zu .halten, da ein erheblicher Teil der zur Erzielung eines kräftigen Induktion:,-Stromes erforderlichen Hochspannungswicklung außerhalb des Ankers auf der besonderen Müfsspule innerhalb des Ringmagneten untergebracht ist:
Claims (1)
- PATENT-ANSPRÜCHE: _. Schwungradmagnet mit zwischen Schwungradwelle und ringförmigem Dauermagneten angeordnetem Anker, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerspule mit einer außerhalb des Ankers, aber innerhalb des Ringmagneten liegenden Verstärkungsspule- (h) hintereinander geschaltet ist. - -2. Schwungradmagnet .nach Anspruch =; . dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsspule so angeordnet ist, daß sie von den Kraftlinien des Magneten nicht durchflossen wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE508721X | 1918-11-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE325357C true DE325357C (de) | 1920-09-11 |
Family
ID=6547037
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1918325357D Expired DE325357C (de) | 1918-11-21 | 1918-11-22 | Schwungradmagnet mit zwischen Schwungradwelle und ringfoermigem Dauermagneten angeordnetem Anker |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH86090A (de) |
DE (1) | DE325357C (de) |
FR (1) | FR508721A (de) |
GB (1) | GB138081A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE946195C (de) * | 1942-01-14 | 1956-07-26 | Auto Union A G | Schwungradmagnetzuender oder Schwungradlichtmagnetzuender fuer Brennkraftmaschinen |
-
1918
- 1918-11-22 DE DE1918325357D patent/DE325357C/de not_active Expired
-
1919
- 1919-11-06 CH CH86090D patent/CH86090A/de unknown
-
1920
- 1920-01-19 FR FR508721A patent/FR508721A/fr not_active Expired
- 1920-01-19 GB GB168620A patent/GB138081A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE946195C (de) * | 1942-01-14 | 1956-07-26 | Auto Union A G | Schwungradmagnetzuender oder Schwungradlichtmagnetzuender fuer Brennkraftmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR508721A (fr) | 1920-10-21 |
GB138081A (en) | 1920-09-02 |
CH86090A (de) | 1920-08-02 |
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