DE894281C - Synchronmotor - Google Patents

Synchronmotor

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DE894281C
DE894281C DES20253A DES0020253A DE894281C DE 894281 C DE894281 C DE 894281C DE S20253 A DES20253 A DE S20253A DE S0020253 A DES0020253 A DE S0020253A DE 894281 C DE894281 C DE 894281C
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DE
Germany
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stator
poles
axis
pole
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DES20253A
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English (en)
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Maxim Lavet
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Leon Hatot SA France
Original Assignee
Leon Hatot SA France
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
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Description

  • Synchromnotor Die Erfindung bezieht sich auf kleine mehrpolige Synchronmotoren, wie -sie insbesondere für Uhrenlaufwerke und ähnliche Zwecke Anwendung finden. Derartige Motoren besitzen einen mit vorspringenden Polen versühenen Läuf er aus einem permanentmagnetisierten hochwertigen Werkstoff, der eine Koerzitivkraft von etwa 4oo. Orstedt und eine Remanenz von über io ooo Gauß besitzen kann. Als Ständer wird dabei eine mit einer zentralen Erreggerspule versehene Anordnung vorgesehen, deren Polflächenein mehrpoliges Feld bildet.
  • Gemäß der Erfindung wird der Läufer durch einen verhältnismäßig dickwandigen, vorzugsweise in der Längsrichtung magnetisierten ringförmigen Körper gebildet, während das Ständerfeld dadurch ,erzeugt wird, daß der Ständer zwei konzentrisch angeordnete, vorzugsweise ringförmige Scheiben besitzt, die innen bzw. außen verzahnt mit ihren Zähnen ineinandergrIeifen. Um den Anlauf des Motors zu erleichtern, ist dit Anordnung derart getreffen, daß bei Stromunterbrechung der Erregerspule die Reluktanz des remanentmagnetischen Kreises sich in einer relativen Lage von Läufer zu Ständer ergibt, in der mindestens die Hälfte der Läuferpole zu den Ständerpolen versetzt ist.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist, die elektrische- Leistung und das Drehmoment der Kleinmotoren der erwähnten Bauart zu verbessern und sie instand zu setzen, mit einem höheren Anlaß, drehmoiii#-nt' anzulaufen, als- dies -bei den bekannten Motortypen der Fall ist.
  • Zu diesem Zweck stehen die Läuferpole mit einem massiven Teil aus ferromagnetischern. Werkstoff mit starkem Koerzitivfeld und magnetischer Sä.ttigu-ng in einer Richtung in Kontakt, die mit derjenigen übereinstimmt, die die höchste renianente, Magnetisierung zu erzielen ermöglicht, während- die festen -und beweglichen Polflächen so gewählt sind, daß bei Stromunterbrechung die Reluktanz der durch den remanenten Magnetismus erregt-en Magnetstromkreise minimal ist, wenn- mindestens die Hälfte der Läuferpole zu den Ständerpolen versetzt ist; auf Grund dieser Anordnung erhält der Ständer bei _unter Spannung gesetztem Motor ständig ein sehr hohes wechselndes Moment und nimmt eine Schwingungsbewegung mit bis zum Anlaufen schnell wachsender Amplitude an-.
  • Weitere Ziele der Erfindung sind namentlich: Konstruktion eines sehr kräftig gehaltehen Motors von gedrängter Form bei verhältnismäßig einfacher, leichter und billiger Herstellung; Schutz des Läufers gegen die Ursachen d'er Entniagnetisierung und das Eindringen magnetischen Staubes; Beseitigung des schädlichen Spiels und der tönenden Schwingungen der Welle; Möglichkeit sehr geringer Luftspaltbreite zwischen Läufer und Ständer; Erleichterung der Motorreparaturen auf Grund der Möglichkeit eines leichten Ersatzes der den Beschädigungen ausgesetzten OTgane (Spulen, Lager und Lagerringe der Welle) ohne komplizierte Werkzeuge; Möglichkeit der Konstruktion (mit ein und derselben Werkzeugausrüstung und gewöhnlichen Bestandteilen) mehrerer Motormodelle mit den besonderen Eigenschaften, die sich für die verschiedenartigen Anwiendungen von Motoren geringer Leistung eignen, insbesondere für die Synchronisierung und, das Aufziehen von Uhren und für die Herstellung kleiner, sehr starker Servomotoren.
  • Das bessere Verständnis der Merkmale so-wie der Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergibt sich aus der nachstehenden Beschreibung und den Zeichnungen, die lediglich willkürlich gewählte Ausführungsbeispiele ohne Einschränkung darstellen. In den Zeichnungen ist Fig. i --in großmaßstäblicher Schnitt längs der Achse eines Motors gemäß der Erfindung; Fig. z ist ein zur Welle senkrechter Schnitt nach einer zwischen (dem Läufer und dem Ständer verlaufenden Ebene 2,7-2" der Fig. i, sie zeigt die gegenseitigen Stellungen der Pole, wenn der Wechselstrorn. unterbrochen ist; Fig. 3 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform des Läufers; Fig. 4 ist eine Schnittansicht des Läufers nach der Ebene 4#-4" der Fig. .3.; Fig. 5 und #6 zeigen eine Ausführungsart der Läuferpole; Fig. 7 stellt einen Längsschnitt eines Motors mit zwei Ständern dar, die beiderseits eines magneti-. sierten Läufers mit vorspringenden Pol-en auf seinen zur Achse senkrechten Seiten angeordnet sind; Fig. 8 ist eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 8"-K' der Fig. 7, die einen der beiden mehrpoligen Ständer des Motors teilweise darstellt; Fig.#gK stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorspringenden Pole des Läufers dar; Fig. io ist eine großmaßstäbliche und schaubildliche Darstellung eines der Läuferpole der Fig. 9; Fig. ii zeigt eine verbesserte mechanische Vorrichtung zur Festlegung des Drehsinnes einphasiger Motoren; Fig. i#2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Läufers im Schnitt nach einer durch die Drehachse verlaufenden Ebene.
  • Die Fig. i bis 6 zeigen beispielsweise einen verbesserten Motor, dessen Ständer 15. ineinandergreifende Polpaare aufweist. Die Hauptorgane des Läufers sind (Fig. i) -der mit Ader Welle 0 fest verbundene Magnet A mit zwei Reihen; vorspringender Pole wie PN (mit, Nord-Magnetismus) und PS (mit Süd-Magnetilsmus). Der Ständer umfaßt zwei Zahnkränze S., und S2, deren Formen aus Fig. 2 ersichtl-ich sind. Das Zentrum des inneren Kranzes steht in magnetischem Kontakt mit dem oberen Ende des Kernes N der Erregerspule B. Das untere Ende des Kerns ist mit dem äußeren Rand des Kranzes S, durch einen die Spule umgebenden Eisenmantel C magnetisch verbunden.
  • Fig. i und 2, sind Ansichten in vergrößertem Maßstab. In Wirklichkeit gibt man dein Motor vorzugsweise einen Durchmesser von,:25 bis 5o, mm.
  • Der gemäß der Erfindung verbesserte Motor ist hauptsächlich durch folgende Ausführungseinzelheiten gekennzeichnet: Die ineinandergreifenden Polzähne des Ständers (Fig. 2) haben annähernd die Form eines Trapezes verhältnismäßig großer Höhe, das beiderseits durch zwei nach der Achse 0 zu gerichtete Linien begrenzt ist. Der leere Zwischenraum zwischen zwei benachbarten, zu S, bzw. S, gehörenden Polzähnen beträgt ungefähr ein Drittel der Zähnbreite, während die leeren Räume vor,den Zahnenden viel größer sind (,das Drei- bis Vierfache der seitlichen Zwischenräume).
  • Die wirksam-en Oberflächen, der beweglichen Pole PN und PS sind:in einer zur Achse 0 senkrechten Ebene angeordnet, die sehr nahe an den wirksamen Oberflächen der festen Pole verläuft. jeder bewegliche Pol ist nahezu trapezförmig. Die schrägen Seiten sind auf das Zentrum zu gerichtet, und die Breite beträg t etwas weniger als die Hälfte der Polsteigung, so daß der durch die schrägen Seiten gebildete Winkel etwas kleiner ist als der Quotient Die Länge der beweglichen Pole ist verhältnismäßig groß. Diese Teile ragen leicht über die Zahnendendes Ständers hinaus, wie Fig. 2 zeigt.
  • Der Magnet A zeigt die allgemeine Form eines massiven Ringes, der quer in einer zu einem Durchmesser parallelen und zur Motorachse senkrechten Richtung magnetisiert ist. Dieser Magnet besteht -vorzugsweise aus einem der neuerdings entdeckten, mittels kombinierter thermischer und magnetischer Behandlung verbesserten Legierungen (mit einem Koerzitivfeld H, über 5oo Orsted und einem remanenten Magnetismus B, über io ooo Gauß).
  • Der zweipolige Magnetismus, der dem Magneten A bei seiner Bildung durch einen geeigneten leistungsfähigen Elektromagneten mitgeteilt werden kann, muß so beschaffen sein, daß die einander entgegengesetzten Polhereiche verhältnismäßig sehr groß sind. Dadiese Bedingungen leicht zu erfüll-en sind, kann man zahlreiche Polteile PN und PS polarisieren, die über fast den ganzen Kreisrand des MagnetenA verteilt sind, womit sich die Nutzleistung des Motors verbessern läßt.
  • Der in, den Fig. i und :2 dargestellte Läufer enthält auf der dem Ständer gegenüberliegenden Fläche sechs vorspringende Pole PN (Nord) und sechs vorspringende Pole PS (Süd). Bei Herstellung durch Guß können diese Pole einen Bestandteil des Magneten A bilden. Sie können auch besondere Teile bilden, die auf einen massiven Magneten mit ebenen Rundflächen gesetzt werden, wie dies weiter unten gezeigt wird.
  • Der Magnet (Fig. i) wird durch einen auf die Achse 0 aufgezogenen -Teller i aus nichtmagnetischem Metall gehalten. Das Festspannen kann mittels ein-er Mutter 2 über eine etwas biegsame Rundscheibe 3 erfolgen.
  • Der Ständer weist folgende Merkmale auf: Die Zahnkränze Si und S, werden durch Ausschneiden aus magnetischen; Blechen, hoher Bermeabilität und mit hoheinWirkwiderstand % wie Siliciumstahlblech, hergestellt; sie sind an einer Rundsch#eibe 4 aus nichtmagnetischem Werkstoff mit hohem Widerstand befestigt, z. B. Argentan oder isolierender Stoff. Der Kranz S, und die Rundscheibe 4 passen sich einem abgedrehten Teil am oberen Ende des Kernes N (Fig. i) an. Sie werden durch Einfügen befestigt. Die Rundscheibe 4 und der Kranz S, werden durch drei gebohrte und, mit Muttergewinde versehene Niete vereinigt.
  • Der zylindrische Kern N der Spule B ist in Längsrichtung für den freien Durchgang der Achse 0 gebohrt. Die Axialbohrung ist an ihrem unteren Ende erweitert und mit einem sehr feingängigen Muttergewinde versehen. In den, Kern ist ein Spalt fl ein.geschnitten, wie Fig. 2 zeigt.
  • Die Welle wird durch zwei Kugellager bekannter Art geführt, die kugelförmige äußere Schalen 6 und. kegel stumpf f örmige innere Ringe 7 und 8 aufweisen. Diese Lager sind in leicht regelbaren Stellungen unbeweglich festgehalten, wodurch sich die Welle 0 in Längsrichtung bewegen und der Luftspalt zwischen den Ständer- und Läuferpolen sich beliebig verändern läßt. Zu diesem Zweck werden die beiden Lager bei starker Reibung in; zwei außerhalb mit Feingewinde versehene Rohrstücke 9 und io eingesetzt. Diese Teile verhalten sich wie Hohlschrauben mit ' flachen Gegenniuttern i i und 12. Sie dienen als Schmierölbehälter. Das Rohrstückg mit großem Hohlraum wird in das äußere Ende des Kern-es N eingeschraubt, und die Gegenmutter i i ermöglicht das Festhalten. des Staubdeckels oder Mantels C, der sich auf den Kranz Si abstützt und durch die Rundscheibe 4 vollkommen geführt wird. Ein Ring 1,3, und eine biegsame Rundscheibe 14 sind so angeordnet, daß das Anziehen der Mutter ii auf den Kern wirkt und der auf den Mantel C ausgeübte Druck gemildert wird und den durch die Teile Sl, S, und 4 gebildeten Aufbau nicht verformen kann.
  • Das Rohr io wird indie Mitte eines den Läufer umgebenden, aus Metall getriebenen Schutzdeckels 15 eingeschraubt. Dieser Schutzdeckel ist durchbohrt und mit Gewinde versehen. Der mittlere durchbohrte Teil ist durch eine Stauchung des Metalls nach Fig. i verstärkt. Er wird durch einen durch Abdrehen des Außenrandes des Polkranzes Si erzielten Ansatz vollkommen zentriert. Die Befestigung des Deckels 15 erfolgt mittels Schrauben 16 und indie Niete 5 eingesetzter Stifte 17-Die Ringe 7 und 8: der Lager sind spiellos auf die an den Endender Welle 0 aus,-edrehten zylindrischen Teile geschoben. Der Ring 8 kann unter schwacher Reibung laufen und wird gegen die Kugeln des Lagers durch eine Feder 18 gedrückt, die sich auf ein Lager der Welle abstützt. Nach Einregulierung des unteren Kugellagers wird das Rohr io eingeschraubt und in einer solchen Lage festgestellt, daß die Feder 18 nahezu flachgedrückt wird. Die Elastizität ist so gewählt, daß der Druck auf den kegelstumpfförmigen Ring 8 gerade ausreicht, um das Gleiten der Kugeln zu vermeiden, das eine vorzeitige Abnutzung der reibenden Teile herbeiführen, würde.
  • Praktische Danerversuche ermöglichten. die Feststellung, daß die oben beschriebenen Führungsorgane die tönen-den Schwingungen der Welle vermeiden lassen. Die durch die Feder 18 zugelassene geringe Längsbewegung ermöglicht die Verm#eidung des Eckens durch die Wirkung ungleicher Dehnungen der Welle un#d,der Teile C und 15.
  • Der Magnet A trägt auf seiner Oberseite einander diametral entgegengesetzte schmale Hilfspole ig (Nord) und 2o, (Süd). Im Innern und auf ,dem Boden des Deckels 15 ist ein zur Achse 0 konzen#trisches Zahnrad aus Weicheisen :21 befestigt, das durch eine Fassung des beim Tiefziehen zwecks Bildung eines Ansatzes gestauchten Deckelmetalls gehalten wird. Der Teil 21 trägt dreißig schmale Zähne, deren Enden nach dem Läufer zu gekrümmt sind und in geringem Abstand von, den Hilfspolen, ig# und :2o vorbeistreichen. Man kann die Einstellung des Teils 21 zuden Ständerzähnen beliebig ändern und ihn dann durch eine Schraube :22 feststellen, die ein verhältnismäßig großes Bohrloch im Deckel 15 durch-dringt.
  • Ist der Motor nicht unter Spannung, so strebt die magnetische Anziehung zwischen den Hilfspolen ig und 20, und den. schmalen Zähnen des Teils:2i danach, den Läufer so zu drehen, daß die Pole gegenüber,den vorspringenden Zähnen stehenbleiben,. Man wählt die Einstellung des Teils 21 so, daß, wenn der Strom Null ist, die Pole PN und PS zu den Polzähnen des Ständers die Stellung nach Fig.:2 einnehmen, in der jeder untere Pol des Läufers über zwei Ständerpole gleichmäßig zu stehen kommt. Der Läufer kann dreißig dieser Ruhestellungen, einnehmen. Die hierzu erforderliche magnetische Anziehung 'kann konstruktiv geregelt werden, indem die Hilfspole i,g, und :2o dem Eisenteil 21 mehr oder weniger angenähert werden-. Erforderlichenfalls kann man mehrere ihre Wirkungen addierende Pole, ig und 2-o vorsehen, jedoch darf die magnetische Anziehung nicht übermäßig sein und soll gerade zur Erzielung der gewünschten Einstellung ausreichen.
  • Der Deckel 15 des Läufers besitzt vier seitliche Öffnunggen 01, 021 'die nach Fig.:2 angeordnet sind. Diese öffnungen ermöglichen die Bildung des Läufermagnietismus nach nahezu vollständigem Zusammenbau des Motors. Zu diesem Zweck führt man in die Öffnungen zwei gespaltene Polteile eines starken, äußeren Elektromagneten, ein, so, daß jeder Polteil eine Seite von A in großem Bog-en vor der Reihe der sechs gleichnamigen Pole übergreift. Läßt man währendeines Ang-eubficks -einen starken, Gleichstrom hindurchgehen, so wird der Ring A in einer zur Achse senkrechten Richtung i-i" (Fig.:2) von einem sehr starken Kraftfluß durchquert, und es bildet sich sofort der gewünschte Dauermagnetismus.
  • Dieses Verfahren ist vorteilhafter als die besondere Magnetisierung des ausgebauten Läufers. Man vermeidet so leichter das Eindringen von Eisenfeilspänen, die an den Polen festhaften, und man stellt fest, daß der Teil A einen stärkeren Magnetismus annimmt, wenn der Magnetstromkreis beim Durchqueren der bei den Polen befindlichen Eisenteile immer geschlossen bleiben kann. Diese Art des Vorgehens ermöglicht tatsächlich die Vermeidung der entmagnetisierenden Wirkungen, die sich im Falle der Unterbrechung des Magnetstromkreises außerhalb des Magneten ergeben könnten.
  • Nach Beendigung der Magnetisierung wird der Schutzdeckel 15 mit einer Ummantelung 23 be- deckt, -und der Läufer ist vollkommen gegen Staub und Stoß geschützt.
  • Der oben beschriebene Motor weist folgende Betriebsmerkmale auf: Man hat gesehen, daß, wenn der Spule B kein Wechselstrom zugeführt wird, die Pole PN und PS sich nicht genau den Ständerpolen gegenüberstellen. Diese Tatsache begünstigt sehr das selbsttätige Anlassen des Läufers, sobald man die Spule mit der zugeführten Wechselspannung verbindet. Tatsächlich läßt der Durchgang des ersten Stromwechsels ein nutzbares Drehmornent entstehen, da jeder Läuferpol seitlich durch einen der benachbarten Zähne des Stä.nders angezogen und durch den anderen abgestoßen wird. Alle übrigen Pole des Läufers sind übereinstimmenden seitlich-en Kräften unterworfen-. Der zweite Wechsel des Stromes kann die Bewegung aufrechterhalten, wenn die Drehung des Läufers ausreicht, oder eine umgekehrte Drehbewegung des Läufers hervorrufen. je nach der Stärke des Stromes kann man dreierlei Betri-ebsarten des beschriebenen Motors beobachten: i. Handelt es sich um relativ starken Strom, So läuft der Motor bei synchroner Drehzahl mit dem ersten Wechsel des Wechselstromes an (dieses Ergebnis wird insbesondere mit einem Motor von etwa 5 cm Durchmesser und einem Kraftverbrauch von etwa 3 Voltampere er-reicht). Der Drehsinn hängt von demjenigen des ersten die Spule durchlaufenden Wechsels ab.
  • 2. Ist der Strom etwas schwächer, so nimmt der Läufer eine pendelnde Drehbewegung von wachsender Amplitude an und setzt sich dann nach ,einigem Zögern während eines Bruchteils einer Sekunde in irgendeinem Drehsinn in Bewegung.
  • 3. Wenn der Strom noch schwächer ist, kann der Läufer nicht von selbst anlaufen, es genügt jedoch, ihm einen leichten Impuls zu geben oder ihn auch zu bewegen, damit er synchron zu laufen beginnt.
  • Die theoretische Untersuchung der mehrpoligen Motoren mit beweglichem Magnet der erwähnten Bauart zeigt, daß das erzielteDrehmoment Schwingungscharakter hat und seinen Höchstwert dann erreicht, wenn die festen und beweglichen Pole die in Fig. 2 dargestellten Stellungen zueinander einnehmen. Das momentane maximale Drehmoment wird annähernd durch nachstehende Formel ausgedrückt: - C = K n 0 1, worin 0 der Teil des Kraftflusses des Dauermagneten ist, der,den Kern der Spule von it Windungen in. der einen oder der anderen Richtung durch#läuft, je nachdem die Pole PN sich vor den Polzähnen von S, oder, vor denjenigen von S, befinden; I ist die Maximalstromstärke des Wechselstromes, K ist ein Proportionalitätskoeffizient.
  • Die den Gegenstand der Erfindung bildenden Verbesserungen ermöglichen die Erhöhung der Leistung des Motors, da, der Faktor 0 sehr groß ist (er liegt in der Nähe des, A bei der ersten Magn-etisierung durchlaufenden maximalen Sättigungsflusses). Außerdem bleibt der hohe Faktor 0 unbeschränkt aufrechterhalten, da alle erford-erlich-en Vorsichtsmaßregeln getroffen wurden, um eine Schwächung des Magneten A sowohl während des Anlaufens des Läufers als auch bei Reinigungen, Schmierung und Instandsetzungsarbeiten zu verhüten.
  • Dieses Ergebnis beruht hauptsächlich darauf, daß man die Spule und die Wicklungen ausbauen und ersetzen kann, ohne den Läufer vom Ständer trenn-en zu müssen, was eine Unterbrechung des Magnetstrornkreises außerhalb des Magneten und eine -sehr nachteilige Schwächung des nutzbaren remanenten Kraftflusses 0 nach sich ziehen würde.
  • Wie man sieht, ist es sehr leicht, die die Lager tragenden, mit Gewinde versehenen Rohrstücke 9 und io auszubauen. Man kann die Lager leicht reinigen und den Schmiermittelvorrat erneuern. Die Spule kann durch Abschrauben der Mutter i i ausgewechselt werden; die Luftspalte können durch Entfernung der Ummantelung 23 nachgesehen werden.
  • Bei Messung des Moments, das ohne Gefahr des Loshakens des Motors überwunden werden kann, hat man gefunden, daß bei einem Kraftverbrauch Von 2 W ein bei der Frequenz von 50 Hz gespeister Motor von 4 cm Durchmesser mit einer Drehzahl von 2oo Umdr./min läuft und dabei ein nutzbares Drehmo-ment von ioo g/cm "entwickelt. Dieses Moment ist für die Anwendung bei Uhrenanlagen beträchtlich, da es ausreicht, um die äußeren Zeiger ,ein-es Großziffernblattes von 5 m Durchmesser zu betätigen. Dieses Moment ist zwanzigmal größer als dasjenige von gewöhnlichen mehrpoligen Motoren mit Hysteresis bei nahezu gleichem Raum- und Kraftbedarf.
  • Für den Antrieb, von kleinen Uhren können die ,gemäß der Erfindung verbesserten Motoren so eingerichtet werden, daß sie mit großen Luftspalten arbeiten, da der Kraftverbrauch dabei sehr gering bleibt, die Erwärmung vermindert wird und eine Veränderung des Schmieröls vermieden wird. Diese Eigenschaft ist sehr wichtig, da die Mehrzahl der gegenwärtig im Gebrauch befindlichen Uhrwerksrnotoren infolge der Abnutzung der auf eine zu hohe Temperatur gebrachten Lager schnell beschädigt werden. Es ist ferner zu ersehen, daß die in Fig. I dargestellte Anordnung die Luftzirkulation auf den Lagerhülsen und demzufolge die Wärmeableitung ,erleichtert.
  • An dem in Fig. i und :2 dargestellten Motor können im Rahmen der Erfindung verschiedene Änderungen vorgenommen werden.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen eine erste Abart der Ausführung des Läufers. Der Magnet A besteht aus einer Rundscheibe mit flachen Kreisflächen. Die vorspringenden Pole sitzen auf der Scheibe A und werden durch e-ine dünne nichtmagnetische Metallplatte --4, in die sie eingelassen sind, festgehalten. Die Hilfspole ig und 2-o werden durch eine weitere dünne, nichtmagnetischt Metallplatte:25 festgehalten, und die Teile A, 24 und 25 sind auf der Achse C durch einen Teller 26 (Fig. 4) befestigt.
  • Der mit den Eisenpolen PN und PS versehene Teil 24 läßt sich mit folgendem Verfahren wirtschaftlich herstellen (Fig. 5 und 6): Man fügt eine Eisenplatte 27 mit der vorher in Form einer ein-fachen Rundscheibe ausgeschnittenen Platte 2,4! zu- sammen. Dann werden mit einem Werkzeug nach Art einer Lochmaschine Stempel eingetrieben, die an den Stellen der Pole PN und PS trapezförmige Löcher ausschneiden. Das Eintreiben der Stempel beschränkt sich darauf, die in Fig. 6 dargestellten Teile :24, 27 zu erhalten. Es genügt dann, den Teil :27 zu trennen, und es verbleibt der mit den eingelassenen Polen PN und PS versehene Teil :24.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig,. 7 umfaßt einen Doppelmotor, dessen Läufer A zwischen zwei durch die Spulen B, und B, erregten Ständern ST, und ST2 angeordnet ist. Der Magnet A ist auf seinen zur Achse 0 senkrechten Rundflächen mit zwei Reihen vorspringünder Pole versehen, die durch die in den Fig. 3 und 4 angegebenen Mittel festgehalten werden können. Den Spulen B, und B, können einphasige phasengleiche Wechselströme zugeführt werden, In diesem Fall müssen die Pole des Stän--ders in relativen Stellungen angeordnet werden, die es ermöglichen, sämtliche Antriebsvorgänge in Übereinstimmung zu bringen. Der so eingerichtete Motor liefert ein relativ großes Schwingun-smornent auf Grund der Erhöhung der Zahl wirksamer Pole und der Reluktanzverminderung der Magnetstromkreise infolge der Vergrößerung der Luftspaltflächen. Es ist festzustellen, daß 'bei gleichmäßiger Verteilung der Luftspalte zwischen dem Läufer und den beiden Ständern STI und ST2 die Kräfte der magnetischen Anziehung ausgeglichen werden.
  • Unter diesen Umständen werden die auftretenden Kräfte auf ein Moment reduziert, das den Läufer in Drehung versetzt. Die Lager arbeiten unter sehr günstigen Bedingungen, und man kann sich darauf beschränken, die Achse 0 in gewöhnlichen Lagerschalen 28 zu lagern. Als Lagermetall kann man vorteilhaft ölgetränkte poröse Bronze verwenden.
  • Der soeben beschriebene einphasige Motor mit zwei Ständern kann auch als Motor für phasenungleiche Ströme, die die Spulen B, und B, durchlaufen, verwendet werden. In diesem Fall muß einer der Ständer um einen bestimmten Winkel versetzt werden, so daß die Pole in passende Stellungen zueinander gebracht werden, wenn die Ströme ihre Höchstwerte durchlaufen.
  • Die Verwendung phasenverschobener Ströme ermöglicht die Erzielung eines kontinuierlichen, stetigen oder schwach wellenförmigen Drehrnoments, das den Läufer in einer einzigen Richtung in Drehung bringt. Diese Motorart gewährleistet sicheres Anlaufen, da immer die Hälfte der Läuferpole zu den Ständerpolen versetzt ist, wenn der Motor nicht unter Spannung ist.
  • Es ist vorgesehen, durch Verwendung einer einphasigen Wechselspannung U phasenverschobene Wechselkraftflüsse in den beiden Ständern zu schaffen. Zu diesem Zweck kann man bei den durch die Ständer entwickelten Kraffflüssen Phasenverschiebungen durch verschiedene Mittel ähnlich denjenigen hervorrufen, wie sie gewöhnlich bei der Einrichtung der einphasigen Asynchroninduktionsmotoren mit einer Hilfsphase zum Anlassen verwendet werden. Beispielsweise kann man die beiden Spulen B, und B, parallel schalten und in eine der Abzweigungen einen Kondensator C einschalten, wie Fig. 7 zeigt. Man könnte auch eine Phasenverschiebung des Kraftflusses eines der Ständer dadurch herbeiführen, daß um den Kern seiner Spule ein Kupferring gelegt wird.
  • Die Erfahrung zeigt, daß bei Entwicklung phasenverschobener Kraftflüsse mit einer einzigen einphasigen Spannung es in der Praxis schwierig ist, genau die günstigste Phasenverschiebung von 1/4-Periode zu erzielen. Es ist daher zweckmäßig, eine Winkelversetzung für die beiden Ständer zu wählen, die das maximale Durchschnittsmoment erzielen läßt.
  • Gemäß der Erfindung wird die optimale Winkelversetzung durch folgendes Verfahren erreicht: Die Ständer ST, und ST2 haben die Form relativ flacher, koaxialer Zylinder, die unter starker Reibung in eine nichtmagnetische Metallhülle in Form ,einer zur Achse 0 konzentrischen Umdrehungsfläche ein-,-paßt werden. Dieses Metallgehäuse weist einen den Läufer umgebenden Mittelteil mit vermindertem Durchmesser auf. Es ist möglich, einen der Ständer zu drehen, um experimentell die Einstellung zu bestimmen, die das höchst-, Durchschnittsdrehrnoment ergibt. Man kann die passende Einstellung durch Versuche an Erstausführungen annähernd bestimmen und die Regulierung nach dem Zusammenhau vollenden.
  • Die wirtschaftliche Herstellung jedes Ständers erfolgt durch Tiefziechen und Ausschneiden der Eisenteile in der in Fig. 7 angedeuteten Art. Man sieht, daß der Magnetstromkreis des kast#-.nförmi-.n Ständers im -wesentlichen aus zwei Hülsen 30 und 31 besteht, die unter starker Reibung ineinandergesteckt we . rden. Der Boden der HülS-2 30 ist zur Bildung eines innen verzahnten Kranzes ausgeschnitten, der damit eine der Polreifien des Ständers bildet. Die Hülse 3 1 trägt den Kern 32 der SPU"-e B2 mit ein-er außen verzahnten Scheibe 33, deren Zgline mit denen von 30 ineinander,-reifen, wie Fig. 8 zeigt.
  • In Der Motor nach Fig. 7 kann vor der Magnetisierung des Läufers vollständig zusammengebaut werden. Uni diese Magnetisierung durch das nichtmagnetische Gehäuse 29 durchzuführen, kann man am Mittelteil mit kleinerem Durchmesser die beiden Pole eines sehr stark-en äußeren Elektromagneten anordnen, der einen den Magneten A in einer zur Welle 0 senkrechten Richtung durchquerenden, sehr starken momentanen Kraftfluß entwickelt.
  • Diese Bauweise ermöglicht die vorteilhaft-,- Verwendung von hochwertigen Magnetwerkstoffen, die in einer besonderen Richtung magnetisiert werden müssen. Es genügt, die Pole des Teils A unter Berücksichtigung dieser Richtung anzuordnen -und diesen Teil vor der Vornahme der Magnetisierung in passender Weise einzustellen; zu diesern, Zweck kann die geeignete Richtung -an der Außenseite des Motors durch ein-en Zeiger festgelegt werden, der vor dem Einsetzen des Ständers ST2 auf dein langen Zapfen der Achse 0 angebracht wird.
  • Um eine bessere magnetische Verbinduna, zwi-7 schen den vorspringenden Polen des Läufers und den Polbereichen des Teils A herzustellen, kann nian diese Polbereiche mit Aufsätzen 34 versehen, die aus einem Material mit hoher magnetischer Pernieahilität bestehen. Die vorspringenden Pole können aus S tahl, Eisen oder einer Eisen-Kobalt-Legierung bestehen, die sich nur bei sehr hoher Induktion sättigt.
  • Bei der Bauweise des Motors mit einem einzigen Ständer, wie er an Hand der Fig. i und 2 be- schrieben worden ist, kann man durch verschiedene Mittel erreichen, daß, wenn der Motor nicht unter Spannung ist, die beweglichen Pole sich von selbst in eine der in Fig. 2 dargestellten dreißig Relativstellungen setz-en. Damit eine solche Einstellunstabil bleibt, genügt es, daß sie einem Minimum an magnetischer Reluktanz -,entspricht, und es lassen sich verschiedene Polformen ausdenken, die diese Bedingung erfüllen. Insbesondere kann man die Hilfspole ig und 20 vermeiden, indem man den Läuferpolen die in* den Fig. 9 und i o angegeben-, Form gibt. In die trapezf örmigen Pol.-. PN oder PS der Fi.-. 3 fräst man dem Mittelpunkt zu gerichtete, in der Mitte befindlich-, Nutenr ein, und zwar von einer Breite, die annähernd dem Luftraum zwischen zwei benachbarten Polen des Ständers gleich ist. Unter diesen Bedingung-en werden, wenn die festen und beweglichen Pole ohne Winkelverschiebung einander gegenüberstehen, die Luftspaltflächen vermindert, und die Reluktanz wird minimal, wenn die Pole PN und PS zu den Zähnen des Ständers versetzt werden, wie Fig. 2 zeigt; man -,erreicht damit, daß der Läufer sich von selbst in eine der Ruhelagen stellt, die das selbständige Anlaufen mit hoh..-iii Drehmoment begünstigen.
  • Die Fig. m stellt eine verbesserte mechanische Vorrichtung dar, die es ermöglicht, den vorsteherd beschriebenen einphasigen Motoren einen bestimmten Drehsinn aufzuerlegen, wenn der vorbeschriiebene Motor eine Drehbewegung in beliebiger Richtung annehmen kann. Diese Vorrichtung die wie eine Halteklinke wirkt, jedoch geräuschlos arbeitet und keine Rückziehfeder erfordert, besteht aus einein schneckenförmigen Nocken 35, der zwischen den Zweigen einer sich um die Achse 37 . drehenden schwingenden Gabel 36 angeordnet ist. Die Gabel ist ausbalanciert und hat eine zu ihrer Längsachse mn symmetrische Form. Der Zusammenbau erfolgt nach Fig. i. Aus Fig. i i ist ersichtlich, daß, wenn der Nocken 35 sich in Richtung f2 dreht, die Achse 0 nicht behindert wird; außerdem ist die Führung von 36 geräuschlos. Wenn demgegenüber der Läufer beim Anlassen im umgekehrten Drehsinn von f, anläuft, trifft der Zahn des Nockens 35 auf das Ende eines Zweiges der Gabel 36. Bei der Konstruktion wird der Nocken 35 so befestigt, daß die Pole in Ruhestellung die- gegenseitigen Stellungen der Fig.:2 einnehmen. Unter diesen Umständen kommt der Läufer nach Stillsetzung für die Dauer einer halben Periode, des Wechselstromes wielder in Gan, g. Die Erfahrung zeigt, daß der Motor sich dann in der gewünschten Richtung in Drehung setzt, wobei diese Richtung durch Wendung des NOckens 35 umgekehrt werden kann.
  • Die oben beschriebenen kleinen Synchronmotoren bieten folgende Vorteile: Sie laufen sicher an u-ild entwickeln verhältnismäßig hohe Drehrnomente bei geringem Strornverbrauch. Dementsprechend eignen sie sich insbesondere zur Einrichtung von Synchronuhren mit oder ohne Gangreserve. Für diese Anwendungen, die nur geringe mechanische Leisturigen erfordern, kann man die Abmessungen des Motors vermindern und die Zahl der Pole erhöhen, wobei die Drehzahl von 0 verringert wird. Es lassen sich z. B. Motoren ähnlich dem in Fig. i dargestellten Modell mit Ständern zu fünfundzwanzig Polpaaren anstatt fünfzehn Paaren einrichten. Man kann dein Motor einen Durchmesser von weniger als 3 cm geben. Bei einem Strom von 5o Hz beträgt die Drehzahl des Motors nur i2o Umdr./min. Um die Stetigkeit des_ Ganges zu verbessern, kann man auf der Achse des Motors ein kleines Schwun-rad anbringen, das unter schwacher Reibung aufgezogen wird. Ein derartiger Motor eignet sich ganz be- sonders zur Synchronisierutig von Uhrpendeln mit bekannten Mitteln.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt; sie umfaßt vielmehr alle möglichen Abarten. In den Fig. 1, 4 und 7 wurde ein zweipoliger Magnet dargestellt, dessen innere Kraftlinien zur Achse 0 senkrecht gerichtet sind. Diese Anordnung ist vorteilhaft, da sie die Magnetisierungen nach dem Zusammenban der Motorteile erleichtert. Man könnte jedoch auch eine andere Magnetart verwenden, ohne an den allgemeinen Grundsätzen der beschriebenen Motoren etwas zu ändern. Die Fig. 1:2 zeigt beispielsweise einen Läufer mit einem Magneten A' in Form einer flach-en Scheibe, die parallel zu ihrer Achse magnetisiert ist. In diesem Fall bilden die runden Flächen die Polbereiche Nord und Süd. Man kann schmale vorspri.ngende Pole 'mittels Eisenplatten 44 und 45 mit umgebogenen radialen Armen PN und PS bilden. Diese Arnie können ineinandergreifen und rund um A verteilt sein. Es genügt, daß, wenn die Pole PN vor den Zähnen des Kranzes S, (Fig. i) liegen, die Arme PS sich vor den Zähnen von S, befinden. Die Teil"- 44 und 45 können vorteilhaft aus einem Werkstoff mit sehr hoher magnetischer Perriieabilität bestehen, der sich nur bei sehr starker Induktion sättigt. Bei .einem Doppelmotor nach Fig. 7 kann man zwei Vorrichtungen nach Fig. 14 zusammenfügen, die symmetrisch angeordnet sind, so daß die Pole auf die Ständer ST1 und ST, wirken können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Synchronmotor, insbesondere Kleinmotor für Uhrenlaufwerke und ähnliche Zwecke, mit einem mit vorspringenden Polen versehenen Läufer aus hochwertigem permanentmagnetisiertem Material und einem inehrpoligen Ständer mit zentraler Erregerspule, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet des Läufers ein verhältnismäßig dickwandiger ringförmiger Körper ist, der vorzugsweise in seiner Richtung des stärksten rernanenten Magnetismus längs magnetisiert ist, der Ständer zwei zahnförmig ineinandergreifende konzentrische Polflächen besitzt und der Abstand der axial vorstehenden Polstücke des Läufers voneinander wesentlich dem Abstand der Verzahnungen der Ständerpolflächen entspricht. 2-. Motor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung derart getroffen ist, daß bei Stromunterbrechung die Reluktanz des remanentmagnetischen Kreises minimal ist, wenn mindestens die Hälfte der Pole des Läufers ,eine zu den wirksamen Polspalten des Ständers versetzte Lage einnimmt. 3. Motor nach Anspruch i, dadurch gekenn-Zeichnet, daß der Läufer mindestens fünf senkrecht zur INlagneteberie vorspringende Paare von Polen besitzt und diese Pole vor den etwa fünfzehn durch die Verzahnung der Ständerpolflächen gebildeten Ständerpolen in geringem Abstand umlaufen, wobei der Ständer mit seiner zeritralen, Erregerspule einen ummantelten Elektromagneten bildet. 4. Moto-r nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer auf der zur Achse senkrechten Fläche der dem Ständer ent,gegengesetzten Seite einige vorspringende magnet,isierte Pole trägt, die gegenüber dem Außenrand einer festen eisernen Zahnscheibe angeordnet sind, die dieselbe Anzahl Zährie wie der Stätld>,-r aufweist, wobei die Einstellung dieser Scheibe geändert werden kann, damit die magnetische Anziehung den Läufer in bestimmte Ausgangsstellungen führt, die das selbständige Anlatifen durch Schwingungen mit wachsender Amplitudee begünstigen. 5. Motor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet ' daß die wirksamen Polflächen des Länfers in einer zur Achse senkrechten Ebene enthalten sind und jeweils die Formungefähr eines Trapezes aufweisen, dessen schräge Seiten verhältnismäßig lang und zur Achse gerichtet sind, während der durch diese schrägen Seiten gebildete Winkel wenig klein-er als der Quotient von 36o' dividiert durch die Zahl der §tänderzähne ist, wobei außerdem jeder Pol durch eine mittlere, zur Achse gerichtete Nut geteilt ist, die nahezu die Breite des Zwischenraumes zwischen zwei benachbarten Polen, des Ständers aufweist. 6. Motor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer in Form einer flachen Scheibe auf dem Außenrand seiner beiden zur Achse senkrechten Flächen zwei Reihen vorspringend-er Nord- und Süd-Pole aufweist, die jeweils in geringemAbstand von zwei koaxialen mehrpoligen Ständern beiderseits des Läufers angeordnet sind, wobei jeder Ständer durch eine zentrale Spule erregt wird, während die Luftspalte praktisch gleiche Breite aufweisen, so daß alle zur Achse parallelen Anziehungskräfte ausgeglichen sind. 7. Motor nach Anspruch i und 6, dadurch kennzeichnet, daß einerseits die Spulen der beiden Ständer von phasenverschobenen Strömen durchlaufen werden und anderseits die Ständer im Winkel verschob-en werden können. 8. Motor nach Anspruch i und 2, dadurch gckennzeichnet, daß die Achse des Läufers sich in zwei abnehmbaren Kugellagern mit kegelstumpfförmigen inneren Ringen dreht, von denen der eine auf Kugeln läuft und mit einer Nachstellfeder versehen ist, während die beiden Lager von Rohrstücken mit sehr feingängigem Gewinde ,gehalten werden, von den-en das eine arn, äußeren Ende des Kerns der Ständerspule, das andere im Mittelpunkt eines den Läufer schützenden Gehäuses angebracht ist. g. Motor nach Anspruch i oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Polspalte des Ständers durch die Verzahnungen zweier konzentrisch,er dünner Rundscheiben, aus ferromagnetischem Werkstoff gebildet werden,. die durch eine Scheibe aus nichtmagnetischem Material hohen Wirbelstromwiderstandes miteinander verbunden sind. io. Motor nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgehäuse desLäufers durch Tief ziehen eines nichtmagnetischen Bleches erhalten wird und seitliche Öffnungen aufweist, die die Beobachtung der Luftspalte und die Magnetisierung des Läufers nach dein Zusammenbatt der Hauptteile des Motors ermöglichen und darauf durch eine rohrförmige Ummantelung verschlossen werden. ii. Motor nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Magnetstromkreis des Ständers schließendeEisenmantel durch eine Mutter gehalten wird, die auf das Gewinderohrstück geschraubt wird, das das am äußeren Ende des mittlerenKerns befindlicheLager trägt. 1:2. Motor nach Anspruch, i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Läufers mit einem schneckenförmigen Nocken versehen ist, der auf einen sich auf einer festen Achse drehen-,den, ausbalancierten, symmetrisch-gabelförmigen Teil wirkt, wobei der Nocken -innerhalb der Gabefangeordnet ist und diese geräuschlos führt, wenn die Achse sich in normaler Richtung dreht und der umgekehrten Drehrichtung widersteht, während außerdem der Nocken gewendet werden kann, um dem Motor die andere Drehrichtung aufzuerlegen. 13. Motor nach Anspruch 1, 5 ünd 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden mehrpoligen koaxialen Ständer von einer Mittelachse durchdrungen werden und, die Form relativ flacher Zylinder aufweisen und unter starker Reibung in ein Gehäuse aus nichtmagnetischemMetall mit einem den Läufe-r umgebenden mittleren Teil geringeren Durchmessers eingefügt werden, wobei jeder Ständer im wesentlichen aus zwei ineinandergesteckten und die Erregerspule festhaltenden Hülsen aus magnetischem Metall besteht, von denen die eine tief ausgeschnitten ist und eine innere Zahnung aufweist, die andere ein-en inneren Kern mit einer außen. verzahnten Scheibe trägt, während die ineinandergreifenden Zähne die Polteile jedes Ständers bilden. 14. Motor nach Anspruch 1, 5, 6 und> 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetisierung, des Läufers nach dem Zusammenbau aller Teile des Motors bewirkt wird, indem um den mittleren Teil des Gehäuses die beiden Pole eines sehr kräftigen Elektromagneten angeordnet werden, der im Läufer einen äußerst starken momentanen Kraftfluß in einer zur Achse senkrechten Richtung bewirkt. 15. Motor nach Anspruch i oder d.#n folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Läuferpole durch einen Ausstanzvorgang einer ferromagnetischen Scheibe, die auf eine nichtferromagnetische Scheibe aufgelegt wird, in die nichtferromagnetische Scheibe eingelassen sind und mit dieser am Läufermagneten befestigt sind. 16. Motor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer einen Magneten in Form- einer flachen Scheibe enthält, die parallel zur Achse magnetisiert und mit Polteilen versehen ist, auf denen gekrümmte radiale Arm,-unter Bildung einer Reihe von vorspringenden wechselnden Polen sitzen, deren wirksame Oberflächen mindestens in einer zur Achse senkrechten Ebene angeordnet sind.
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