CH355219A - Elektromagnetischer Schrittantrieb - Google Patents

Elektromagnetischer Schrittantrieb

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CH355219A
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Jaeger Hans
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Landis & Gyr Ag
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    • H01H51/08Contacts alternately opened and closed by successive cycles of energisation and de-energisation of the electromagnet, e.g. by use of a ratchet
    • H01H51/082Contacts alternately opened and closed by successive cycles of energisation and de-energisation of the electromagnet, e.g. by use of a ratchet using rotating ratchet mechanism
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description


  Elektromagnetischer     Schrittantrieb       Schrittantriebe werden zum Beispiel für den An  trieb von Nebenuhrwerken und     Wählern    für Fern  meldeanlagen verwendet. Bei einer bekannten Aus  führung eines solchen Schrittantriebes ist ein     zylindri-          scher    Läufer aus einem     hochkoerzitiven    Magnetwerk  stoff vorgesehen, der derart     magnetisiert    ist, dass er  an beiden Seiten aufgeprägte Pole abwechselnder Po  larität aufweist, die je durch eine     nichtmagnetisierte     Zone voneinander getrennt sind.

   Jedem Polpaar ist  ein feststehendes     Polschuhpaar    zugeordnet, das an die  betreffende Seite des zylindrischen Läufers herange  führt ist. Auf beiden Seiten des Läufers ist koaxial zur  Läuferachse eine Erregerspule zur     Magnetisierung    der  Polschuhe vorgesehen. Zwecks Erreichung einer ein  deutigen Drehrichtung weisen die dem Läufer aufge  prägten Pole Ausbuchtungen auf, welche sich den in  der gewählten Drehrichtung folgenden Polen nähern.  Prinzipiell entspricht diese Läuferausführung derjeni  gen von Schrittantrieben, bei denen der Läufer aus  einem oder mehreren     Weicheisenkörpern    besteht, die  ebenfalls zur Erzielung einer bestimmten Drehrich  tung an ihrem Umfang mit in dieser Drehrichtung wei  senden Ansätzen versehen sind.

   Die erstgenannten  Schrittantriebe haben den Nachteil, dass, bevor die  Pole dem Läufer     aufmagnetisiert    werden können, letz  terer entmagnetisiert werden muss, damit nach der  Erzeugung der Pole diese durch nichtmagnetisierte  Zonen voneinander getrennt sind. Infolge dieser Ma  gnetisierung werden die     Stirnflächen    solcher Läufer  magnete nur teilweise für die     Drehmomentbildung     herangezogen.

   Ein weiterer     Nachteil    dieses Schritt  antriebes ist der verhältnismässig grosse magnetische  Widerstand des magnetischen Kreises, weil die magne  tischen Kraftlinien den wenig permeablen Dauer  magnetläufer und den zwischen letzterem und den  Polschuhen vorhandenen Luftspalt mehrere Male         durchdringen    müssen, so dass der Wirkungsgrad dieses       Schrittantriebes    verhältnismässig klein ausfällt.  



  Die vorliegende     Erfindung    bezieht sich auf     einen     elektromagnetischen     Schrittantrieb    mit einer durch  Stromimpulse     wechselnder    Richtung gespeisten Er  regerspule und mindestens einem     scheibenförmigen     Dauermagneten aus einem     Magnetwerkstoff    mit einer       Koerzitivkraft    von etwa 15     0@        00        0e,    dessen reversible       Permeabilität    nahezu 1 ist, bei welchem Schrittantrieb  die     obgenannten    Nachteile dadurch behoben sind,

   dass  die ebenen     Stirnflächen    des Dauermagneten aufge  prägte Pole abwechselnder Polarität aufweisen, welche  Pole die     Stirnflächen    des Dauermagneten ganz bean  spruchen und durch     Berührungslinien    an einen     koaxial     zu der Drehachse des Schrittantriebes gedachten Kreis  voneinander getrennt sind, wobei der Dauermagnet  mit mindestens einem Zähne aufweisenden     .Teil    zu  sammenwirkt, welche Zähne senkrecht zur Drehachse  je einen     trapezförmigen        Querschnitt    aufweisen.  



  Ein     Ausführungsbeispiel    der Erfindung ist     in    der  Zeichnung dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 einen     Schrittantrieb    im Schnitt und       Fig.    2 eine Ansicht gemäss der     Schnittlinie   <B>A -A</B>  der     Fig.    1.  



  In     Fig.    1 bedeutet 1 einen aus Weicheisen her  gestellten Läufer, der     mit    radial verlaufenden,     trapez-          förmigen    Zähnen 2 (s.     Fig.    2) versehen ist. Der Läu  fer 1 ist an einer länglichen, magnetisch leitenden  Buchse 3 befestigt, die mit einer Achse 4 fest verbun  den ist, welch letztere in Lager 5 und 6 aus magne  tisch     nichtleitendem        Werkstoff    drehbar gelagert ist.

    Das Lager 5 ist in     einem        Lagerträger    7 angeordnet,  der mit einem Gehäusedeckel 8 fest verbunden ist,       während    das Lager 6     in    einer Lagerhülse 9 aus ma  gnetisch leitendem     Werkstoff    untergebracht ist, die  ihrerseits mit einer ebenfalls aus magnetisch leitendem      Werkstoff hergestellten Scheibe 14 und einem Ge  häusedeckel 10 fest verbunden ist. Die     beiden    Ge  häusedeckel 8 und 10 sind aus magnetisch leitendem       Werkstoff    hergestellt und schirmen den Schrittantrieb  magnetisch ab.

   Innerhalb der Gehäusedeckel 8 und 10  befindet sich weiter     eine    zylindrische Erregerspule 12  sowie zwei an beiden Seiten des Läufers 1 ringförmige  und mit aufgeprägten Polen versehene, fest angeord  nete Dauermagnete 13 und 15.     Letztere    sind aus  einem     hochkoerzitiven        Magnetwerkstoff    mit einer       Koerzitivkraft    von etwa 15 000     Oersted    und einer re  versiblen     Permeabilität    von     angenähert    1 hergestellt,  z. B. aus dem unter dem Markenwort      Ferroxdure      (eingetragene Marke) bekannten Magnetmaterial.

   Die  auf den     Dauermagneten    13     aufmagnetisierten    Pole  sind in der     Fig.    2 dargestellt, in der die Nord- und  Südpole mit N bzw. S bezeichnet sind. Die Grenzlinie  zwischen je zwei benachbarten Polen ist durch eine  gestrichelte Linie 16     angedeutet.    Wie weiter aus der       Fig.    2 ersichtlich ist, sind alle diese Grenzlinien 16  Berührungslinien eines koaxial zu der Läuferachse 4  gedachten Kreises 17. Der Dauermagnet 15 weist die  selbe Polanordnung auf wie der Dauermagnet 13, ist  aber gegenüber diesem um einen kleinen Winkel     ver-          setzt,    so dass die Polgrenzlinien 16 der beiden Dauer  magnete nicht parallel laufen.

   Des weiteren geht aus  der     Fig.    2 hervor, dass jedem Zahn 2 des Läufers 1  zwei Pole auf der ihm     zugekehrten    Seite des Dauer  magneten 13     zugeordnet    sind. Zur Erzielung der be  schriebenen     Magnetisierung    der     Dauermagnete    13, 15  werden diese zuerst derart axial magnetisiert, dass die  eine     Stirnfläche    derselben beispielsweise einen Nord  pol und die andere     einen    Südpol     erhält.    Eine voraus  gehende     Entmagnetisierung,    wie sie bei dem eingangs  beschriebenen,     bekannten    Schrittantrieb erforderlich  ist, erübrigt sich also hier.

       Anschliessend    werden durch       sektorweise        Ummagnetisierung    die einzelnen, einan  der mit wechselnder Polarität folgenden Pole erzeugt.  Eine Schwächung der     benachbarten    Pole durch den  bei der     Magnetisierung    auftretenden     Streufluss    tritt  praktisch nicht auf, da     erfahrungsgemäss    nur äusserst  schmale Streifen längs der     Polgrenzlinien    16 ent  magnetisiert werden.

   Dies dürfte darauf     zurückzufüh-          ren    sein, dass der     Streufluss    nur in     unmittelbarer        Nähe     der Polgrenzlinien genügend intensiv ist, um das     hoch-          koerzitive        Magnetmaterial        ummagnetisieren    zu kön  nen.  



  Der von dem     Dauermagneten    13 und der Erreger  spule 12 herrührende     Magnetfluss    durchläuft bei der  beschriebenen Ausführungsform folgenden Weg: La  gerhülse 9, Buchse 3, Läuferzähne 2, Dauermagnet  13, Gehäusedeckel 8, 10 und zurück zur Lagerhülse  9. Die Wirkungsweise ist folgende: Im     unerregten    Zu  stand steht der Läufer 1 in der in der     Fig.    2 gezeich  neten Stellung. Wird der Erregerspule 12 ein Fort  schaltimpuls zugeführt, beispielsweise von solcher Po  larität, dass die Läuferzähne 2 Südpole werden, so  wird der Läufer 1 durch die Südpole S des Dauer  magneten 13 abgestossen und durch die Nordpole N  angezogen.

   Infolge der gewählten Form der Läufer-    zähne 2 und der Pole des Dauermagneten 13 über  wiegt die im     Gegenuhrzeigersinn    gerichtete Kraft, so  dass der Läufer 1 in diesem Drehsinn um einen Schritt  weitergeschaltet wird und eine Lage einnimmt, die in  der     Fig.    2 durch den strichpunktierten Läuferzahn 21  angedeutet ist. Während der darauffolgenden     Strom-          losigkeit    der Erregerspule 12 wird der Läufer 1 unter  dem Einfluss des Dauermagneten 15 in die durch den  strichpunktierten Läuferzahn 22 dargestellte Lage wei  terbewegt. Wenn die Erregerspule 12     jetzt    einen Fort  schaltimpuls entgegengesetzter Polarität erhält, wie  derholt sich der beschriebene Vorgang mit gleichblei  bendem Drehsinn.

   Innerhalb der     Impulswiederholungs-          zeit    führt der Läufer 1 somit zwei Teilschritte aus,  von denen der eine durch den     Fortschaltimpuls    und  der andere durch den Dauermagneten 15 bewerkstel  ligt wird.     Letzterer    bewirkt, dass die schrittweise Dreh  bewegung des Läufers mit einem grösseren Dreh  moment erfolgt, als dies ohne Dauermagneten 15 der  Fall wäre. Überdies ist durch die beschriebene Aus  führung des Läufers mit nach aussen schmal zulaufen  den Zähnen das     Trägheitsmoment    des Läufers ver  hältnismässig klein.

   Dieser Umstand wirkt sich auf die       Ansprechempfindlichkeit    des Schrittantriebes günstig  aus und ermöglicht ein verhältnismässig rasches Still  setzen des Läufers nach Ablauf eines Schrittes.  



  Obwohl im Ausführungsbeispiel ein Schrittantrieb  mit     zwei    Dauermagneten beschrieben worden ist, kann  derselbe auch nur mit dem     Dauermagneten    13 aus  geführt werden. In diesem Fall erfolgt die Schrittbewe  gung des Läufers 1 in einem Zuge, das heisst ohne  den durch den Dauermagneten 15 bedingten Teil  schritt.  



  Weiter ist die Erfindung nicht auf einen Schritt  antrieb beschränkt, bei dem der Dauermagnet bzw.  die     Dauermagnete    fest angeordnet sind. Es ist viel  mehr möglich, anstelle des beschriebenen Läufers 1  einen     Dauermagneten    zu verwenden, welcher in der  in der     Fig.    2 für den Dauermagneten 13 dargestellten  Weise     magnetisiert    ist.     Vorteilhafterweise    wird der  Dauermagnet in diesem Fall     zwischen    zwei Ständer  teilen angeordnet, die mit axial vorspringenden, senk  recht zu der Drehachse je einen     trapezförmigen    Quer  schnitt aufweisenden Zähnen versehen sind.

   Durch  diese Anordnung ergibt sich der     Vorteil,    dass beide  Seiten des Dauermagneten ausgenutzt werden. Ständer  und Läufer können bei dieser Ausführung innerhalb  des     hohlzylindrischen    Raumes der Erregerspule an  geordnet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Elektromagnetischer Schrittantrieb mit einer durch Stromimpulse wechselnder Richtung gespeisten Er regerspule und mindestens einem scheibenförmigen Dauermagneten aus einem Magnetwerkstoff mit einer Koerzitivkraft von etwa 15 000 0e, dessen reversible Permeabilität nahezu 1 beträgt, dadurch gekennzeich net, dass die ebenen Stirnflächen des Dauermagneten (13, 15) aufgeprägte Pole abwechselnder Polarität aufweisen, welche Pole die Stirnflächen ganz bean- spruchen und durch Berührungslinien (16) an einen koaxial zu der Drehachse (4) des Schrittantriebes ge dachten Kreis (17) voneinander getrennt sind,
    wobei der Dauermagnet (13, 15) mit mindestens einem Zähne (2) aufweisenden Teil (1) zusammenwirkt, wel che Zähne senkrecht zur Drehachse (4) je einen tra- pezförmigen Querschnitt aufweisen. UNTERANSPRÜCHE 1. Elektromagnetischer Schrittantrieb nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Dauer magnet (13, 15) auf derjenigen Seite, die dem mit ihm zusammenwirkenden Teil (1) zugekehrt ist, eine der Zähnezahl dieses Teiles entsprechende Polpaarzahl aufweist. 2.
    Elektromagnetischer Schrittantrieb nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein vom Magnetfluss der Erregerspule (12) durchflossener, fest angeordneter Dauermagnet (13) vorgesehen ist und der mit ihm zusammenwirkende Teil (1) drehbar ge lagert ist und senkrecht zu seiner Drehachse (4) ver laufende, trapezförmige Zähne (2) aufweist. 3.
    Elektromagnetischer Schrittantrieb nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei fest an geordnete Dauermagnete (13 und 15) vorgesehen sind, von denen der eine durch den von der Erregerspule (12) erzeugten Magnetfluss durchflossen ist, während zwischen beiden Dauermagneten der mit ihnen zusam menwirkende Teil (1) drehbar gelagert ist und senk recht zu einer Drehachse (4) verlaufende, trapezför- mige Zähne (2) aufweist. 4.
    Elektromagnetischer Schrittantrieb nach Patent anspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass die Pole der beiden Dauermagnete (13, 15) gegeneinander versetzt angeordnet sind. 5. Elektromagnetischer Schrittantrieb nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dauer magnet vorgesehen ist, der zwischen<I>zwei</I> mit ihm zusammenwirkenden, feststehenden Teilen drehbar ge lagert ist, welche Teile in Richtung der Drehachse (4) vorspringende Zähne tragen, die senkrecht zur Dreh achse je einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
CH355219D 1957-12-10 1957-12-10 Elektromagnetischer Schrittantrieb CH355219A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2326798A1 (fr) * 1975-09-30 1977-04-29 Cunningham Kenneth Moteur pas a pas
FR2396448A1 (fr) * 1977-06-30 1979-01-26 Horstmann Magnetics Ltd Perfectionnements apportes aux moteurs electriques

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