AT101726B - Vorderradgabelfederung für Fahrräder und Leichtmotorräder. - Google Patents

Description

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  Vorderradgabelfederung für Fahrräder und Leichtmotorräder. 



   Die Erfindung betrifft eine Vorderradgabelfederung für   Fahr- und Leichtmotorrä1er   mit einem die Vorderradachse tragenden, mit der Radgabel gelenkig verbundenen Schwinghebel, auf den sich ein an der Radgabel   angelenkter Bolzen stützt, der die den Stoss aufnehmendeFeder und eine   Dämpfungsfeder trägt. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, dass   diee Dämpfungsfeder   auf einem durch Ausnehmungen des Führungsbolzens gebildeten Steg sitzt und sich einerseits gegen einen Anschlag des Schwinghebels und anderseits gegen die Endfläche der Ausnehmung stützt. 



   In der Zeichnung ist eine derartige   Vorderradgabelfederung   dargestellt, u. zw. zeigt Fig.   1   eine Seitenansicht, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie   A-A   der Fig. 1 und Fig. 3 das Ende des Führungsbolzens der Federn in grösserem Massstabe. 



   Auf der Nabe a des Rades A sitzen zu beiden Seiten die T-förmig geformten Hebel b, deren Arme b1 zu Augen c ausgebildet und auf   Kugellagerhülsen f aufgeschraubt   sind, wodurch die Schwingbewegung der Hebel b durch das eingeschaltete Kugellager f leicht erfolgen und keine   Abnützung   des inneren 
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 die Federn o eingeschoben werden können. Die Dämpfungsfeder o liegt nun einerseits an dem Ende s der Ausnehmungen p und anderseits an dem Winkel   i   des Hebels b an. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorderradgabelfederung für Fahrräder und Leichtmotorräder mit einem die Vorderradachse tragenden, mit der Radgabel gelenkig verbundenen Schwinghebel, auf den sich ein an der Radgabel angelenkter Bolzen stützt, der die den Stoss aufnehmende Feder und eine   Dämpfungsfeder   trägt, dadurch 
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 gegen die Endfläche (s) der Ausnehmungen (p) stützt. 

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Claims (1)

1. 2. Gabelfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass behufs Änderung der Ausschwingung des Hebels (b) entsprechend dem jeweiligen Belastungsgewicht des Fahrrades der Führungsbozen (m) in Langlöchern (h, l1) des Schwinghebels (b) und der Befestigungsstütze (1) des Führungsbolzens (m) an der Radgabel (j) verstellbar ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.