WO2009112248A2 - Verfahren zur herstellung von betonrohren und betonrohrleitungssystem - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Herstellung von Betonrohren, insbesondere für Abwasserleitungen, mit einem Kunststoffinnenrohr, wobei zur Vereinfachung und Kostenreduzierung des Herstellungsverfahrens das Betonteil liegend gefertigt und das Kunststoffinnenrohr in dem Trog horizontal gehalten wird, wobei weiterhin der Trog mit fließfähigem Beton bis über das Kunststoffrohr aufgefüllt wird, und wobei das Kunststoffrohr als Innenschale dient und nach dem Aushärten des Betons im Betonrohr verbleibt, sowie Betonrohrleitungssystem.

Description

Verfahren zur Herstellung von Betonrohren und Betonrohrleitungssystem
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Betonrohren, insbesondere für Abwasserleitungen, mit einem Kunststoffinnenrohr.
Des Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein Betonrohrleitungssys- tem, insbesondere als Abwasserleitung, mit Betonrohren, die im verlegten Zustand stirnseitig miteinander gestoßen sind.
Betonrohre werden üblicherweise stehend gefertigt. Das heißt, eine der Außenform des zu fertigenden Betonrohres entsprechende Schalung wird so aufgestellt, dass die Längsachse des zu fertigenden Rohres aufrecht steht. In diese Außenschalung wird eine Innenschalung eingesetzt, die der Innenform des zu fertigenden Rohres entspricht und einen der Wandstärke des Rohres entsprechenden Abstand zur Außenschalung aufweist. In den Zwischenraum wird dann Beton eingefüllt. Nach ausreichendem Aushärten des Betons wird die Außenschale, die üblicherweise zweiteilig ausgebildet ist, entfernt. Ebenso wird die Innenschale entfernt, die hierfür im Durchmesser reduzierbar ausgebildet ist.
Für die Herstellung von Betonrohren mit einem Kunststoffinnenrohr, so genannter Innerliner, wird das Kunststoffrohr auf den Kern, also die
Innenschale aufgeschoben. Das Innenrohr verbindet sich mit dem eingefüllten Beton, wobei bei größeren Rohren zur besseren Verankerung Noppen verwendet werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung von Betonrohren mit Kunststoffinnenrohr zu verbessern. Insbesondere soll der Aufwand verringert und die Herstellungszeit verkürzt werden.
Des Weiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Betonrohr anzugeben, welches leichter verlegt werden kann.
Die erste Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Betonrohr liegend gefertigt wird, wobei als Außenschale ein Trog dient, dass das Kunststoffinnen- röhr in dem Trog horizontal gehalten wird und dass dann der Trog mit fließfähigem Beton bis über das Kunststoffrohr aufgefüllt wird, wobei das Kunststoffrohr als Innenschale dient und nach dem Aushärten des Betons im Betonrohr verbleibt.
Die zweite Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Stirnseiten der Betonrohre im verlegten Zustand miteinander fluchtende Aufnahmen aufweisen, in die Bolzen einsetzbar sind, welche die miteinander gestoßenen Rohre miteinander verbinden, und dass mindestens ein Innenrohrstutzen vorgesehen ist, der in die zwei miteinander gestoßenen Enden der Betonrohre greift.
Erfindungsgemäß wird das Betonrohr also liegend gefertigt. Dadurch ergeben sich mehrere Vorteile. Zum einen kann ein Trog als Außenschale verwendet werden, also eine einteilige Form. Des Weiteren ist die Befül- lung vereinfacht, da nicht wie beim stehenden Verfahren um den Ringspalt zwischen Außenschale und Innenschale gefüllt werden muss. Vielmehr steht die gesamte Öffnungsbreite des Troges als Füllöffnung zur Verfügung. Die Herstellung ist dadurch bereits deutlich vereinfacht und beschleunigt. Durch die Verwendung des Kunststoffinnenrohres als Innenschale ergeben sich weitere Vorteile. Zum einen ist es nicht mehr erforderlich, die Innenschale zu entfernen. Zudem entfällt das Reinigen der Innenschale. Insgesamt ergibt sich daher ein sehr vorteilhaftes Herstellungsverfahren für Betonrohre der genannten Art.
Das Kunststoffinnenrohr, welches zugleich als Innenschale dient, ist bevorzugt über die Endplatten des Troges gehalten. Die Endplatten, die zum Schließen der Außenform an den beiden Enden des Rohres ohnehin erforderlich sind, haben dadurch eine weitere Funktion. Separate Haltemittel können entfallen.
Um das Ausformen des hergestellten Betonrohres zu erleichtern, sind die Endplatten des Troges bevorzugt lösbar ausgebildet. Nach ausreichendem Aushärten des Betons werden die Endplatten entfernt. Das fertige Betonrohr kann dann besonders einfach entnommen werden.
Nach der Entnahme des fertigen Rohres aus dem Trog wird der Trog gereinigt und dann wieder mit den Endplatten verschlossen. Danach kann erneut ein Betonrohr hergestellt werden, wobei wieder als Innenschale ein Kunststoffinnenrohr eingesetzt wird.
Der Trog ist bevorzugt so ausgebildet, dass er sich nach unten stetig verjüngt. Zum einen ist hierdurch ein gutes und vollständiges Befüllen des Troges gewährleistet. Zum anderen ist die Entnahme des fertigen Rohres aus dem Trog erleichtert.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind mehrere Tröge zu einer Einheit zusammengefasst und werden gleichzeitig zur Betonrohrher- Stellung verwendet. Hierdurch kann die Herstellungszeit für ein Betonrohr weiter verkürzt und die Produktivität weiter erhöht werden.
Nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist der Trog ohne Absatz in den beiden Endbereichen ausgebildet. Hierdurch können Betonrohre hergestellt werden, die kein Spitzende und kein Muffenende aufweisen, also gerade ausgebildet sind.
Zur Verbindung derartiger gerader Rohre können in die Stirnseiten der Rohre Bolzen eingesetzt werden. Die Bolzen können entweder in eine Seite des Betonrohres bereits bei der Herstellung eingegossen werden, während am anderen Ende in die Stirnwand entsprechende Aufnahmen eingebracht werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, in beide Enden Bolzenaufnahmen einzubringen und die Bolzen in die fertigen Betonrohre einzusetzen. Hierfür werden nach einer Ausgestaltung der Erfindung in den Stirnwänden des Troges entsprechende Bolzen vorgesehen, die entweder im Betonrohr verbleiben oder nach dem Aushärten aus dem Rohr herausgezogen werden. Auf die Bolzen können auch Kunststoffhülsen aufgesetzt werden, die nach dem Entformen in den Aufnahmen verbleiben und diese auskleiden.
Nach noch einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Kunststoffinnenrohr in mindestens einem, bevorzugt beiden Endbereichen radial erweitert, wofür das Betonrohr an seinem zugehörigen Ende einen entsprechenden Absatz aufweist. Eine solche Erweiterung ermöglicht das Einstecken eines Innenrohr Stutzens. Dieser dient bei einer muffenfreien Verbindung zweier Rohre zur Abdichtung des Rohrinneren nach außen. Durch die radiale Erweiterung des Kunststoffinnenrohrs kann trotz Innenrohrstutzen ein durchgängiger Innendurchmesser des Betonrohres gewährleistet werden. Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird in das Kunststoffinnenrohr ein Stützkern für das Kunststoffinnenrohr eingebracht. Dieser Stützkern hat den Vorteil, dass sich das Kunststoffinnenrohr beim Einbringen des Betons in den Trog nicht verformen kann. Das Kunststoffinnenrohr kann dadurch besonders dünn ausgebildet werden, wodurch sich Kostenvorteile ergeben.
Der Stützkern ist insbesondere als Spreizkern ausgebildet, der in das Kunststoffinnenrohr eingebracht und aufgeweitet wird, bevor der Beton eingefüllt wird, und der nach Härten des Betons im Durchmesser wieder reduziert und aus dem Kern entnommen wird. Dadurch ist ein leichtes Einbringen und eine leichte Entnahme des Stützkerns möglich und der Stützkern kann stets wieder verwendet werden.
Der Stützkern besteht bevorzugt aus einem insbesondere geschlitzten Stahl- oder Aluminiumrohr. Diese Materialien haben sich als besonders geeignet herausgestellt.
Das Kunststoffinnenrohr und der Stützkern werden nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung gemeinsam in den Trog eingebracht und über die Endplatten gehalten. Insbesondere kann das Kunststoffrohr auf den Stützkern aufgeschoben und letzterer dann aufgeweitet werden, bevor beide gemeinsam in den Trog eingesetzt werden. Dort werden sie zunächst mit einer Endplatte verbunden, welche Kunststoffinnenrohr und Stütz- kern trägt, und danach wird die zweite Endplatte angebracht, welche Kunststoffinnenrohr und Stützkern am anderen Ende hält.
Das erfindungsgemäße Betonrohrleitungssystem mit Innenrohrstutzen und Bolzenverbindung hat den Vorteil, dass keine Muffen- und Spitzen- den vorgesehen werden müssen. Der Außendurchmesser der Betonrohre ist dadurch über die gesamte Rohrlänge gleich bleibend. Dementsprechend muss beim Verlegen der Rohre keine Vertiefung für die Muffenenden vorgesehen werden. Zudem können die Rohre in beiden möglichen Orientierungen miteinander verbunden werden, da beide Enden gleich ausgebildet sind.
Die Verwendung der Bolzen in den Stirnwänden sorgt für eine sichere Verbindung der miteinander gestoßenen Rohre. Durch die Verwendung von mindestens drei über die Stirnseite der Rohre verteilt angeordnete Bolzen ergibt sich eine besonders stabile Verbindung und eine eindeutige Positionierung der Rohre zueinander. Es können aber auch nur zwei Bolzen verwendet werden, insbesondere im unteren Bereich der Stirnseite. Dadurch wird eine leichte Verkippung zweier verbundener Rohre gegeneinander ermöglicht.
Um auch hohe Kräfte aufnehmen zu können, sind die Bolzen bevorzugt aus Metall gefertigt. Sie können dabei auch mit einer elastischen Be- schichtung versehen sein, um leichte Verkippungen oder Verdrehungen der miteinander gestoßenen Rohre relativ zueinander aufzunehmen. Zusätzlich oder alternativ können in die Bolzenaufnahmen Kunststoffhülsen eingesetzt sein, welche die Aufnahmen auskleiden. Die Kunststoffhülsen können auch aus einem elastischen Material hergestellt werden, welches leichte Verkippungen oder Verdrehungen der miteinander gestoßenen Rohre relativ zueinander aufnehmen kann.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weisen die Bolzen in der Mitte eine ringförmige Erweiterung als Anschlag für die beiden Rohrenden auf. Der Stoß wird dadurch genau definiert und ein Stoßen Beton auf Beton wird vermieden. Der Innenrohrstutzen ist bevorzugt aus Kunststoff gefertigt. Damit kann das gesamte Rohr einschließlich des Übergangsbereichs ein Kunststoffinnenrohr aufweisen. Die auftretenden Kräfte werden durch die Bolzen, die bevorzugt aus Metall bestehen, aufgenommen. Der Innenrohrstutzen muss daher im Wesentlichen keine Kräfte aufnehmen.
Um eine Abdichtung des Rohrinneren nach außen zu gewährleisten, ist bevorzugt zwischen Innenrohrstutzen und den beiden gestoßenen Betonrohren jeweils eine Dichtung vorgesehen. Insbesondere kann jeweils eine Ringdichtung zwischen Innenrohrstutzen und aufgeweitetem Kunststoffinnenrohr vorgesehen sein. Damit ergibt sich eine besonders gute Abdichtung.
Das Betonrohr ist bevorzugt endseitig zur Aufnahme der Innenrohrstutzen aufgeweitet. Damit kann ein durchgängiger Innendurchmesser des Rohres gewährleistet werden.
Nach einer speziellen Ausgestaltung der Erfindung sind die Betonrohre mit einem Kunststoffinnenrohr, so genannte Innerliner, versehen. Beton- röhre mit Innerliner sind für bestimmte Anwendungsfälle vorteilhaft.
Bevorzugt ist auch das Kunststoffinnenrohr endseitig aufgeweitet, um bei Verwendung eines Innenrohrstutzens einen durchgängigen Innendurchmesser des Rohres zu gewährleisten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen, jeweils in schematischer Darstellung Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf das erste Ende eines erfindungsgemäßen Betonrohres,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht auf das andere Ende des Betonrohres von Fig. 1 ,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Stirnseite des Betonrohres von
Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie A-A in Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß Linie B-B in Fig. 3,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht zweier zusammengefügter erfindungsgemäßer Betonrohre,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Troges zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Betonrohres,
Fig. 8 eine Seitenansicht des Troges von Fig. 7,
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Stirnseite des Troges von Fig.
7,
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Oberseite des Troges von Fig. 7,
Fig. 11 eine Draufsicht auf einen Trog in einer Variante der
Erfindung, und Fig. 12 eine Draufsicht auf die Stirnseite des Troges von Fig.
11.
Das in den Figuren dargestellte Betonrohr 1 weist eine im Wesentlichen gerade Unterseite 2 sowie zwei Seiten 3 und 4 auf, die sich zunächst gerade von der Unterseite 2 nach oben und dann bogenförmig aufeinander zu erstrecken, wobei sie in der Mitte des Betonrohres 1 einen Kamm 5 bilden. Im Bereich des Kamms 5 sind in die Oberseite des Betonrohres 1 zwei Tragschlaufen 6 eingesetzt.
In Fig. 1 erkennt man, dass das Betonrohr 1 einen im Querschnitt kreisförmigen Innendurchmesser aufweist. In das Innere des Betonrohrs 1 ist ein entsprechendes Kunststoffinnenrohr, so genannte Innerliner, 7 eingesetzt. In den beiden Endbereichen ist das Betonrohr 1 und der Innerliner 7 radial erweitert. In diese Erweiterung ist, wie in Fig. 2 dargestellt, ein Innenrohrstutzen 8 eingesetzt. Dieser Innenrohrstutzen 8 erstreckt sich somit bei miteinander gestoßenen Rohren 1 in beide Rohre hinein. Zwischen dem Innenrohrstutzen 8 und dem Innerliner 7 ist, wie in Fig. 1 erkennbar, eine Ringdichtung 9 vorgesehen.
Die beiden Stirnseiten 10 des Betonrohrs 1 sind mit drei Aufnahmen 11 für Bolzen 12 (siehe Fig. 2) versehen. Zwei der Aufnahmen 11 befinden sich im Bereich der Unterseite 2 des Betonrohrs und die dritte Aufnahme im Bereich des Kamms 5. Die Bolzen 12, die in Fig. 2 in die Aufnahmen 11 eingesteckt dargestellt sind, weisen in ihrer Mitte eine ringförmige Erweiterung 13 auf, die als Anschlag dient. Sie bestehen bevorzugt aus Metall und sind mit einer elastischen Beschichtung versehen. Es können auch nur zwei Bolzen eingesteckt werden, insbesondere in die beiden unteren Aufnahmen 11. In die Aufnahmen 11 können auch - hier nicht dargestellte - Kunststoffhülsen eingesetzt sein, um die Aufnahmen 11 auszukleiden, wobei die Hülsen auch aus einem elastischen Material bestehen können.
Wie man in Fig. 6 sieht, können durch die Aufnahmen 11 und Bolzen 12 sowie den Innenrohrstutzen 8 Betonrohre 1 miteinander gestoßen werden, ohne dass die Betonrohre ein Spitzende und ein Muffenende aufweisen müssen. Die Rohre sind vielmehr, wie dargestellt, über ihre Länge mit gleich bleibendem Außenumfang ausgebildet. Die Kräfte zwischen den Rohren 1 werden vor allem durch die Bolzen 12 aufgenommen, die zugleich eine exakte Positionierung der Rohre 1 zueinander gewährleisten. Die Abdichtung des Rohrinneren nach außen erfolgt über die Innenrohrstutzen 8 und die Dichtringe 9.
Fig. 7 zeigt eine Form zur Herstellung des in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Betonrohrs. Die Form umfasst einen Trog 14 mit einer oberen Öffnung 15. Nach unten hin verjüngt sich der Trog 14 stetig entsprechend der Außenform des Betonrohrs 1.
An den Stirnseiten weist der Trog 14 Endplatten 16 auf, die lösbar mit dem Trog 14 verbindbar sind. In den Endplatten sind vorstehende Bolzen 17 vorgesehen, welche den Aufnahmen 11 in den Endplatten des Betonrohrs 11 entsprechen. Auf die Bolzen 17 können - hier nicht dargestellte - Kunststoffhülsen aufgesetzt werden, die beim Entformen des Betonrohres 7 in den Aufnahmen 11 verbleiben und diese auskleiden. Außerdem wei- sen die Endplatten 16 Halterungen 18 für das Kunststoffinnenrohr 7 auf, über welche das Kunststoffinnenrohr 7 als Innenschale gehalten werden kann.
Nach Anbringung der Endplatten 16 mit eingesetztem Kunststoffinnen- röhr 7 ist die in den Fig. 7 bis 10 dargestellte Form bereits für die Herstel- lung bereit. Von oben wird in die Öffnung 15 fließfähiger Beton eingegeben, der um das Kunststoffinnenrohr 7 herum fließt, und den gesamten Trog 14 ausfüllt. Der Beton wird bis über das Kunststoffinnenrohr 7 aufgefüllt, insbesondere bis zum oberen Rand des Troges 14. Nach ausrei- chendem Aushärten des Betons werden die Endplatten 16 gelöst und das fertige Betonrohr 1 zusammen mit dem Innenrohr 7 entnommen. Nach Reinigen des Troges 14 und der Endplatten 16 kann der Herstellungspro- zess von neuem beginnen.
Bei der in Fig. 11 und 12 dargestellten Variante ist innerhalb des
Kunststoffinnenrohres ein Spreizkern 19 vorhanden, der das Kunststoffinnenrohr 7 abstützt. Der Spreizkern 19 wird zusammen mit dem Kunststoffinnenrohr 7 von den beiden hier nicht dargestellten Endplatten getragen. Der Spreizkern 19 besteht beispielsweise aus einem Stahl- oder Aluminiumrohr, welches mit einem Längsschlitz 20 versehen ist. Dadurch kann der Spreizkern 19 im Durchmesser vergrößert und verkleinert werden, welches in Fig. 12 durch Pfeile 21 angedeutet ist. Die Vergrößerung und Verkleinerung des Durchmessers des Spreizkerns 19 erfolgt in bekannter Weise, beispielsweise durch zur Mitte des Spreizkerns 19 verlau- fende Schenkel 22, die gemäß Pfeil 23 hin und her bewegbar sind.
In Fig. 11 erkennt man außerdem, dass das Kunststoffϊnnenrohr 7 an seinen beiden Enden jeweils eine Aufweitung 7' aufweist. Diese dient wie zuvor beschrieben dazu, einen Innenrohrstutzen 8 aufzunehmen.
Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, ist die liegende Fertigung gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren besonders schnell und einfach möglich. Dadurch ergeben sich eine hohe Produktivität und geringe Kosten. Als Beton wird bevorzugt selbst verdichtender Beton verwendet. Es kann aber auch herkömmlicher Beton verwendet werden, wobei die Form 14 dann nach Einfüllen des Betons gerüttelt wird. Die Ausschalung kann je nach Betonart im Wesentlichen unmittelbar nach dem Auffüllen des Troges 14 oder erst nach einer entsprechenden Trockenzeit erfolgen. Außerdem können mehrere Tröge 14 zu Einheiten zusammengefasst werden, so dass gleichzeitig mehrere Betonrohre 1 gefertigt werden können. Die Tröge 14 werden dann durch eine entsprechende Vorrichtung gleichzeitig mit Beton befüllt. Die Fertigungszeit eines Rohres kann dadurch nochmals weiter verkürzt werden.
Durch die Fertigung mit einem Trog 14 ergibt sich außerdem der Vorteil, dass eine gerade Seite erhalten wird. Diese Seite kann als Unterseite 2 des Rohres 1 dienen, welches dadurch auf einer ebenen Fläche gut abstützbar ist. Damit ist auch die Herstellung von Gräben für die erfindungsgemäßen Betonrohre 1 erleichtert.
Bezugszeichenliste
1 Betonrohr
2 Unterseite 3 Seitenfläche
4 Seitenfläche
5 Kamm
6 Tragschlaufe
7 Kunststoffinnenrohr 8 Innenrohrstutzen
9 Dichtungsring
11 Aufnahme
12 Bolzen
13 Erweiterung von 12 14 Trog
15 Öffnung von 14
16 Endplatte
17 Bolzen
18 Halterung 19 Spreizkern
20 Schlitz
21 Pfeil
22 Schenkel
23 Pfeil

Claims

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Betonrohren, insbesondere für Ab- Wasserleitungen, mit einem Kunststoffinnenrohr (7), dadurch gekennzeichnet, dass das Betonrohr (1) liegend gefertigt wird, wobei als Außenschale ein Trog (14) dient, dass das Kunststoffinnenrohr (7) in dem Trog (14) horizontal gehalten wird und dass dann der Trog mit fließfähigem Beton bis über das Kunststoffrohr (7) aufgefüllt wird, wobei das
Kunststoffrohr (7) als Innenschale dient und nach dem Aushärten des Betons im Betonrohr (1) verbleibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffinnenrohr (7) über die Endplatten (16) des Troges (14) gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Endplatten (16) des Troges (14) lösbar ausgebildet sind und dass die Endplatten (16) nach ausreichendem Aushärten des Betons entfernt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Betonrohre (1) nach Entfernen der Endplatten (16) und ausreichendem Aushärten aus dem Trog (14) entnommen werden und dass der Trog (14) sodann gereinigt und mit den Endplatten (16) verschlossen wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trog (14) sich nach unten stetig verjüngt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trog (14) mit selbst verdichtendem Beton gefüllt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Tröge (14) zu einer Einheit zusammengefasst und gleichzeitig mit Beton gefüllt werden.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trog (14) ohne Absatz in den beiden Endbereichen ausgebildet ist.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einer Endplatte (16), bevorzugt in beiden Endplatten (16) des Troges zum Troginneren weisende und außerhalb des Kunststoffinnenrohres (7) verlaufende Bolzen (17) vorgesehen sind.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Bolzen (17) Kunststoffhülsen aufgesetzt werden, die beim
Entformen des Kunststoffrohres (7) in dem Rohr (7) verbleiben.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffinnenrohr (7) in mindestens einem, bevorzugt beiden Endbereichen radial erweitert ist, wofür das Betonrohr (1) an seinem jeweils zugehörigen Ende einen entsprechenden Absatz aufweist.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in das Kunststoffinnenrohr (7) ein Stützkern (19) für das Kunststof- fmnenrohr (7) eingebracht wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkern (19) als Spreizkern ausgebildet ist, der in das Kunststoffinnenrohr (7) eingebracht und aufgeweitet wird, bevor der
Beton eingefüllt wird, und der nach Härten des Betons im Durchmesser wieder reduziert und aus dem Kunststoffinnenrohr (7) entnommen wird.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkern (19) aus einem insbesondere geschlitzten Stahl- oder
Aluminiumrohr gebildet ist.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffinnenrohr (7) und der Stützkern (19) gemeinsam in den Trog (14) eingebracht und über die Endplatten (16) gehalten werden.
16. Betonrohrleitungssystem, insbesondere als Abwasserleitung, mit Betonrohren (1), die im verlegten Zustand stirnseitig miteinander gestoßen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseiten (10) der Betonrohre (1) im verlegten Zustand miteinander fluchtende Aufnahmen (11) aufweisen, in die Bolzen (12) einsetzbar sind, welche die miteinander gestoßenen Rohre (1) miteinander verbinden und dass mindestens ein Innenrohrstutzen (8) vorgesehen ist, der in die zwei miteinander gestoßenen Enden von zwei Betonrohren (1) greift.
17. Betonrohrleitungssystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei über die Stirnseite (10) der Rohre (10) verteilt an- geordnete Aufnahmen (11) für Bolzen (12) vorgesehen sind.
18. Betonrohrleitungssystem nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen (12) aus Metall bestehen.
19. Betonrohrleitungssystem nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen (12) eine elastische Beschichtung aufweisen.
20. Betonrohrleitungssystem nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen (12) in ihrer Mitte eine ringförmige Erweiterung (13) als Anschlag für die beiden Rohrenden aufweisen.
21. Betonrohrleitungssystem nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass in die Aufnahmen (11) Kunststoffhülsen eingesetzt sind, insbesondere aus elastischem Material.
22. Betonrohrleitungssystem nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenrohrstutzen (8) aus Kunststoff besteht.
23. Betonrohrleitungssystem nach einem der Ansprüche 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Innenrohrstutzen (8) und den beiden gestoßenen Betonrohren (1) jeweils eine Dichtung (9) vorgesehen ist.
24. Betonrohrleitungssystem nach einem der Ansprüche 16 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Betonrohre (1) zur Aufnahme der Innenrohrstutzen (8) endseitig aufgeweitet sind.
25. Betonrohrleitungssystem nach einem der Ansprüche 16 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Betonrohre (1) ein Kunststoffinnenrohr (7) aufweisen.
26. Betonrohrleitungssystem nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffrohr (7) ebenfalls endseitig aufgeweitet ist.
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