DE7403136U - - Google Patents
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Description
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Dlpl.-Phys. ε. BETZLER
MpHng. W. tf γ ' : ' nn-trentepohi
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WIENERBERGER BAUSTOFFINDUSTRIE AKTIENGESELLSCHAFT
A 11OO Wien, Wienerbergstraße 11, Österreich
Verbindung aneinandergereihter Fertigteile sowie Verbindungselement für eine solche Verbindung
Priorität: Österreich, A 1o578/73 vom 18.Dezember 1973
Die Neuerung betrifft eine Verbindung aneinandergereihter, als verlorene Schalung für Beton od.dgl. dienender Fertigteile,
insbesondere Sohlschalen für Kanäle und/oder Kanalbauelemente.
Aufgabe der Neuerung ist es, den Zusammenhalt solcher Fertig= teile der obenbezeichneten Gattung während des Zusammenbaues zu
einer verlorenen, als Strang ausgebildeten Schalung bzw. während der Einbringung des Betons od.dgl. in eine Baugrube bzw. eine
Außenschalung mit besonders einfachen Mitteln, aber doch sehr zuverlässig und wirksam zu gewährleisten. Insbesondere ist die
Neuerung mit Erfolg beim Bau von Kanälen oder bei der Fertigung von Kanalbauelementen anwendbar, wobei als verlorene Schalung
dienende Fertigteile, beispielsweise sogenannte Sohlschalen, zu einem Strang mehr oder weniger großer Länge zusammengefügt
werden, um sodann mit Ortbeton oder - in fabriksmäßiger Ferti= gung - mit einem in eine Außenschalung eingefüllten Beton um=
gössen zu werden.
Dem wesentlichsten Merkmal der Neuerung zufolge wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß einander benachbarte, fluchtend ver=
legte und untereinander gleich profilierte Fertigteile zur BiI=
dung eines Stranges durch mindestens je ein Verbindungselement verbunden sind, das im Bereich der Stoßfuge formschlüssig an
den beiden einander zugewendeten Enden der beiden jeweils einander benachbarten Fertigteile verankert ist.
Diese Verbindung zeichnet sich vor allem dadurch aus, daß sie ungeachtet ihrer Festigkeit sehr einfach herzustellen ist
7403118^.1.74
und lediglich sehr einfach und dementsprechend billig herstell= barer Verbindungselemente bedarf.
Eine besonders einfache und solide Ausführungsform der Ver=
bindungseiemente ergibt sich, wenn - nach einem weiteren Merkmal
der Neuerung - die Basis der Fertigteile, z.B. Sohlschalen, im Bereich ihrer Ränder je eine Hinterschneidung, eine Rast od.dgl.
Ausnehmung aufweist, in welcher je ein Verankerungsorgan der jeweils zwei benachbarte Fertigteile in deren Bndbereich unter=
fassenden Verbindungselemente formschlüssig eingreift.
Die genannten Ausnehmungen der Fertigteile könnten im Rahmen der Neuerung lediglich örtlich im Rand- und Endbereich dieser
Fertigteile angeordnet sein, doch ist es im Hinblick auf die dadurch erzielbare Vereinfachung der Herstellung der Fertigteile
empfehlenswert, die Fertigteile von ihren beiden Enden (Stirnseiten)
her ausgehend zumindest über einen Teil ihrer Länge mit dieser Ausnehmung zu profilieren, d.h. die Ausnehmung über die ganze
Länge der Fertigteile verlaufen zu lassen, so daß das Verbindungs=
element mit seinen Verankerungsorganen in Längsrichtung der Fertigteile zumindest begrenzt verschiebbar und auf die Fertig=
teile von deren Enden (Stirnseiten) her aufschiebbar ist.
Vorzugsweise verlaufen die beidseitigen Ausnehmungen·der
Fertigteile mit einheitlichem Profil über die gesamte Länge der
Fertigteile, so daß diese beispielsweise im Stranggußverfahren hergestellt werden können und beliebig ablängbar sind.
Wie schon erwähnt,· ist die Neuerung insbesondere auf die
Verbindung von Sohlschalen anwendbar, wobei sie den wertvollen Vorteil erschließt, daß die Sohlschale für einen Kanal im
Querschnitt betrachtet einstückig ausgebildet werden kann, wogegen es bisher üblich war, die Wandungen der Sohlschalen
aus mehreren Stücken zusammenzusetzen, deren Zusammenfügung und Fixierung in ihrer Soll-Lage begreiflicherweise erhebliche
Schwierigkeiten verursachte.
Zur Vermeidung dieses Nachteiles mittels einer besonders zuverlässigen Verbindung solcher Sohlschalen im Bereich ihrer
Basis ist nach einem weiteren Merkmal der Neuerung vorgesehen, daß die als Sohlschalen ausgebildeten, trogförmigen Fertigteile
-8,8.74
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die zur lösbaren Verankerung der Verbindungselemente dienenden, längsverlaufenden Ausnehmungen unmittelbar oberhalb der durch
die Untersaite der Basis bestimmten Ebene aufweisen, wobei diese Ausnehmungen als eine vorzugsweise rundprofilierte Hinter=
schneidung dieser Basis ausgebildet sind und stetig in die Außenseiten der schräg aufwärts verlaufenden So'hlschalenwandungen
übergehen.
Die Neuerung erstreckt sich schließlich auch auf ein für eine solche Verbindung benutzbares Verbindungselement, und zwar
besteht ein solches gemäß einer ersten Ausführungsform aus mindestens einem Steg, vorzugsweise aus einem .Flacheisen od.dgl.,
an dessen Breitseite im Bereich der beiden Steg-Enden je ein ausragendes, vorzugsweise rund profiliertes, z.B. aus einem
Rohrstück bestehendes Verankerungsorgan befestigt ist.
Am einfachsten ist es, bloß einen einzigen Steg vorzusehen, der dann die Stoßfuge der Fertigteile überdeckt und jeweils
zwei benachbarten Fertigteilen gemeinsam ist. Selbstverständ= lieh können aber auch die paarweise einander gegenüberliegenden
Verankerungsorgane von zwei oder mehreren quer zur Kanalachse bzw. zur Achse des Fertigteilstranges verlaufenden Stegen gehal=
ten sein.
Wie schon erwähnt, sind die Verbindungselemente mit ihren Verankerungsorganen vorzugsweise auf die Enden der Fertigteile
aufschiebbar, doch ist es auch denkbar, die Stege bzw. die Verankerungsorgane der Verbindungselemente elastisch auszu=
bilden, so daß sie federnd in Ausnehmungen 1er Fertigteile ein= zurasten vermögen. So kann demnach ein solches Verbindungselement
als vorzugsweise einstückige, federnde Klammer ausgebildet sein, welche die aneinanderstoßenden Fertigteil-Enden unterfaßt.
Schließlich kann eine Verbindung im- Rahmen der Neuerung auch
so gestaltet sein, daß in einander zugeordnete, z.B. koaxiale, Ausnehmungen der einander zugewendeten Stirnseiten benachbarter
Fertigteile Kupplungselemente, z.B. Kupplungsbolzen, und zwar vorzugsweise in jeder Stoßfuge in mehrfacher Anzahl, z.B. paare
weise,, einsetzbar sind.
Einige beispielsweise Ausführungsformen des Gegenstandes der Neuerung sind in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt im
einzelnen
Λ1-
Fig.1 einen unter Verwendung erfindungsgemäß ausge» bildeter Sohlschalen hergestellten Kanal im
Querschnitt, die
Fig.2 ist eine schaubildliche Darstellung zweier
solcher Sohlschalen, von denen die dem Beschauer nähere nur gestrichelt angedeutet ist, die
Fig.3 zeigt eine weitere Ausführungsform in einer schematischen Stirnansicht und die
Fig.4 zeigt eine dritte Ausführungsform schau= bildlich.
Gemäß Fig.1 umfaßt der Kanal einen aus den Sohlschalen 1 zusammengesetzten Strang, der gemeinsam mit dem umhüllenden
Beton 2 die Kanalwandung bildet und den Leitungsquerschnitt ein** schließt; der Beton 2 kann ein Ortbeton sein, wenn der Kanal in
einer Baugrube hergestellt wird, gleichermaßen ist die Neuerung aber auch auf die fabriksmäßige Herstellung aus Beton und Sohl=
schalen zusammengesetzter, in einer Schalung gefertigter Kanal= Verbundbauelemente anwendbar.
Wie der oberhalb der Sohlschalen 1 befindliche Bereich des Kanales hergestellt wird, ist für das Wesen der vorliegenden .
Neuerung völlig unerheblich; dieser Bereich ist deshalb bloß gestrichelt angedeutet, er kann in irgend einer der bisher
üblichen Methoden, z.B. mittels einer flexiblen, abnehmbaren Innenschalung oder mittels einer verlorenen Schalung herge=
stellt werden. /
Die Sohlschalen 1 bestehen im einzelnen aus einer Basis 3 mit einer ebenen Unterseite 4, die auf einem ebenen,
z.B. aus Ortbeton vorgefertigten Planum 5 aufruht. Von dieser >
Basis 3 schräg aufwärts verlaufen beidseits die Sohlschalen= wandungen 6, die dank der vorliegenden Neuerung und infolge der
soliden Verbindung der Sohlschalen 1 im Bereich ihrer Basen bis zu einer erheblichen Höhe einstückig ausgebildet sein können,
so daß es sich erübrigt, diese Wandungen 6 - wie früher üblich aus Einzelstücken zusammenzufügen und für die Fixierung dieser
die Seitenwandungen des Kanales schalenden Einzelstücke zu sorgen.
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40
Zur fluchtenden Aneinanderreihung mehrerer Sohlschalen -1 su einem fortlaufenden Strang dienen nun die beispielsweise
dargestellten Verbindungselemente 7, die im einzelnen aus einem \
Placheisen 8 und zwei Rohrstücken 9 bestehen, die im,Bereich der
beiden Steg-Enden ausragend an der einen der beiden Breitseiten des Flacheisens 8 befestigt, z.B. angeschweißt, sind.
Das Flacheisen 8 verläuft senkrecht zur Achse des Ka= nales, und zwar wird es unterhalb der Stoßfuge jeweils zweier
benachbart verlegter Sohlschalen 1 angeordnet, so daß es die Enden beider Sohlschalen etwa je zur Hälfte der Flacheisenbreite
überdeckt. Die Rohrstücke 8 verlaufen parallel zur Kanalachse.
Knapp oberhalb der durch die Unterseite 4 der Basis 3 bestimmten Ebene weisen die als Sohlschalen 1 ausgebildeten
trogförmigen Fertigteile beidseits die zur lösbaren Verankerung
der Verbindungselemente 7 dienenden längsverlaufenden Ausnehmung
gen io auf, die als Hinterschneidungen der Basis 3 mit einem runden Profil ausgebildet sind und stetig in die Außenseiten
der schräg aufwärts verlaufenden divergierenden Sohlenwandungen 6 übergehen. Diese Ausnehmungen io verlaufen beim dargestellten
Ausführungsbeispiel durchgehend über die gesamte Länge der Sohl= schalen 1, so daß diese allenfalls im Strangguß hergestellt wer=
den könnten; selbstverständlich würde es aber auch möglich sein, diese Ausnehmungen nur örtlich anzuordnen und nur über einen
Teil der Länge der Fertigteile, z.B. von einem Ende ausgehend, verlaufen zu lassen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind
die Verbindungselemente 7 jedenfalls auf die Sohlschalen 1 von . deren Stirnseiten her aufschiebbar und in der Längsrichtung die=
ser Fertigteile in ihre Soll-Stellung verschiebbar.
Wie schon oben erwähnt, müßten jedoch die Verbindungs=
elemente nicht unbedingt verschiebbar auf den Sphlschalen 1 sitzen, sondern sie könnten ebenso beispielsweise zwecks
Verankerung ihrer Enden in bloß örtlich angeordnetenoder längs= verlaufend profilierten Ausnehmungen dieser Sohlschalen 1
federnd einrasten.
Eine solche Ausführungsform ist in der Fig.3 darge=
stellt, derzufolge das Verbindungselement als eine einstückige federnde Klammer 7* ausgebildet ist und aus einem Steg 8· und
V *wm
zwei zu Verankerungsorganen gekrümmten Enden 9* besteht. Mit
diesen'Verankerungsorganen 9* hält sich das Verbindungselement
in den Ausnehmungen io der Sohlschalen 1 fest.
Die Ausführungsform nach der Fig.4 zeigt eine andere
Variante der Verbindung zweier einander benachbart verlegter Sohlschalen 1, wobei in den einander zugewendeten Stirnseiten
dieser Sohlschalen einander zugeordnete, koaxiale Ausnehmungen 12 vorgesehen sind, in denen Kupplungsstücke, beim dargestellten
Ausführungsbeispiel KupplungsböIzen 11, verankert sind. Diese
Kupplungsbolzen 11 können einfach eingestekt oder in den
Ausnehmungen 12 verklebt, verkittet oder einer erhärtenden Masse eingebettet sein; sie können auca einem der zu verbindenden
Vertigteile, z.B. als Bewehrung, integriert sein und in Ausnehmungen des anderen Fertigteiles eingesteckt werden. Die
Kupplungsstücke können in jeder Stoßfuge in beliebiger Anzahl vorgesehen werden, beim dargestellten Beispiel sind sie paar=
weise vorgesehen.
Darüber hinaus ist der Gegenstand der Neuerung noch weiters mannigfach abwandelbar und ausbaufähig ohnle vom Grunds
gedanken der Neuerung abzuweichen. Insbesondere ist die Neuerung
nicht allein auf die Verbindung von Sohlschalen beschränkt,
sondern sie ist beispielsweise auch auf die Verbindung ver= lorener Schalungselemente bei der Herstellung von Decken,
Trägern, Überlagen od.dgl. Bauteilen anwendbar, deren verlorene Schalung aus irgendwelchen zu Strängen zusammengefügten und
aneinandergereihten Schalungselementen besteht.
Claims (7)
1. Verbindung aneinandergereihter, als verlorene Schalung für Beton od.dgl. dienender Fertigteile, insbesondere
Sohlschalen für Kanäle und/oder Kanalbauelemente, dadurch gekennzeichnet, daß einander benachbarte, fluchtend verlegte
und untereinander gleich profilierte Fertigteile zur Bildung j
■J eines Stranges durch mindestens ein Verbindungselement verbunden |
sind, das im Bereich der Stoßfuge formschlüssig an den beiden f
Enden der jeweils einander benachbarten Fertigteile verankert |
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (3) der Fertigteile, z.B. Sohlschalen (1), im
Bereich ihrer Ränder je eine Hinterschneidung, eine Rast od.
dgl. Ausnehmung (io) aufweist, in welcher je ein Verankerungs«
organ (9 bzw. 9') der jeweils zwei einander benachbarte Fertige teile unterfassenden. Verbindungselemente (7 bzw. 7') form«
schlüssig eingreift (Fig. 1-3)./ ,
3. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fertigteile (1) von ihren beiden Enden ausgehend zumindest über einen Teil ihrer Länge mit dieser Ausnehmung
(io) profiliert sind, so daß die einzelnen Verbindungselemente
(7 bzw. 71 ) mit ihren paarweise angeordneten, einander
gegenüberliegenden Verankerungsorganen (9 bzw. 91) in
Längsrichtung der Fertigteile zumindest begrenzt verschiebbar und auf die Fertigteile von deren Enden her aufschiebbar
I IS· · · ·
4. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die als Sohlschalen (1) aus»
gebildeten trogförmigen Fertigteile die zur lösbaren
Verankerung der Verbindungselemente (7 bzw. 71 ) dienenden,
längsverlaufenden Ausnehmungen (ίο) unmittelbar oberhalb
der durch die Unterseite (4) der Basis (3) bestimmten Ebene aufweisen, wobei diese Ausnehmungen als vorzugsweise
rundprofilierte Hinterschneidungen dieser Basis ausgebildet sind und stetig in die Außenseiten der schräg aufwärts
verlaufenden Sohlschalenwandungen (6) übergehen (Fig.1-3K^
5. Verbindungselement für eine Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es
aus mindestens einem Steg (8), vorzugsweise einem Flacheisen od.dgl,, besteht, an dessen einer Breitseite im Bereich der
beiden Steg-ünden je ein ausragendes, vorzugsweise rund= profiliertes, z.B. aus einem Rohrstück bestehendes Vera'
ankerungsorgan (9) befestigt ist (Fig.1,2)./
, 6. Verbindungselement für eine Verbindung nach einem
der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es als vorzugsweise einstückige federnde Klammer (71) ausgebildet
ist und aus einem an die Unterseite (4) der zu verDindenden Steg (8') und zwei zu Verankerungsorganen (9') gebogenen
Enden besteht (Fig.3)./
7. Verbindungselement für eine Verbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß es aus mindestens einem Kupplungsstück,
z.B. einem Kupplungsbolzen (11), besteht, der in einander zugeordnete, koaxiale Ausnehmungen (12) zweier
I · f
mit ihren Stirnseiten benachbart verlegter Fertigteile (1)
einsetzbar ist (Fig.4).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1057873 | 1973-12-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7403136U true DE7403136U (de) | 1974-08-08 |
Family
ID=1301362
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7403136U Expired DE7403136U (de) | 1973-12-18 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7403136U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008013768A1 (de) * | 2008-03-12 | 2009-09-17 | Johann Bartlechner Kg | Verfahren zur Herstellung von Betonrohren und Betonrohrleitungssystem |
-
0
- DE DE7403136U patent/DE7403136U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008013768A1 (de) * | 2008-03-12 | 2009-09-17 | Johann Bartlechner Kg | Verfahren zur Herstellung von Betonrohren und Betonrohrleitungssystem |
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