DE2923631A1 - Bauteilsatz und bauelement zur herstellung von bauwerken sowie damit gebildete mauer und verwendung zur mauerherstellung - Google Patents

Bauteilsatz und bauelement zur herstellung von bauwerken sowie damit gebildete mauer und verwendung zur mauerherstellung

Info

Publication number
DE2923631A1
DE2923631A1 DE19792923631 DE2923631A DE2923631A1 DE 2923631 A1 DE2923631 A1 DE 2923631A1 DE 19792923631 DE19792923631 DE 19792923631 DE 2923631 A DE2923631 A DE 2923631A DE 2923631 A1 DE2923631 A1 DE 2923631A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
component
plate
wall
frame
components
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19792923631
Other languages
English (en)
Inventor
Felix Paul Dipl Ing D Jaecklin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jaecklin felix Paul dipl-Ingdr
Original Assignee
Jaecklin felix Paul dipl-Ingdr
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jaecklin felix Paul dipl-Ingdr filed Critical Jaecklin felix Paul dipl-Ingdr
Publication of DE2923631A1 publication Critical patent/DE2923631A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/02Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
    • E01F8/021Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with integral support structure
    • E01F8/022Crib-type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • E02D29/0216Cribbing walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Retaining Walls (AREA)
  • Revetment (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

Bauteilsatz und Bauelement zur Herstellung von Bauwerken sowie damit gebildete Mauer und Verwendung zur Mauerherstellung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bauteilsatz zur Herstellung von Bauwerken, insbesondere von Mauern mit einem gerüstartigen, aus Bauelementen zusammengesetzten und mit Erdreich gefüllten Tragwerk, wobei der Bauteilsatz eine Mehrzahl von vorzugsweise gegenseitige Formanpassung aufweisenden Bauelementen umfasst.
Zum Gegenstand der Erfindung gehört ferner ein Bauelement als Bestandteil eines solchen Bausatzes sowie weiterhin eine damit hergestellte Mauer und eine Verwendung des genannten Bauteilsatzes bzw. der Bauelemente zur Mauerherstellung.
Bauteilsätze der erwähnten Art mit rahmen- oder plattenförmigen Bauelementen sind bekannt. Solche Bauelemente bestehen beispielsweise aus einem vorderen und hinteren Längsträger mit mehreren Querträgern und prismatischen Distanzelementen. Die Elemente eines solchen Bausatzes werden übereinandergeschichtet und die Hohlräume des so gebildeten Tragwerkes mit Erdreich gefüllt. Diese Bauelemente bzw. Bauteilsätze sind insofern verbesserungsbedürftig, als die Herstellung der Elemente aus Beton wegen der zahlreichen, rechtwinklig aufeinanderstossenden Oberflächenabschnitte besondere Vorrichtungen zum Ausschalen erforderlich macht, wenn nicht die Gefahr von Beschädigungen in Kauf genommen werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung von Bauelementen bzw. Bauteilsätzen der vorgenannten Art, insbesondere in der Weise, dass fest angeformte Distanzelemente zwar möglich, nicht jedoch unbedingt erforderlich sind, so dass sich bei Bedarf eine vereinfachte Herstellungsweise ergibt.
Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich dadurch, dass die Bauelemente jeweils mindestens zwei zueinander entgegengesetzt orientierte Auflagerflächen in zueinander parallelen Ebenen aufweisen. Wesentliche Merkmale eines dafür vorgesehenen Bauelementes. aiJid^ek,enftZ£ichnet durch eine rahmen-
.}. 2323631
oder plattenförmige Ausbildung mit in wenigstens einer Ebene angeordneten Rahmen— oder Plattenbestandteilen und mit wenigstens einer Auflagefläche auf mindestens einer Rahmen— oder Plattenseite.
Die zum Gegenstand der Erfindung gehörende Mauer ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von rahmen- oder plattenförmigen Bauelementen in mit gegenseitigem Seitenabstand angeordneten Blöcken übereinanderliegend angeordnet sind und dass über der so gebildeten Wandöffnung wenigstens ein Paar von ersten Bauelementen wenigstens annähernd zusammenstossenden Trägerenden t sowie vorzugsweise mit einem die Stosssteile der Trägerenden überbrückenden Zusatz-Bauelement angeordnet ist.
WeitereMerkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der in den Zeichnungen schematisch angedeuteten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein rahmenartiges Bauelement nach der Erfindung in Draufsicht auf die Rahmenebene; Fig. 2 einen Längsschnitt des Bauelementes entsprechend der Schnittebene II - II in Fig. 1; Fig. 2a eine Einzelheit aus Fig. 2 in grösserem Masstab; Fig. 3 einen Querschnitt einer anderen Ausführungsform eines rahmenartigen Bauelementes; Fig. 4 eine weitere Abwandlung einer Querschnittsform eines rahmenartigen Bauelementes nach der Erfindung; Fig. 5 eine Querschnittsabwandlung mit unterschiedlichen Trägerprofilen auf der Vorder- und Rückseite; Fig. 6 eine Weiterbildung eines erfindungsgemässen Bauelementes in Form einer Doppelplatte im Querschnitt; Fig. 7 eine um 90 gedrehte Aufstellung des Bauelementes in Form einer Doppelplatte; Fig. 8 eine Draufsicht der Stossstelle zweier benachbarter, plattenförmiger Bauelemente mit auskragenden Träger— enden und Verbindung durch ein Zwischenstück; Fig. 9 eine Vorderansicht einer Anordnung von benachbarten, plattenförmigen Bauelementen gemäss Fig. 8, die ausserdem blockartig übereinander geschichtet sind; Fig. 10 eine Draufsicht der Stossstelle zweiter benachbarter, plattenförmiger Bauelemente mit auskragenden Trägerenden und U-förmigem Zwischenstück zur Bildung einer Nische; Fig. 11 die Anordnung nach Fig. 10 in Vorderansicht
9Q9884/0SU
·» Jt rt
auf die Niachenöffnung; Fig, 12 eina Vordsransioht einer durch benachbarte bzu. zusarn-enstossende, plattenförmige Bauelemente gebildete Maueröffnung mit einem eine Stossstelle zwischen Trägerenden überbrückenden Zwischenstück und Fig. 13 eine perspektivische Darstellung der auskragenden Trägerenden eines . latten- oder rahmenförmigen Bauelementes mit seitlichen Abschlusselementen; Fig, 14 eine Draufsicht auf mehrere aneinander anschliessende Bauelemente einer weiteren Ausführungeform; Fig, 15 eine Schrägansicht einer derartigen Anordnung von Bauelementen; die FIg, 16 bis 18 Seitenansichten verschiedener Ausführungsformen von Bauelementen; Fig, 19 eine Schrägeicht eines weiteren Bauelementes; Fig, 20 eine Seitenansicht eines Maueraufbaues mit Bauelementen gemäss Fig, 19; Fig, 21 eine Vorderansicht eines Mauerabschnitts mit verschiedenen Bauelementen; Fig. 22a und Fig, 22b bzu, Fig. 23a und Fig. 23b jeweils auf einer Seite einer Mittellinie I - I eine Halbdarstellung eines Hohlplattenartigen Bauelementes mit einem als Abdeckplatte ausgebildeten weiteren Bauelement im Querschnitt bzw, in Vorderan-'sicht sowie Fig. 24 einen Querschnitt einer Kastenmauer mit einem Fundament-Bauelement und einem Abdeckplatten-Bauelement,
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte, rahmenartige Bauelement 1 erstreck", sich mit seinen fachwerkartig ausgebildeten und durch tfffnungen 4a voneinander abgesetzten Rahmenteilen 4 im wesentlichen in einer Plattenebene. Die vordere und rückwärtige Sichtfläche 2 bzw. 3 wird durcv je einen durchlaufenden Längsträger innerhalb des Rahmenfachwerks gebildet, wobei diese Träger an beiden Seiten in auskragende Trägerenden 9 bzw, 10 auslaufen. Die Verbindungsstelle der auskragenden Trägerenden mit dem Grundkörper des Bauelementes ist durch abgeschrär1s Oberflächenabschnitte 12 und 13 an der Ober- bzw« Unterseite sowie 14 an den Innenseiten der Trägerenden verstärkt und versteift. Die auskragenden Trägerenden 9 und 10 bilden eina Verlängerung des Bauelementes in Längsrichtung der Mauer. Im Verband des Tragwerkes einer Mauer, die durch Übereinanderschichten und Nebeneinanderanordnung solcher Bauelemente gebildet ist, umfassen dia auskragenden Trag "-enden zusammen mit denjenigen des benachbarten Bauelementes eine gemeinsame Erdfüllung, so dass zwischen den benachbarter^ ..us übereinandergeachichteten Bauelementen bestehenden Mauerblöck&n über die Erdfüllung ein flexibler Zusammenhang gegeben ist. Dabei werden d*«
909884/06H
- AA-
genannten Verstärkungen mit ihren schrägen Oberflächenabschnitten zueckmässig so ausgebildet, dass sie im Interesse des ästhetischen Eindruckes von der Aussenseite der Mauer nicht sichtbar sind.
909864/0614
-S-
Das in Fig. 1 angedeutete Rahraenfachwerk bewirkt eine hohe Festigkeit des Bauelementes, wobei die Oeffnungen 4a ausserdem den Vorteil der Gewichtsersparnis mit sich bringen und das Einfüllen des Erdreiches beim Bau einer Schwergewichtsmauer erleichtern. Auch für die Entwässerung des im Tragwerk befindlichen Erdreiches sind diese Oeffnungen von Bedeutung.
Gegebenenfalls kann Form und Anzahl der Oeffnungen und damit die Gestaltung des Rahmenfachwerkes den jeweiligen Anforderungen angepasst werden. So kommen vorzugsweise zwei oder drei Oeffnungen mit entsprechend dazwischen angeordneten Rahmenelementen in Betracht, gegebenenfalls aber auch mehrere solcher Oeffnungen. Dabei kann die Form der Rahmenelemente und damit der Oeffnungskanten geradlinig oder gekrümmt sein.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, sind an der Ober- und Unterseite des Bauelementes 1 je vier Distanzelemente 7 bzw. 8 vorgesehen. Diese Distanzelemente können grundsätzlich einstückig an das rahmen- oder plattenförmige Bauelement angeformt werden, jedoch kommt mit besonderem Vorteil auch eine gesonderte Ausführung der Distanzelement in Betracht, die dann einzeln zwischen die aufeinanderzuschichtenden Bauelemente einzufügen sind. Diese Ausführungsform hat den wichtigen Vorteil einer im wesentlichen glattflächigen Formgebung der Ober- bzw. Unterseite des Bauelementes. Gleichwohl kann der jeweils zweckmässigste Vertikalabstand zwischen den Bauelementen für das Einfüllen und die Halterung des Erdreiches gewählt werden.
Die Distanzelemente 7,8 bilden ferner die Auflage- oder Aufstandflächen 5 bzw. 6 für die Verbindung zwischen den übereinanderliegenden Bauelementen.
Wenn die Plattenebene der Bauelemente für eine Verwendung des Tragwerkes in einer Stützmauer in Richtung gegen das abzustützende Hangmaterial geneigt angeordnet wird, so genügt oft die Haftreibung zwischen den Auflage- bzw. Aufstandflächen der übereinanderliegenden Bauelemente für eine verschiebungsfreie Halterung.
Ö098S4/06U
-Z-
Gegebenenfalls kann aber auch gemäss Fig. 1 und 2 in den Auf— lageflächen 5 bzw. 6 eine entsprechende Anzahl von komplementären Verzahnungselementen 15 bzw. 16 in Form von Vertiefungen und Erhöhungen eingeformt werden. Dies ergibt eine formschlüssige Sicherung gegen Verschiebung der Bauelemente gegeneinander parallel zur Plattenebene. Als vorteilhaft hat sich in diesem Zusammenhang eine Pyramiden- oder kegelstumpfförmige Ausbildung der Distanzelemente erwiesen. Ausserdem kommen,, wie in Fig. 2a für ein Distanzelement 7 angedeutet, für die gegenseitige Arretierung der Bauelemente gegebenenfalls nicht durchgehende Verzahnungselemente 51 in Betracht, die eine geringere Querschnittstiefe aufweisen und vorteilhaft rinnenartig und mit abgewinkeltem oder rechteckigem Verlauf ausgebildet sind. Am gegenseitigen Bauelement sind entsprechend komplementäre Elemente vorzusehen. Es ergeben sich beispielsweise als Nut und Kamm ausgebildete Verzahnungselemente, die quer zu ihrer Längsrichtung eine hohe Belastbarkeit aufweisen, wobei der abgewinkelte, insbesondere rechtwinklige Verlauf der Verzahnungselemente eine allseitige Verschiebungssicherung bewirkt.
In der Querschnittsausbildung eines rahmenartigen Bauelementes nach Fig. 3 sind an der Battenunterseite kegelstumpfförmige Distanzelemente 8 mit AufstandsfLächen 6 angedeutet, während an der Oberseite Aufstandflächen 5 ohne derartige Distanzelemente bzw. mit Hilfe von querträgerartigen Vorsprüngen 8b gebildet sind. An der Oberseite sind beispielsweise rinnenförmige Verzahnungselemente 51 wie in Fig. 2a angedeutet, während an dem rechten unteren Distanzelement 8 entsprechend komplementäre Kammelemente 6' vorgesehen sind. Ausserdem sind auf der rechten Seite oben und unten komplementäre Verzahnungselemente 15 und 16 in Form von Vertiefungen und Erhöhungen vorgesehen. Auf der linken Seite ist dagegen eine weitere Möglichkeit angedeutet, und zwar in Form einer kanalartigen, von der Oberseite zur Unterseite durchgehenden Ausnehmung 17. Eine solche durchgehende Ausnehmung kann beispielsweise zum Einführen von Armierungsstahl mit anschliessendem Verguss mittels Mörtel oder Beton verwendet werden, was ebenfalls eine formschlüssige und darüber hinaus auch gegen Trennkräfte stoffschlüssige Verbindung
809834/0614
zwischen benachbarten Bauelementen ergibt.
Der seitliche Abstand der benachbarten Distanzelemente in der Plattenebene ergibt innerhalb des zusammengesetzten Tragwerkes einer Erdmauer horizontale, schlitzartige Oeffnun— gen, innerhalb deren die Erdfüllung der Mauer sichtbar ist. Dies ergibt in manchen Fällen einen vorteilhaften ästhetischen Effekt und begünstigt ausserdem eine intensive Bepflanzung der Mauer. Die Ausführung nach Fig. 3 zeigt ausserdem eine besondere Gestaltung der Längsträger des rahmenartigen Bauelementes im Bereich der vorderen und rückwärtigen Sichtfläche 2 bzw. 3, nämlich in Gestalt von gegen das Platteninnere fallend geneigten Flachbalken 18. Dies ergibt eine verbesserte Halterung des aufliegenden Erdreiches in den Randzonen, was in manchen Fällen im Hinblick auf die Beschaffenheit des eingefüllten Erdreiches vorteilhaft ist. Ein noch stärkerer Effekt in dieser Richtung ergibt sich bei einer gekrümmten Querschnitt— ausbildung der Längsträger 19 gemäss Fig. 4, wobei die konvex zylindrisch gekrümmten Aussen- bzw. Sichtflächen von besonders guter ästhetischer Wirkung sind. Die Ausführungsform nach Fig. 5 zeigt einen ähnlichen Effekt auf der Innenseite der Längsträger bezüglich des eingefüllten Erdreiches infolge nach innenfallend geneigter Oberflächenabschnitte 23'. Hinzu kommt das besondere Merkmal der nach aussen vorspringenden Profilgestaltung der Längsträger 22 auf der vorderen Sichtfläche mit nach aussen fallend geneigtem Oberflächenabschnitt 21. Diese Oberflächenneigung macht das gegebenenfalls unerwünschte Besteigen der Mauer von aussen unmöglich oder schwierig, insbesondere in Verbindung mit der Profilausladung, welche den Profilscheitel im Bereich der oberen Auflagefläche des darunterbefindlichen Bauelementes nach aussen übergreift und damit für den Fuss des Kletterers unzugänglich macht. Auf der Rückseite des Bauelementes ist ein Längsträger 20 mit abgewinkeltem Querschnittsprofil angedeutet, welches hohe Festigkeit neben den bereits erwähnten Halterungseffekt gegenüber dem Erdreich ergibt. Ein weiterer Vorteil der vorspringenden Prot.labschnitte der Längsträger ist die günstige Abstrahlrichtung von reflektierten Schallwellen, was eine hohe Wirkung als Schallschutzmauer er-
809884/0614
gibt. Hinsichtlich der Schallreflexion ist noch die Wirkung der mit gegenseitigem Abstand angeordneten, Pyramiden- oder kegelstumpfförmigen Distanzelemente zu erwähnen, die im Verband der Mauervorderseite eine gegebenenfalls erwünschte, diffuse Reflexion ergeben.
Fig. 6 und 7 zeigt als Abwandlung ein Doppelplatten-Bauelement 1a mit Rahmen- oder Plattenelementen in zwei parallelen PIottenebenen im Bereich der oberen bzw. unteren Auflageflache Jp bzw. 6, In beiden Plattenebenen kann die Struktur geschlossen flächenhaft oder durchbrochen fachwerkartig ähnlich Fig. 1 ausgeführt werden. Die in den beiden Plattenebenen befindlichen Teilplatten sind durch Distanzelemente 8a miteinander vorzugsweise einstückig verbunden. Äußere Distanzelemente ähnlic^ der Ausführung nach Fig. 1 und 2 können gegebenfalls zusätzlich im Bereich der oberen bzw. unteren Auflagefläche 5 bzw. 6 vorgesehen werden. Auch lose eingefügte Distanzstücke kommen hier gegebenenfalls in Betracht. Der besondere Vorteil der Ausführungsform nach Fig. 6 und 7 ist die Zusammensetzbarkeit der Bauelemente in zwei zueinander um 90 gedrehten Richtungen. Die erste Orientierung ist in Fig. 6 mit den Auflagerflächen 5 und 6 angedeutet, während die dazu rechtwinklige Orientierung mit Auflageflächen 5a und 6a in Fig. 7 angedeutet ist. Es ergibt sich so eine vorteilhafte Anpassungsfähigkeit für das Zusammensetzen von Tragwerken unterschiedlicher Abmessungen und Verwendungszwecke.
In den Fig. 8 bis 12 sind verschiedene Möglichkeiten der Zusammensetzung von rahmen- oder plattenförmigen Bauelementen mit Zusatzelementen angedeutet. So kann gemäß Fig. 8 zwischen auskragenden Trägerenden 10 auf der Vorderseite eines abgewinkelten Tragwerkes ein Zusatzelement 23, welches ebenfalls abgewinkelt ist, im wesentlichen in Längsrichtung der Kopf gegen Kopf angeordneten 5tägerenden überdeckend angeordnet werden. Damit ergibt sich eine sichere Abstützung des eingefügben Erdreiches an der Knickstelle der Mauer, oder an einer aus einem anderen Grund aufklaffenden Stelle einer Mauer.
909884/0814
Fig. 9 zeigt die Vorderansicht der Sichtflächen 2 von Bauelementen 1, die in zwei nebeneinanderliegenden Blöcken angeordnet sind. Jeweils zwei Kopf gegen Kopf angeordnete Trägerenden 10 sind durch ein laggestrecktes und abgewinkeltes Zusatzbauelement 23 miteinander verbunden, so dass die Lücken zwischen den Trägerenden überbrückt und durchgehende Tragstrukturen gebildet sind. Auf diese Weise können unter anderem Stütz- oder Verkleidungsmauern, sowie Schallschutzmauern hergestellt werden, die einen Strassenzug begleiten und dessen Krümmungen mit Hilfe der dargestellten Abwinkelungen folgen können. Es ergibt sich dabei ein flexibler Zusammenhalt der benachbarten Mauerabschnitte.
In Fig. 10 und 11 ist die Möglichkeit zur Herstellung einer einspringenden Nische 2 5 von beispielsweise rechteckigem Querschnitt mittels eines U—profilartigen Zusatz—Bauelementes angedeutet, welch letzteres die Kopf gegen Kopf angeordneten Trägerenden 10 zweier benachbarter Mauerblöcke auf der Innenseite überbrückt. Dazu ist das Bauelement 24 aufrechtstehend im Innenraum zwischen den Trägerenden 9 und 10 angeordnet und wird durch das eingefüllte Erdreich in fester Anlage an den Innenseiten der Trägerenden 10 gehalten. Auf diese Weise ergibt sich eine äusserst wirtschaftliche Möglichkeit zur Herstellung von Einbuchtungen und anderen einspringenden Formelementen in Erdmauern der vorliegenden Art, beispielsweise zur Aufnahme von Hydranten, Lampenmasten und dergleichen. Gegebenenfalls können längere, schachtartige Aussparungen im Mauerwerk durch Aufeinandersetzen mehrerer U-profilartiger Bauelemente 24 hergestellt werden, wobei geeignete Verzahnungs— elemente an den Stirnflächen für Sicherung gegen Seitenverschiebung sorgen.
Weiterhin zeigt Fig. 12 die Bildung einer Maueröffnung 27, etwa als Fluchtöffnung in einer einen Strassenzug begleitenden Schallschutzmauer oder dergleichen. Hier sind zwei Blöcke Ic aus rahmen- oder plattenförmigen Bauelementen Ib mit Abstand nebeneinander aufgesetzt und bilden zunächst die Maueröffnung 27. Dazu haben die Bauelemente Ib keine auskragenden Träger-
909884/0614
enden. Zur Bildung des oberen Abschlusses sind sodann Bauelemente 1 mit seitlich auskragenden und in beiden Mauerblöcken Kopf gegen Kopf angeordneten Trägerenden 10 aufgesetzt. Die Stossstelle der jeweils in einer Ebene zusammen— stossenden Trägerenden,, wozu auch die in Fig. 12 nicht sichtbaren , hinteren Trägerenden 9 (siehe beispieslweise Fig. 10) gehören, sind durch ein plattenförmiges Bauelement 26 überdeckt, so dass sich zwischen den geschlossenen Seitenflächen der unteren Bauelemente Ib einerseits und den auskragenden Trägerenden 10 (bzw. 9) in Verbindung mit dem Bauelement 26 eine allseitig umrandete Maueröffnung 27 ergibt.
Fig. 13 zeigt die Möglichkeit eines Endabschlusses für den Raum zwischen auskragenden Trägerenden 10 eines rahmen- oder plattenförmigen Bauelementes mit Hilfe eines im Querschnitt winkelförmigen Zusatz-Bauelementes 28. Ein solches Element, das entweder durch den Druck des eingefüllten Erdreiches oder mit Hilfe von zusätzlichen Verbindungselementen an den Trägerenden gehalten wird, erlaubt einen steilen Abschluss am Ende einer Erdreichmauer sowie Querschnittsveränderungen im Zuge einer solchen Mauer ohne stärkere Abböschung infolge übermässig austretenden Füllmaterials.
In den Fig. 14 und 15 ist ein Bauelement 40 gezeigt, welches aus zwei einen Winkel von weniger als 180 miteinander einschliessenden, vorzugsweise ebenen Plattenabschnitten 41 gebildet ist. Selbstverständlich könnten die Plattenabschnitte auch gewellt oder sonstwie profiliert sein. Ein derartiges Bauelement 40 wird in annähernd vertikaler Lage freistehend aufgestellt, wobei durch die Abwinkelung eine genügende Standfestigkeit erreicht wird. Die Aufstellung dieser Bauelemente wird so gehandhabt, dass aufeinanderfolgende Bauelemente um verdreht aneinander anschliessen, wobei sich die freien Enden der Plattenabschnitte 41 vorzugsweise überlappen. Es wird dadurch eine geschlossene Sichtfläche geschaffen, wobei eine derartige Anordnung sich hervorragend als oberer Abschluss einer
909884/0614
Böschungs- oder einer Schallschutzmauer eignet. Es kann dadurch diese Mauer noch um ein Wesentliches in einfacher Weise erhöht werden. Diese Bauelemente 40 erlauben eine sehr einfache Be-Pflanzung mit Büschen, da abwechselnd auf der einen und auf der anderen Seite Bepflanzungsnischen 42 gebildet werden.
Falls dies notwendig sein sollte, können die aufeinanderfolgenden Bauelemente 40 an den einander überlappenden Bereichen miteinander fest verbunden werden. In konstruktiver Hinsicht ist es zweckmässig, wenn die Länge dieser Bauelemente 40 derart gestaltet wird, dass jeweils ieren Mittelbereich, also die Knickstelle und die freien Endbereiche auf einen Quersteg eines horizontal verlegten Bauelementes 1 (z.B. gemäss Fig. 1) zu liegen kommen.
Gemäss Fig. 16 sind an den Querstegen 43 eines Bauelementes Erhöhungen 44 vorgesehen, an welchen sich die Distanzelemente 8 des nächstfolgenden Bauelementes 1 abstützen können.Dadurch ist ein seitliches Verschieben der aufeinanderzusetzenden Bauelemente infolge des Erddruckes in einfacher Weise verhindert worden.
Bei der Ausgestaltung gemäss Fig. 17 ist wenigstens ein Längsträger 45, zweckmässigerweise aber beide Längsträger 45, im Querschnitt annähernd L-förmig ausgestaltet. Es ist dabei jedoch vorgesehen, dass der eine Schenkel des L-Profils in einer horizontalen Ebene liegt und der andere Schenkel 46 nach unten in Richtung der Distanzelemente 8 gerichtet ist. Ferner ist vorgesehen, dass der nach unten gerichtete Schenkel 46 dem äusseren Rand des Bauelementes abgewandt ist. Durch diese Konstruktion ist eine ausserordentlich gute Festigkeit des Bauelementes gewährleistet, wobei jedoch trotzdem die vordere Sichtfläche der Längsträger gering bleibt. Ferner ist durch diese Massnahme eine einfache Herstellungsmöglichkeit der Bauelemente gewährleistet, da die Oberseite der Bauelemente vollkommen eben ist und daher in einfacher Weise bei der Herstellung abgestrichen werden kann. Eine derartige Ausführung ist ferner schalltechnisch als besonders günstig anzusehen.
909884/06U
-yf-
Bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 18 ist in wenigstens einem längsträger, zweckmäßig demjenigen Längsträger 47, welcher dem Erdreich zugewandt ist, ein Längskanal 48 mit Zufuhröffnungen 49 vorgesehen. Anstelle einzelner Zuführöffnungen 49 können auch kürzere oder längere Schlitze oder gegebenenfalls ein durchgehender Schlitz vorgesehen, werden. Diese Zuführöffnmignn bzw. -schlitze können von oben und/oder von der Seite her in den Längskarä. 4& einmünden. Die Längskanäle 48 mehrerer J'nuelemente können dann an eine AbflußSammelleitung angeschlossen werden. Es ist dadurch in einfacher Weise innerhalb des Bauelement ensy st ems eine Entwässerungsmöglichkeit gewährleistet.
In Fig. 19 ist ein Bauelement 50 gezeigt, welches aus einem einzigen Längsträger 51 und frei auskragenden Querstegen 5?. gebildet ist. Es handelt eich hier also um ein Bauelement, welches praktisch einem halben Bauelement gemäß Fir.. 1J entspricht. Die Querstege 52 sind daher annähernd halb so lang wie bei einem normalen Bauelement mit zwei Längsträgern 51· Aus diosem Grund muß auch an den freien Enden der "Querstege 52 jeweils ein nach unten abragendes Distanzelement 55 vorgesehen werden, oder es können bereits vorhandene Distanzelemente bic zum Ende der Querstege verlängert werden, so daß e^ch ein leistenförmiges Distanzelement ergibt.
Die Distanzelemente 53 und die Querstege 52 sind an den entsprechenden Stellen mit einer quer zur horizontalen Ebene des Bauelememtes verlaufenden DurchgangsÖffnung 54 versehen, so daß üb er einanderl iegende Bauelemente durch Einsetzen eines I"fetallstabes und Ausgießen der Öffnung gegenseitig gesichert werden können. Aus Fig. 20 ist ein Aufbau einer Mauer gozeirt, wobei zuerst eines oder mehrere Bauelemente 1 der normalen Breite übereinandergeschichtet werden, wobei dann als obornr Abschluß einige halbe Bauelemente 5 sozusagen als Mauerkronn aufgesetzt werden. Zur Sicherung wird dann ein Metallstab 55 in eine entsprechende öffnung 54 eingesetzt und der verbleibende Raum in der Durchgangsöffnung 54 wird ausgegossen.
Die verschiedenen Zueatz-Bauelemente bilden in Kombination mit den Grund-Bauelementen, nämlich etwa rahmen- oder platten-
9098Ö4/06U
förmigen Bauelementen 1, la, Ib oder dergleichen, jeweils einem funktionell zusammengehörigen Bauteilsatz, Ein solcher Bauteilsatz kann für verschiedene Zwecke eingesetzt und infolge seiner Anpassungsfähigkeit für sich in den Handel gebracht und auf Lager gehalten werden.
Die mit Bauelementen bzw, Bautei'lsätzen der erläuterten Art hergestellten Mauern sind vorzugsweise als Kastenmauern mit eingefülltem Schüttmaterial, d,h, al 3.Schwergewichtsmauern ausgebildet. Sie können dabei als Schallschutz- oder Abschirmmauer, jedoch auch als Stützmauer oder Verkleidungsmauer für Böschungen dienen.
Insbesondere für die vorgenannten Anwendungen ist es oft vorteilhaft, eine tiffnung oder Aussparung der Mauer bzu, der platten- oder rahmenförmigen Bauelemente mit Hilfe eines als Abdeckplatte ausgebildeten Bauelementes zu verschliessen oder zu verdecken. Eine solche Ausführung mit einem Abdeckplatten-Baualernent 60, dessen Breite wenigstens annähernd derjenigen von hier für die Mauerbildung verwendeten Bauelementen 1 gemäss Fig. 11 entspricht, ist in Fig. 21 angedeutet. Eine solche Abdeckplatte kann demgemäss als zusätzliches Bauelement in einen Kastenmauerba'jsatz einbnzogen werden. Eine solche Abdeckung empfiehlt sich oft im unterem Abschluss- oder Fundamentbereich einer durchbrochenen Kastenmauer,
In Fig. 22a und 23a einerseits und Fig. 22b sowie 23b andererseits findet sich je eine weitere Ausgestaltung eines zusätzlichen Abdeckplatten-Bauelementes 70 bzw, 70a, dessen Breite und im Beispielsfall auch Hohe wenigstens annähernd den Abmessungen einer Aussparung 75 in einem Hohlplatten-Bauelement gemäss Fig, angepasst ist. Die in den linken Bildhälften, d.h. in fig,22a und 23a dargestellte Ausführung zeigt eine Abdeckplatte, die bündig abschliessend in die FrontflHche des Bauelementes la eingefügt unr1 mit Ankern 72 an den Distanzelementen 8a befestigt ist. Mit ahnlicher Befestigung, jedoch als vorgesetzte Abdeckplatte mit <-> die Aussparung 75 eingefügtem Mittelabschnitt ist das zusäi-.iche Bauelement 70a gfimäss der Ausführung nach den rechten BiId-
9098U/06U
hälften, d#h. Fig. 22b und 23b, ausgebildet. Hiermit können besonders stabile Mauerabschnitte, vor allem im Fundamentbereich hergestellt uerden.
Fig. 24 zeigt ebenfalls die Anordnung eines Abdeckplatten-Bauelementes 60 oder 70 im Fundamentbereich einer aus Bauelementen 1 zusammengesetzten Kastenmauer, Hier sind jedoch weiter zusätzliche Bauelemente 83 für die Fundament!erung der Mauer vorgesehen. Solche Fundamentelemente können ebenfalls zueckmässig in einen Bauteilsatz für Kastenmauern einbezogen uerden. Die Befestigung der Abdeckplatten erfolgt uieder mit Ankern 72, die in die Bauelemente 80 eingreifen.
Eine Abdeckung des unteren Mauerabschlusses bzu» das Fundamentbereiches mit gegebenenfalls leicht auswechselbaren Platten hat insbesondere den Vorteil, dass eine Beschädigung oder stärkere Verschmutzung, uie sie z.B. durch Anstossen v/on vor der Mau^r parkenden Fahrzeugen bzu. durch Auspuffeinuirkung leicht eintritt, ohne Eingriffe in das Traguerk der Mauer beseitigt werden kann.
909884/06U

Claims (32)

  1. Patentansprüche :
    ( 1 .j Bauteilsatz zur Herstellung von Bauwerken, insbesondere von Mauern mit einem gerüstartigen, aus Bauelementen zusammengesetzten und mit Erdreich gefüllten Tragwerk, umfassend eine Mehrzahl von vorzugsweise gegenseitige Formanpassung aufweisenden Bauelementen, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauelemente jeweils mindestens zwei zueinander entgegengesetzt orientier· te Auflageflächen in zueinander parallelen Ebenen aufweisen.
  2. 2. Bauteilsatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens ein rahmen— oder plattenartiges Bauelement (1,1a) mit mindestens zwei auskragenden, in gegenseitigem Abstand nebeneinander angeordneten Trägerenden (9,10) sowie durch mindestens ein zweites Bauelement (28) mit winkelförmigem Querschnitt zum Aufsetzen im wesentlichen in Queranordnung auf die Trägerenden (9,10) eines ersten Bauelementes (1,1a).
  3. 3. Bauteilsatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens ein erstes, rahmen- oder plattenartiges Bauelement (1,1a) mit mindestens zwei auskragenden, in gegenseitigem Abstand nebeneinander angeordneten Trägerenden (9,10) sowie durch minddestens ein drittes, langgestrecktes Bauelement (23,26) zum Aufsetzen im wesentlichen im Längsanordnung auf Kopf gegen Kopf angeordnete Trägerenden (9,10).
  4. 4. Bauteilsatz nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch wenigstens ein abgewinkelt oder wenigstens abschnittsweise gekrümmt ausgebildetes drittes Bauelement (23).
  5. 5. Bauelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch mindestens ein erstes, rahmen- oder plattenartiges Bauelement (1,1a) mit mindestens zwei auskragenden, in gegenseitigem Abstand nebeneinander angeordneten Trägerenden (9,10) sowie durch mindestens eie viertes, plattenformiges oder U-profilartiges Bauelement (24) zur überbrückenden Anordnung im Bereich von Kopf gegen Kopf angeordneten Trägerenden (9,10) benachbarter erster Bauelemente (1,1a).
    909884/06U
    ORIGINAL INSPECTED
  6. 6. Bauteilsatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens zwei1 rahmen- oder plattenartige erste Bauelemente (lf la) souie durch eine Mehrzahl von als Distanzstücke ausgebildeten fünften Bauelementen (7, B) zum Einfügen zwischen übereinander angeordneten ersten Bauelementen,
  7. 7. Bauteilsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch mindestens ein sechstes, als Abdeckplatte ausgebildetes Bauelement ( θ), dessen Breite wenigstens annähernd derjenigen eines rahmen- oder plattenartigen ersten Bauelementes (1, la) entspricht.
  8. 6a Bauteilsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch mindestens ein siebentes, als Abdeckplatte ausgebildetes Bauelement (70), dessen Breite wenigstens annähernd derjenigen einer sich in Horizontal- bzu. Breitenrichtung eines rahmencder plattenartigen ersten Bauelementes (la) erstreckenden Aussparung (75) entspricht.
  9. 9. Bauteilsatz nach einem der Ansprüche 6 bis B, gekennzeichnet durch mindestens ein achtes, als Halterung für eine Abdeckplatte ausgebildetes Fundamentteil (8ü),
  10. 10, Bauelement zur Herstellung von Bauwerken, insbesondere von Mauern mit gerUstartigem und mit Erdreich gefülltem Tragwerk, gekennzeichnet durch eine rahmen-"oder plattenförmige Ausbildung mit in wenigstens einer Ebene angeordneten Rahmen- oder Plattenbestandteilen und mit wenigstens einer Auflagefläche auf mindestens einer Rahmen- oder Plattenseite.
  11. 11« Bauelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Rahmen- oder Plattenseite eine Mehrzahl von Distanzelementen (8) einstückig angeformt ist,
  12. 12, Bauelement nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch eine Ausbildung als Doppelplatte mit in wenigstens zwei parallelen Riehtungen angeordneten Rahmen- oder Plattenelementen, die durc'
    909884/0614
    zwischen den beiden Rahmen- oder Plattenebenen angeordnete Distanzelemente (8a) miteinander verbunden sind,
  13. 13, Bauelement nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzelemente kegel- oder pyramidenstumpfförmig ausgebildet sind,
  14. 14, Bauelement nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einer Rahmen- oder Plattenebene durch Oeffnungen voneinander abgesetzte, insbesondere fachuerkartig angeordnete Rahmen- oder Plattenelemente (4) vorgesehen sind,.
  15. 15, Bauelement nach Anspruch 12, oder nach Anspruch 12 und einem der Ansprüche 11, 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Bauelement wenigstens zuei gegeneinander um 90° verdrehte Paare von an entgegengesetzten Rändern befindlichen Auflage- oder Standflächen (5, 6 bzw, 5a, 6a) vorgesehen sind.
    009864/061*
  16. 16, Bauelement nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einer Auflage- oder Standfläche verzahnungsartige Vertiefungen (15, 16) und/oder Erhöhungen vorgesehen sind,
  17. 17, Bauelement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine zwischen zwei entgegengesetzt orientierten Flächen Bauelementes durchgehende Aussparungen (17) vorgesehen ist,
  18. 18, Bauelement nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich wenigstens zweier entgegengesetzt orientierter Flächen des Bauelementes zueinander komplementäre Vertiefungen und/oder Erhöhungen vorgesehen sind,
  19. 19, Bauelement nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich wenigstens einer Stirnseite des platten- oder rahmen'"örmigen Bauelementes eine gegen die Platten- bzw. Rahrnenebena geneigte und/oder gekrümmte Aussenfläche (18, 19, 20, 21) vorgesehen ist,
  20. 20, Bauelement nach einem der Ansprüche 10 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich wenigstens einer Stirnseite des platten- oder rahmenfermigen Bauelementes ein auskragender Profilabsennitt (22) mit an seiner Oberseite nach aussen fallend geneigter Oberfläche (21) vorgesehen ist,
  21. 21, Bauelement nach einem der Ansprüche 10 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem Endabschnitt des platten- oder rahmenförmigen Bauelementes mindestens ein auskragendes Trägerende (9, 10) vorgesehen ist, das an seiner Übergangsstelle in den Platten- bzw, Rahmenkb'rper eine verstärkende Abschrägung (12, 13, 14) aufweist,
  22. 22# Bauelement nach einem der Ansprüche 10 bis 21, gekennzeichnet durch die Ausbildung aus zwei, einen Winkel von weniger als 180° miteinander einschliessenden, vorzugsweise ebenen Platten- bzw, Rahmenabschnitten (41), derart, dass das Bauelement (40) in wenigstens annähernd vertikaler Lage der Platten- bzw. Rahmen?
    909894/06U
    schnitte (41) freistehend aufstellbar ist (Fig. 14, 15).
  23. 23, Bauelement nach einem der Ansprüche 10 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite der Querstege (43) des Bauelementes (l) Erhöhungen (44) vorgesehen sind, an welchen die Distanzelemente (θ) des nächstfolgenden Bauelementes zur Anlage kommen (Fig. 16).
  24. 24, Bauelement nach einem der Ansprüche 10 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Längsträger (45) desselben im Querschnitt wenigstens annähernd L-förmig ausgebildet ist, wobei der eine Schenkel des L-Profils in einer horizontalen Ebene liegt und der andere Schenkel (46) nach unten- in Richtung der Distanzelemence (8) gerichtet ist,
  25. 25, Bauelement nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der nach unten gerichtete Schenkel (46) des L-förmigen Längsträgers dem äusseren Rand des Bauelementes abgewandt ausgebildet ist.
  26. 26, Bauelement nach einem der Ansprüche 10 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einem Längsträger (47) ein Längskanal (48) mit Zuführöffnungen (49) und/oder Schlitzen nach oben und/oder zur Seite hin vorgesehen ist (Fig, 18).
  27. 27, Bauelement nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, das3 an die Längskanäle (48) mehrerer Bauelemente eine Abfluss-Sammelleitung angeschlossen ist*
  28. 28, Bauelement nach einem der Ansprüche 10 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem Längsträger (51) und frei auskragenden Querstegen (52) besteht, dass die Querstege (52) eine Länge aufweisen, die wenigstens annähernd der halben Breite eines Normal-Bauelementes entspricht, und dass an den freien Enden der Querstege (52) nach unten ragende Distanzelemente (53) vorgesehen sind,
  29. 29, Bauelement nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass uie Distanzelemente (53) und dia Querstege (52) eine quer zur horizontalen Ebene des Bauelementes verlaufende Durchgangsöffnunr (54) aufweisen. 009864/0614
  30. 30, Mauer, bestehend aus einem Tragwerk aus Bauelementen bzw. BausätzBn nach einem der vorangehenden Ansprüche und mit einer Erdfüllung, dadurch gekennzeichnet, dass uenigstens an einer Aussenfläche der Mauer eine die Erdfüllung freigebende Sichtöffnung vorgesehen ist.
  31. 31* Mauer, bestehend bl.3 einem Tragwerk aus mindestes einem Bauteilsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von platten- oder rahmenförmigen Bauelementen (Ib) in mit gegenseitigem Seitenabstand angeordneten Blökken (ic) übereinanderliegend angeordnet sind und dass über der so gebildeten Wandöffnung (27) uenigstens ein Paar von ersten Bauelementen (l) mit uenigstens annähernd zusammenstossenden Trägerenden (10) souie vorzugsweise mit einem die Stossstelle der Trägerenden (10) überbrückenden Zusatz-Bauelement.(26) angeordnet ist.
  32. 32. Mauer, bestehend aus einem Tragwerk aus uenigstens einem Bauteilsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von ernten Bauelementen (l) mit seitlich auskragenden Trägerenden (1O) in zwei mit gegenseitigem Seitenabstand angeordneten Blöcken übereinanderliegend angeordnet sind und dass die Lücken zwischen den Kopf gegen Kopf angeordneten Trägerenden (10) durch ein aufrechtstehendes, viertes Bauelement (24) auf der Innenseite der Trägerenden (1O) unter Bildung einer in die Mauer einspringenden Nische (25) überbrückt ist,
    33, Mauer,.gebildet aus Bauelementen nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daes mehrere, aus ebenen, winkelig aneinander anschliessenden Plattenabschnitten (41) gebildete Bauelemente (40) um 180° verdreht aneinander anschliessend angeordnet sind und dase die freien Enden der uinkelig aneinander anschliessenden Plattenabschnitts (41) vorzugsweise mit gegenseitiger Überlappung angeordnet sind (Pig, 14, 15).
    9098S4/08H
    34, Mauer nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass aufeinanderfolgende Bauelemente an ihren einander üoerlappenden Bereichen fest miteinander verbunden sind (Fig. 14, 15),
    35, Mauer, gebildet mit mindestens einem Bauteilsatz nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Öffnung oder Aussparung (75) innerhalb der Mauerfläche mit einem als Abdeckplatte ausgebildeten Bauelement (60, 70) verdeckt oder verschlossen ist,
    36, Mauer, gebildet mit mindestens einem Bauteilsatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Fundamentbereich uenigstens teilweise oberhalb der Bodenfläche eine Öffnung oder Aussparung (75) zwischen Fundamentteilen (80) mit einem als Abdeckplatte ausgebildeten Bauelement (60,'7O) verdeckt oder verschlossen ist,
    37, Verwendung eines Bauteilsatzes bzw, eines oder mehrerer Bauelemente nach einem der Ansprüche 1 bis 29 für die Herstellung einer Kastenmauer,
    38, Verwendung einee Bauteilsatzes bzw, eines oder mehrerer Bauelemente nach einem der Ansprüche 1 bis 29 pür die Herstellung einer als Schallschutz- oder Abschirmmauer ausgebildeten Kastenmauer»
    39, Verwendung eines Bauteilsatzes bzw* einer oder mehrerer Bauelemente nach einem der Ansprüche 1 bis 29 für die Herstellung einer als Stützmauer ausgebildeten Kastenmauer,
    40, Verwendung eines Bauteilsatzes bzw, eines oder mehrerer Bauelemente nach einem der Ansprüche 1 bis 29 für die Herstellung einer als Verkleidungsmauer ausgebildeten Kastenmauer·
    909894/0314
DE19792923631 1978-06-13 1979-06-11 Bauteilsatz und bauelement zur herstellung von bauwerken sowie damit gebildete mauer und verwendung zur mauerherstellung Ceased DE2923631A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH641178A CH638853A5 (en) 1978-06-13 1978-06-13 Structural element for fabricating structures and use of the same for fabricating walls

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2923631A1 true DE2923631A1 (de) 1980-01-24

Family

ID=4309166

Family Applications (4)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792923631 Ceased DE2923631A1 (de) 1978-06-13 1979-06-11 Bauteilsatz und bauelement zur herstellung von bauwerken sowie damit gebildete mauer und verwendung zur mauerherstellung
DE19792953971 Expired DE2953971C2 (de) 1978-06-13 1979-06-11 Vorgefertigtes rahmenförmiges Bauteil für eine Raumgitterwand
DE19792953972 Expired DE2953972C2 (de) 1978-06-13 1979-06-11
DE19797916819 Expired DE7916819U1 (de) 1978-06-13 1979-06-11 Bauelement zur herstellung von mauern mit geruestartigem und mit erdreich fuellbarem tragwerk

Family Applications After (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792953971 Expired DE2953971C2 (de) 1978-06-13 1979-06-11 Vorgefertigtes rahmenförmiges Bauteil für eine Raumgitterwand
DE19792953972 Expired DE2953972C2 (de) 1978-06-13 1979-06-11
DE19797916819 Expired DE7916819U1 (de) 1978-06-13 1979-06-11 Bauelement zur herstellung von mauern mit geruestartigem und mit erdreich fuellbarem tragwerk

Country Status (4)

Country Link
AT (1) AT372727B (de)
CH (1) CH638853A5 (de)
DE (4) DE2923631A1 (de)
FR (1) FR2428712A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0058925A1 (de) * 1981-02-21 1982-09-01 Dyckerhoff & Widmann Aktiengesellschaft Bauteilsatz für eine als Gitterwand ausgebildete Stützmauer, Lärmschutzwand oder dergleichen

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3103849A1 (de) * 1981-02-05 1982-09-09 Ed. Züblin AG, 7000 Stuttgart Sicherungsbauwerk fuer begruenbare steilboeschungen und -waelle
DE3171442D1 (en) * 1981-02-20 1985-08-29 Paul Francis Boller Wall composed of a plurality of construction elements
DE3530049C2 (de) * 1985-08-22 1994-08-11 Hans Reinschuetz Vorgefertigter Hangstein aus Beton
AT395190B (de) * 1989-06-27 1992-10-12 Nageler Betonwerk Raumgitterelement

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT331837B (de) 1974-07-19 1976-08-25 Ebenseer Betonwerke Gmbh Stutz- und futtermauer
DE2646020A1 (de) 1975-11-19 1977-05-26 Jaecklin Felix Paul Bauteilsatz zur herstellung von kastenmauern
DE2714869A1 (de) 1977-04-02 1978-10-12 Systembauweisen Ingges Schallabsorbierender laermschutzschirm aus betonfertigteilen und erdauffuellung

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1627599A (en) * 1926-08-13 1927-05-10 Elbert H Dresser Concrete cribbing
US2149957A (en) * 1938-05-16 1939-03-07 Orley H Dawson Cribbing
DE841464C (de) * 1949-09-07 1952-06-16 Jaroslav Pokorny Baukoerper zum Abstuetzen von Schuettmaterial
US2972870A (en) * 1957-08-27 1961-02-28 Herbert Rose Cribbing wall
US3444694A (en) * 1967-10-25 1969-05-20 Leon Frehner Curvilinear terrace construction and planter blocks and methods therefor
US3877236A (en) * 1973-10-05 1975-04-15 Neill Raymond J O Crib block and structure
CH589757A5 (en) * 1974-10-08 1977-07-15 Jaecklin Felix Paul Box retaining wall for embankment protection - has crossed beams forming flexible assembly with smooth appearance

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT331837B (de) 1974-07-19 1976-08-25 Ebenseer Betonwerke Gmbh Stutz- und futtermauer
DE2646020A1 (de) 1975-11-19 1977-05-26 Jaecklin Felix Paul Bauteilsatz zur herstellung von kastenmauern
DE2714869A1 (de) 1977-04-02 1978-10-12 Systembauweisen Ingges Schallabsorbierender laermschutzschirm aus betonfertigteilen und erdauffuellung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0058925A1 (de) * 1981-02-21 1982-09-01 Dyckerhoff & Widmann Aktiengesellschaft Bauteilsatz für eine als Gitterwand ausgebildete Stützmauer, Lärmschutzwand oder dergleichen

Also Published As

Publication number Publication date
FR2428712B1 (de) 1984-03-09
DE2953972C2 (de) 1987-07-30
CH638853A5 (en) 1983-10-14
ATA831378A (de) 1983-03-15
AT372727B (de) 1983-11-10
DE2953971C2 (de) 1985-10-17
DE7916819U1 (de) 1984-03-29
DE2953972A1 (de) 1982-08-26
FR2428712A1 (fr) 1980-01-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT404273B (de) Verschalung mit einer vielzahl von miteinander verbindbaren leichtgewicht-verschalungselementen
EP0170113B1 (de) Baustein
EP0092693A1 (de) Schalungselement mit Hartschaum-Platten für die Mantelbetonbauweise
DE3401629A1 (de) Baustein und aus solchen bausteinen gebildete wand
DE1434624B2 (de) Aus kastenförmigen, seitlich offenen Raumelementen zusammengesetztes, mehrgeschossiges Gebäude
DE1811932A1 (de) Betonbalken,insbesondere fuer Raumgitter und Stuetzmauern
EP0234175A1 (de) Bausatz zur Erstellung von Mauerwerken
DE2937478A1 (de) Bauteilsatz und bauelement zur herstellung von bauwerken sowie damit gebildete mauer und verwendung zur mauerherstellung
DE2923631A1 (de) Bauteilsatz und bauelement zur herstellung von bauwerken sowie damit gebildete mauer und verwendung zur mauerherstellung
DE3501148C2 (de)
DE3201832A1 (de) Hohlbaustein und darauf aufgebautes baukastensystem
DE2513268C3 (de) Lärmschutzwand oder -wall, insbesondere für Autobahnen
CH636393A5 (de) Bausatz aus verbundsteinen, insbesondere fuer die hangsicherung und flussbettverbauung.
DE3631257C2 (de) Bauelement für Schallschutzwände
DE8717982U1 (de) Schallabsorbierendes Bauelement
EP1557498B1 (de) Fertigteil aus Beton für Stützwände mit Geogitterrückverhängung
DE1659120A1 (de) Schalungshohlblockstein
DE202014102920U1 (de) Deckenrandschalungselement
DE3837243A1 (de) Formstein fuer eine bepflanzbare boeschungssicherung
DE2716250A1 (de) Aus vorgefertigten teilen bestehendes wandartiges geruest zur herstellung einer boeschungssicherung, laermschutzwand o.dgl.
DE2904241A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von betonelementen
DE8321739U1 (de) Schalungselement für die Mantelbetonbauweise
DE102006001843B4 (de) Schweinestall-Bausatz
DE2607538A1 (de) Verbundformsteinelement
CH651094A5 (en) Structural element for producing constructions

Legal Events

Date Code Title Description
OAR Request for search filed
OC Search report available
OD Request for examination
OGA New person/name/address of the applicant
8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 2953971

Format of ref document f/p: P

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 2953971

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 2953971

8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 2953831

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 2953831

8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 2953972

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 2953972

8131 Rejection
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 2953971

Format of ref document f/p: P

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 2953972

Format of ref document f/p: P