DE2953972C2 - - Google Patents

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DE2953972C2
DE2953972C2 DE19792953972 DE2953972A DE2953972C2 DE 2953972 C2 DE2953972 C2 DE 2953972C2 DE 19792953972 DE19792953972 DE 19792953972 DE 2953972 A DE2953972 A DE 2953972A DE 2953972 C2 DE2953972 C2 DE 2953972C2
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wall
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DE19792953972
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DE2953972A1 (de
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Felix P. Dipl.-Ing. Dr. Ennetbaden Ch Jaecklin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEOTECH-LIZENZ AG ENGELBERG CH
Original Assignee
GEOTECH-LIZENZ AG ENGELBERG CH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/02Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
    • E01F8/021Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with integral support structure
    • E01F8/022Crib-type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • E02D29/0216Cribbing walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein rahmenförmiges Bauteil für eine Wand mit gitterförmigem Tragwerk zur Aufnahme einer Schüttfüllung nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruches.
Eine Wand mit gitterförmigem Tragwerk mit den im Oberbegriff des Patentanspruches angeführten Merkmalen ist bekannt aus der DE-OS 26 46 020. Dort sind die sich parallel zur Vorder- und Rückfläche der Wand erstreckenden Längsträger mit einem nach oben bzw. gegen den Wandinnenraum geöffneten Win­ kelprofil versehen, wobei die horizontal oder parallel zur Wandgrundfläche gerichteten Profilschenkel eine großflächige Schüttfüllungs-Auflage bilden, die nach außen hin durch den aufrechtstehenden Profilschenkel begrenzt ist. Längs- und Querträger sind jeweils an ihren Kreuzungsstellen einstückig miteinander verbunden und bilden rahmenförmige Bauteile, die übereinandergeschichtet das gitterförmige Tragwerk bilden. Dabei sind die übereinanderliegenden Bauteile mittels Distanz­ elementen unter Bildung von langgestreckten Öffnungen in ge­ genseitigem Vertikalabstand gehalten, so daß sich jeweils zwischen der Innenkante des horizontalen Profilschenkels eines Bauteiles einerseits und der Oberkante des aufrechtstehenden Profilschenkels des darunter befindlichen Bauteiles anderer­ seits eine Schüttfüllungsböschung bildet. Dadurch ergibt sich für die Wandsichtfläche die Möglichkeit einer Bepflanzung, während die horizontalen Profilschenkel mit ihren Schüttfül­ lungs-Auflagen einen Formschluß zwischen einem wesentlichen Teil der Schüttfüllungs-Gewichtskräfte und dem Tragwerk be­ wirken. Dadurch ergibt sich eine hohe Standfestigkeit bzw. Stützfähigkeit der Wand, letzteres vor allem im Hinblick auf den Einsatzzweck als Stützwand für Geländeanschnitte und Geländeböschungen. Bei der allgemein vorherrschenden Herstellung aus Beton ergibt sich jedoch andererseits ein vergleichsweise komplizierter Schalungsaufbau und eine anspruchsvolle Beton- Einfüll- und -Verdichtungstechnik, d. h. ein erhöhter Herstel­ lungsaufwand. Auch bedingen die aufrechtstehenden Längsträger- Profilschenkel einen vergleichsweise großen Betonflächenan­ teil innerhalb der Wandsichtflächen. Dies wird in manchen Fällen wegen der optischen Einfügung in ein vorgegebenes Land­ schaftsbild als verbesserungsbedürftig angesehen.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Bauteils der bekannten Art, womit eine geometrische Formver­ einfachung und damit eine vereinfachte Herstellung erreich­ bar ist. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe kenn­ zeichnet sich durch die Merkmale nach dem Patentanspruch.
Durch die erfindungsgemäße Profilgestaltung der Längsträger wird ein vergleichsweise glattflächiger, einfacher und damit herstellungsgünstiger Schalungsaufbau ermöglicht und außerdem das Einfüllen und Verdichten des Betons er­ leichtert. Ferner lassen sich mit einer solchen Gestaltungs­ weise Längsträger-Querschnittsformen erzielen, die hinsichtlich des Verhältnisses der Biegefestigkeit zur Trägermasse dem an sich optimalen Winkelprofil annähernd gleichkommen. Bei einer derartigen Querschnittsgestaltung lassen sich - bezogen auf die aufgewendete Trä­ germasse - Vertikal-Projektionsflächen der Schüttfüllungs-Auf­ lage von gleicher Größe wie bei einem Winkelprofil und damit eine gleichwertige Formschlußverbindung zwischen Schüttfül­ lung und Tragwerk erreichen. Auch hinsichtlich der Halterung und Sicherung der Schüttfüllung ist eine ge­ krümmte Auflage einem Winkelprofil annähernd gleichwertig. Darüber hinaus ergibt sich bei einer derartigen Querschnittsgestaltung an der Vor­ der- und Unterseite der Schüttgut-Auflage eine stärker diver­ gierende Öffnung der oberhalb der einzelnen Schüttfüllungs­ böschungen gebildeten Nischen im Vergleich zu der bekannten Wandkonstruktion mit Längsträger-Winkelprofil. Dies bedeutet einen verbesserten Sonnen- und Regeneinfall für die Bepflan­ zung dieser Böschungen. Ein besonderer Vorteil so gekrümmter Längsträger-Außenflächen als obere Begrenzung einer einspringenden Wandnische ergibt sich für die Anwendung als Lärmschutzwand, wie sie an verkehrsreichen Straßen, vor allem Autobahnen, angeordnet werden. Infolge dieser mit ihrem Scheitelbereich schräg abwärts orientierten Krümmungsflächen tritt nämlich eine diffuse Reflexion der im allgemeinen schräg von unten einfallenden Schallwellen in Erscheinung, die insbesondere auch in Verbindung mit einem intensiven Bewuchs zu einer intensiven Schalldämmung und Schalldämpfung führt. Endlich ist im Hinblick auf solche gekrümmten Außenflächen­ abschnitte innerhalb der Wandsichtfläche auf den im Vergleich zu größeren, ebenen Betonflächenanteilen befriedigerenden ästhetischen Eindruck hinzuweisen.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung wird weiter anhand der Zeichnung erläutert. Hier­ in zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht eines rahmenförmigen Bauteiles mit Bogenprofil-Längsträgern und
Fig. 2 einen Vertikalschnitt eines solchen Bauteiles im Bereich der Bogenprofil-Längsträger.
Das in Fig. 1 dargestellte, rahmenartige Bauelement 1 erstreckt sich mit seinen fachwerkartig ausgebildeten und durch Öffnun­ gen 4 a voneinander abgesetzten Rahmenteilen 4 im wesentlichen in einer Ebene. Die vordere und rückwärtige Sichtfläche 2 bzw. 3 wird durch je einen durchlaufenden Längsträger 19 innerhalb des Rahmenfachwerkes gebildet, wobei diese Längsträger in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise an seiner Sicht- bzw. Außenfläche im Vertikal-Querschnitt konvex zylindrisch gekrümmt ausgebildet ist. Die Längsträger 19 sind mit Querträgern einstückig verbunden, wobei die Verbindungsstellen zwischen Längs- und Querträgern durch abgeschrägte Oberflächenab­ schnitte 12 an der Ober- bzw. Unterseite sowie durch abge­ schrägte Oberflächenabschnitte 14 an den Innenseiten der Trägerenden verstärkt und versteift sind. Die Längsträger 19 gehen an beiden Seiten in auskragende Trägerenden 9 bzw. 10 über, die eine Verlängerung des Bauteiles in Wandlängsrichtung bil­ den. Im Verband des Tragwerkes einer durch Übereinander­ schichten und Nebeneinanderanordnung solcher Bauteile gebil­ deten Wand umfassen die auskragenden Längsträgerenden zusammen mit denjenigen des benachbarten Bauteiles eine gemeinsame Schüttfüllung, so daß zwischen den benachbarten, aus über­ einandergeschichteten Bauteilen bestehenden Mauerblöcken über die Schüttfüllung ein formschlüssiger, jedoch flexibler Zu­ sammenhang gegeben ist. Dabei werden die genannten Verstärkun­ gen mit ihren schrägen Oberflächenabschnitten zweckmäßig so ausgebildet, daß die im Interesse des ästhetischen Ein­ druckes von der Wandaußenseite nicht sichtbar sind.
Aus Fig. 2 ist die Bogenprofilausbildung der Längsträger 19 mit Bildung von Schüttfüllungs-Auflageflächen an ihrer Ober­ seite erkennbar.
Das in Fig. 1 angedeutete Rahmenfachwerk des Bauteils 1 bewirkt eine hohe Festigkeit, wobei die Öffnungen 4 a außerdem den Vorteil der Gewichtsersparnis mit sich bringen und das Einbrin­ gen der Schüttfüllung beim Bau einer Schwergewichtsmauer erleich­ tern. Auch für die Entwässerung der im Tragwerk befindlichen Schüttfüllung sind diese Öffnungen von Bedeutung.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, sind an der Unterseite des Bauteiles 1 je vier Distanzelemente 7 vorgesehen.
Der jeweils zweckmäßigste Vertikalabstand zwischen den Bau­ teilen für das Einfüllen und die Halterung des Erdreiches kann durch die Höhe der Distanzelemente gewählt werden. Die Distanz­ elemente 7 bilden ferner Auflage- oder Aufstandsflächen 6 für die Verbindung zwischen den übereinanderliegenden Bauteilen.

Claims (1)

  1. Rahmenförmiges Bauteil für eine Wand mit gitterförmigem Tragwerk zur Aufnahme einer Schüttfüllung, bestehend aus über Kreuz angeordneten und miteinander einstückig verbun­ denen Längs- und Querträgern, wobei die Längsträger eine Schüttfüllungs-Auflagefläche bilden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Längsträger (19) an seiner die Schütt­ füllungs-Auflagefläche untergreifenden Außenfläche ein im Vertikal-Querschnitt konvex zylindrisch gekrümmtes Profil aufweist.
DE19792953972 1978-06-13 1979-06-11 Expired DE2953972C2 (de)

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DE19792953971 Expired DE2953971C2 (de) 1978-06-13 1979-06-11 Vorgefertigtes rahmenförmiges Bauteil für eine Raumgitterwand
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