DE602004005262T2 - Einrichtung zum formen eines Pfahls im Boden zwecks Fundament- oder Spundbohlenwerken - Google Patents

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    • E02D5/22Piles
    • E02D5/34Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same
    • E02D5/38Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same making by use of mould-pipes or other moulds
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen eines Pfahls in den Boden für Fundament- oder Spundwandarbeiten, wobei der Pfahl aus Beton oder derartig härtbarem Material besteht, wobei die Vorrichtung eine vertikal stehende Führung, ein daran entlang auf- und abwärts bewegbares Rohr, eine auf dieses zum Einschlagen bzw. -treiben des Rohres in den Boden einwirkende Ramme, Mittel zum Vortreiben der Ramme sowie Mittel zum abschließenden Zurückziehen des Rohres aus dem Boden umfasst.
  • Solch eine Vorrichtung ist beispielsweise aus FR 676 882 bekannt. Zum Herstellen von Grundpfählen ist allgemein bekannt, ein zurückziehbares Rohr in den Boden zu Treiben, das Rohr dann mit einem härtbaren Material wie zum Beispiel Beton zu füllen, welches wahlweise mit einer Armierung versehen ist. Beim Zurückziehen des Rohres verbleibt das teilweise gehärtete Material mit der Armierung im Boden und bildet nach Aushärten einen Grundpfahl, welcher auf einer Tragschicht im Boden aufliegt.
  • Solch zurückziehbare Rohre werden normalerweise mittels einer Ramme oder durch Vibration in den Boden eingebracht. Das Rohr ist an der Unterseite mit einer verlorenen Fußplatte abgedichtet, welche im Boden verbleibt. Es ist offensichtlich, dass die Form des Pfahls gänzlich vom Durchmesser des in den Boden einzubringenden Rohres vorgegeben ist. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, mit welcher unterschiedliche Typen von Pfählen im Boden hergestellt werden können, und nicht nur Grundpfähle, sondern auch Pfähle für Spundwandarbeiten, wobei für diesen Zweck eine Spundwandbohle durch Einbringen einer Anzahl von Pfählen in den Boden, welche jeweils zueinander parallel und aneinanderliegend angeordnet sind, und anschließend Auffüllen der Lichte mit Pfählen anderer Dimensionen, so dass eine geschlossene Spundwand erzeugt wird.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das Rohr am unteren Ende mit einer austauschbaren Mündung für flüssig härtbares Material mit einem axialen Durchlauf versehen ist, bestehend aus einem oberen Teil, welches vom zylindrischen unteren Ende des Rohres eng anliegend aufgenommen wird und von diesem entfernbar ist, und einem an dessen unterem Ende angebrachten Formteil, wobei das Formteil aus dem unteren Ende herausragt und einen dem gewünschten äußerem Umfang des Pfahls entsprechenden äußeren Umfang aufweist.
  • Aufgrund der austauschbaren Mündung am unteren Ende des Rohres, wobei die Mündung auch mittels einem verlorenen Schlußflansch verschlossen ist, wird das endgültige Rohr durch die Abmessung des austauschbaren Teils gebildet, wenn das Rohr und die Mündung aus dem Boden zurückgezogen werden. In Abhängigkeit der Pfahldimensionierung kann sich diese Dimensionierung von der Dimensionierung des Rohres unterscheiden und sogar eine ovalförmige oder sogar rechteckige oder quadratische Querschnittsform aufweisen. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung, mit welcher das Rohr geräuscharm und mit geringer Vibration in den Boden getrieben werden kann, wobei das Rohr für diesen Zweck mit einer darin angeordneten Ramme versehen ist. Diese Ramme verbleibt zusammen mit einem Anschlag in der Unterseite des Rohres, wodurch der Schall durch das Rohr selbst blockiert wird. Indem dem absenkenden Körper außerdem eine Hohlform gegeben wird, kann ein Rohreinlauf angeordnet werden, durch den das härtbare Material zugeleitet wird. Das austauschbare Formteil an der Unterseite weist hierbei einen axialen Durchlauf durch das erste und zweite Teil auf, welches einen geeigneten Verlauf derart aufweist, so dass der Durchlauf an einer Seite an den Durchlauf des inneren Rohres anschließt und an der anderen Seite eine innere, an die gewünschte Pfahlform angepasste Gestaltung aufweist.
  • Gemäß der Erfindung kann der Anschlag im Rohr durch zwei oder mehrere Ringsegmente gebildet werden, wobei das austauschbare Formteil ebenso mit Segmenten der gleichen Form versehen ist, so dass diese gemeinsam wirken, um eine lösbare Verbindung zu erzielen.
  • Oben genannte und weitere Merkmale der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die nachstehende Figurenbeschreibung einer Anzahl von Ausgestaltungen weiter erläutert.
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, welche mit einem austauschbaren Formteil ausgestaltet ist,
  • 2 zeigt einen Querschnitt entlang der Schnittlinie A-A in 1,
  • 3 zeigt einen Axialschnitt des Formteils in vergrößertem Maßstab,
  • 4 und 5 zeigen einen Axialschnitt gemäß 3 einer Variante der Mündung und eine Unteransicht der Mündung aus 4,
  • 6 zeigt eine zweite Variante der Mündung gemäß der Erfindung,
  • 7 zeigt eine Unteransicht der Mündung gemäß 6.
  • Übereinstimmende Komponenten sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • 1 zeigt schematisch eine vertikal stehende Führung (1), welche von beliebiger Art sein kann und welche von der Art und Weise abhängt, in welcher das Rohr (2) in den Boden eingetrieben wird. Das Rohr wird entlang Führung (1) mittels geführter Halterungen (3) starr gehalten, so dass es in den Boden mittels einer Ramme (4) eingetrieben wird, was unten weiter erläutert wird. Die Ramme ist im Rohr mittels hydraulischer Zylinder (5) auf- und abwärts bewegbar und liegt auf einem Anschlag (6) auf, welcher am unteren Ende des Rohres (2) starr angeordnet ist.
  • Die Ramme (4) ist bereits zum Durchführen eines Zuführungsrohrs (7) ausgestaltet, welches am oberen Ende zum Zuführen des härtbaren Materials mit einem Verbindungsflansch (8) versehen ist.
  • Gemäß der Erfindung ist am unteren Ende eine Mündung (10) angeordnet, die eine spezielle Form aufweist und am unteren Ende des Rohres (2) entfernbar angeordnet ist.
  • Die Mündung (10) ist in 3 in einem größeren Maßstab dargestellt. Diese besteht aus einem zylindrischen Körper (11), welcher am oberen Ende ein verengtes Teil (12) und am unteren Ende ein Formteil (13) aufweist, welches aus dem Rohr (2) herausragt.
  • Das obere Teil (12) ist mit einer Aussparung (14) ausgestaltet, in welche der Anschlag (6) hineinragt, welcher starr mit dem Rohr (2) verbunden ist. Der Anschlag (6) besteht aus zwei Ringsegmenten, welche zueinander gegenüberliegend angeordnet sind, welche in der gezeigten Ausgestaltung eine Weite von 90 Winkelgrad aufweisen. In den Raum zwischen den Ringsegmenten (6) kann ein herausragender Flansch mit der Form eines Kreissegmentes (15) in jedem Fall über den reduzierten Teil hindurchgeführt werden. Durch Rotieren des Formteils (11) um 90 Grad kommen diese Flansche (15) auf den Anschlägen (6) zu liegen, wobei diese Winkellage mittels Arretierstiften oder Bolzen (16) verriegelt werden kann.
  • In dieser Ausgestaltung wird die Ramme (4) den Anschlag (6) nicht direkt, sondern über Flansche (15) berühren. Das Formteil kann zuerst durch Entfernen von Sicherungs bolzen (14) und Drehen des Formteils um eine Viertelumdrehung, wobei es aus dem unteren Ende des Rohres (2) herausfällt, einfach durch ein anderes Formteil ausgetauscht werden.
  • Gemäß der Erfindung definiert der Durchlauf D die Größe oder Abmessung des Grundpfahls. Der obere Teil des Durchlaufs passt auf den inneren Durchmesser von Zulaufsrohr (7) und weist einen glatten Verlauf zur Stirnfläche (17) auf, welche letztendlich den Querschnitt des Pfahls festlegt. In 3 gilt der Durchmesser entlang des Durchlaufs über dem Querschnitts gleich zu sein, wodurch ein zylindrische Pfahl erhalten wird.
  • 4 weist einen ovalförmigen Durchlauf auf, welcher in 5 gesehen werden kann. Außerdem ist es möglich das Formteil vom unteren Ende zu entfernen, wodurch sogar Pfähle hergestellt werden können, welche dicker als das Rohr (2) sind und außerdem eine eckige Querschnittsform aufweisen, siehe 7.
  • Wie bekannt ist, ist das untere Ende von Formstück (11) während einer Verwendung durch einen verlorenen Schlußflansch (nicht gezeigt), welcher im Boden verbleibt, verschlossen. Es wird ebenso angenommen, dass das Verfahren zur Anwendung ebenso bekannt ist, welches bereits oben in der Einleitung beschrieben wurde.
  • Unterschiedliche Varianten gemäß der Erfindung sind möglich, wobei die Ramme (4) nicht in der gezeigten Art im Rohr (2) angeordnet ist, jedoch am oberen Teil von Rohr (2) einwirkt. Dies kann eine Ramme oder ebenso gut eine Vibrationseinheit sein.
  • Die Erfindung gemäß der beigefügten Ansprüche ist nicht auf die oben beschriebenen Ausgestaltungen begrenzt.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Einbringen eines Pfahls in den Boden für Fundament- oder Spundwandarbeiten, wobei der Pfahl aus flüssigem härtbarem Material wie Beton besteht, wobei die Vorrichtung eine vertikal stehende Führung (1), ein daran entlang auf- und abwärts bewegbares Rohr (2), eine auf dieses zum Einschlagen bzw. -treiben des Rohres in den Boden einwirkende Ramme (4), Mittel (5) zum Vortreiben der Ramme sowie Mittel zum abschließenden Zurückziehen des Rohres aus dem Boden umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr am unteren Ende mit einer austauschbaren Mündung (10) mit einem axialen Durchlauf für flüssig härtbares Material versehen ist, bestehend aus einem oberen Teil, welcher vom zylindrischen unteren Ende des Rohres (2) eng anliegend aufgenommen und von diesem entfernbar ist, und einem an dessen unterem Ende angebrachten Formteil (13), wobei das Formteil (13) aus dem unteren Ende herausragt und einen, dem gewünschten äußerem Umfang des Pfahls entsprechenden äußeren Umfang aufweist.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, welche dazu geeignet ist, das Rohr (2) geräuscharm und mit geringer Vibration in den Boden zu treiben, dadurch gekennzeichnet, dass die Ramme (4) einen Durchlauf aufweist, durch den ein inneres Rohr (7) zum Zuleiten des flüssigen härtbaren Materials angeordnet ist, wobei der axiale Durchlauf des oberen Teils (12) und des Formteils (13) einen geeigneten Verlauf derart aufweist, dass er an einer Seite an den Durchlauf am unteren Ende dieses inneren Rohres (7) anschließt und an der anderen Seite eine innere, an die gewünschte Pfahlform angepasste Gestaltung aufweist.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ramme auf einem Anschlag (6) aufliegt, welcher fest am Ende des Rohres angeordnet ist, wobei der Anschlag durch zwei oder mehr Ringsegmente gebildet ist und dass das austauschbare Formteil mit Segmenten derselben Form versehen ist.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Sperrbolzen (16) in den Ringsegmenten angeordnet sind.
  5. Vorrichtung gemäß Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ramme als zylindrischer Körper ausgebildet ist, welcher sich zwischen der inneren Wand des Rohres und um das innere Rohr erstreckt.
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