DE19533014A1 - Verfahren zur Herstellung von Rohrwänden oder gemischten Spundwänden mit Rohrtragbohlen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Rohrwänden oder gemischten Spundwänden mit RohrtragbohlenInfo
- Publication number
- DE19533014A1 DE19533014A1 DE1995133014 DE19533014A DE19533014A1 DE 19533014 A1 DE19533014 A1 DE 19533014A1 DE 1995133014 DE1995133014 DE 1995133014 DE 19533014 A DE19533014 A DE 19533014A DE 19533014 A1 DE19533014 A1 DE 19533014A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- support
- pipe
- pipes
- tube
- drilling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D7/00—Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
- E02D7/28—Placing of hollow pipes or mould pipes by means arranged inside the piles or pipes
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D7/00—Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
- E02D7/18—Placing by vibrating
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D7/00—Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
- E02D7/26—Placing by using several means simultaneously
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Paleontology (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel
lung von Rohrwänden oder gemischten Spundwänden mit Rohrtragboh
len.
Derartige Verfahren sind aus dem Stand der Technik bekannt.
So wird in der DE 36 38 664 C2 ein Verfahren zur Herstellung
einer gemischten Spundwand beschrieben, bei dem im Abstand zweier
Tragbohlen jeweils ein Bohrrohr abgeteuft wird, und zwar bis in
eine Tiefe, in der später die Unterkanten der Füllbohlen enden.
Das im Innenraum des Bohrrohres während des Abteufens anfallende
Material wird mit einem Greifer ausgeräumt. Der Innendurchmesser
des Bohrrohres ist größer als die Außenabmessungen der Tragbohle
einschließlich ihrer außenliegenden Schlösser. Die Tragbohle kann
daher problemlos in das abgeteufte Bohrrohr eingestellt werden.
Die Schlösser der Tragbohlen sind nicht über deren gesamter Länge
vorgesehen, sondern nur in dem Bereich, in dem sich in der ferti
gen Spundwand die kürzeren Füllbohlen erstrecken. Die in das
Bohrrohr eingestellte Tragbohle kann daher durch Drehen und Drüc
ken auf die statisch erforderliche Tiefe gebracht werden. An
schließend wird das Bohrrohr gezogen, und die Füllbohlen werden
eingebracht. Das kann nach dem bekannten Verfahren mit oder ohne
vorherigen Bodenaushub und unter Einsatz von Rüttlern bzw. durch
Eindrücken erfolgen.
Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß es ohne Rammungen aus
kommt, die damit verbundenen Nachteile also vermieden werden. Al
lerdings wird dieser Vorteil mit der relativ aufwendigen Prozedur
des Abteufens eines Bohrrohres, welches später wieder gezogen
werden muß, erkauft.
Zum Stand der Technik gehört auch eine in der DE 36 15 601 C1
beschriebene Rohrtragbohle für eine gemischte Spundwand. Bei die
ser Rohrtragbohle sind die Schlösser für den Anschluß der Füll
bohlen auf der Innenseite der Rohrwandung angeordnet, wobei diese
im Bereich eines jeden Schlosses einen Schlitz aufweist. Um diese
innenliegende Anordnung der Schlösser zu ermöglichen, müssen die
Rohrtragbohlen aus Einzelteilen zusammengeschweißt werden. So be
stehen in einer Ausführungsform die Rohrtragbohlen aus zwei Halb
zylinderschalen, welche im unteren Bereich an ihren Längsrändern
miteinander verschweißt werden. In diesem Bereich liegt somit ein
geschlossenes Rohr mit einer durchgehenden unteren Schneidkante
vor. Im oberen Bereich verbleibt zwischen den Längsrändern der
beiden Halbschalen der oben bereits erwähnte Schlitz. In diesen
Schlitz ist das sich in das Rohrinnere erstreckende Schloß einge
schweißt. Zur Erhöhung der Steifigkeit der Rohrtragbohle ist wei
terhin im Bereich der Schlösser jeweils ein die Schlitze über
greifender Winkelprofilträger an die Rohrinnenwand angeschweißt.
Aufgrund dieser Ausbildung der Rohrtragbohlen ist es möglich,
diese wie ein Bohrpfahl nach den für solche Bohrpfähle üblichen
Verfahren abzuteufen. Das kann mittels eines Kraftdrehkopfes oder
mit einer Verrohrungsmaschine, Rammhämmern oder Vibratoren erfol
gen. Beim Abteufen werden die Rohrtragbohlen um ihre Längsachsen
hin und her bewegt, während gleichzeitig ein hoher Axialdruck auf
sie ausgeübt wird. Falls es erforderlich ist, kann beim Abteufen
der Rohrtragbohlen der Boden im Inneren der Rohre entfernt wer
den.
Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß es ohne ein zusätzli
ches Bohrrohr auskommt. Sehr nachteilig ist aber die aufwendige
Herstellung der erforderlichen Rohrtragbohlen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein gat
tungsgemäßes Verfahren zur Verfügung zu stellen, welches die
Nachteile des beschriebenen Standes der Technik beseitigt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zum
Abteufen der Rohre bzw. Tragrohre das von der Bohrpfahlherstel
lung bekannte Lufthebe-Bohrverfahren verwendet wird.
Das Lufthebe-Bohren ist unter Fachleuten als leistungsfähiges
Verfahren bekannt. Dabei wird ein an einem hohlen Bohrgestänge
befestigter meißelbestückter Bohrkopf in das Erdreich abgesenkt.
Zumindest bei rolligen Böden erfolgt diese Absenkung des Bohr
kopfes innerhalb eines Bohrrohres, welches der seitlichen Abstüt
zung des geschaffenen Bohrloches dient. Das Bohrloch ist mit Was
ser gefüllt. Oberhalb des Bohrmeißels wird nun Luft in das Bohr
gestänge eingeblasen. Aufgrund des daraus resultierenden Dichte
unterschiedes zwischen der Flüssigkeitssäule im Bohrloch und der
Flüssigkeitssäule im Bohrgestänge steigt die Spülflüssigkeit im
Bohrgestänge nach oben und nimmt dabei das gelöste Bohrgut mit.
Dieses Verfahren wird nach dem Stand der Technik seit gerau
mer Zeit bei Bohrpfahlgründungen eingesetzt. Es überrascht nun,
daß bisher noch nicht vorgeschlagen wurde, dieses Verfahren auch
bei der Herstellung von Rohrwänden oder gemischten Spundwänden
mit Rohrtragbohlen zu verwenden, obwohl dadurch sehr große Vor
teile erzielt werden können. So werden die Rohre bzw. Rohrwände
umweltfreundlich, geräuscharm und ohne Giftstoffe in den Boden
eingebracht. In rolligen Böden können die Rohre nach dem Lufthe
be-Bohrverfahren in kurzer Zeit gebohrt und eingebracht werden.
Weiterhin ist nach diesem Verfahren ein sehr maßgenaues Einbrin
gen der Rohre möglich.
Ein besonders großer Vorteil bei Anwendung dieses Verfahrens
ist darin zu sehen, daß die Tragrohre bzw. Rohrbohlen bei ihrem
Niederbringen keine Drehbewegung vollziehen müssen. Dadurch ist
es möglich, Tragrohre bzw. Rohrbohlen mit außenliegenden Schlös
sern schnell, unproblematisch und maßgenau niederzubringen. Dies
war bisher nur durch Rammungen oder mit Hilfe von zusätzlichen
später wieder zu ziehenden Bohrrohren möglich.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß die bereits zur Verfügung ste
henden Lufthebe-Bohrausrüstungen zum Einsatz kommen können. Der
artige Ausrüstungen werden von der Firma Wirth GmbH, Erkelenz,
(DE), hergestellt und vertrieben. Erforderlich ist lediglich ein
zusätzlicher Adapter, der zur Anpassung an die Bohrausrüstung auf
das abzuteufende Rohr aufgesetzt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei
spiels näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine sehr schematische Vorderansicht eines in
Herstellung befindlichen Abschnitts einer gemisch
ten Rohrwand, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen fertiggestellten Ab
schnitt einer gemischten Rohrwand,
Fig. 3 den Verfahrensschritt des Aufsetzens einer Luft
hebe-Bohranlage auf ein Tragrohr, und
Fig. 4 eine Einzelheit X nach Fig. 3 im vergrößerten
Maßstab.
Die dargestellte gemischte Rohrwand besteht aus Tragrohren 1
und jeweils einer dazwischen angeordneten Rohrbohle 2. Die als
Füllbohlen dienenden Rohrbohlen 2 sind in bekannter Weise kürzer
ausgeführt als die Tragrohre 1. Mit 3 ist für den Fall einer Kai
mauer die Hafensohle angedeutet.
Tragrohre 1 und Spundrohre 2 stehen über außenliegende
Schlösser 4 formschlüssig in Verbindung. Aus Fig. 1 ist ersicht
lich, daß die Schlösser 4 der Tragrohre 1 nur im Längenbereich
der Rohrbohlen 2 vorgesehen sind. Für die Anwendung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens ist diese Längenbegrenzung der Schlösser
4 der Tragrohre 1 allerdings nicht erforderlich, d. h. die Schlös
ser 4 können sich auch über die gesamte Länge der Tragrohre 1
erstrecken. Es ist aber natürlich sinnvoll, die Schlösser 4 an
den Tragrohren 1 nur dort vorzusehen, wo sie funktionell benötigt
werden.
Fig. 1 zeigt auf der rechten Zeichnungsseite ein Tragrohr 1
während des Abteufvorgangs kurz vor dem Erreichen seiner Endteu
fe. Gearbeitet wird unter Einsatz des Lufthebe-Bohrverfahrens wie
folgt:
Dieses Tragrohr 1 wird, wie die anderen Tragrohre 1 und Spundrohre 2 zuvor schon auch, in eine Schablone 5 eingestellt, die der Ausrichtung der Rohrwand dient, und auf die Hafensohle 3 abgesenkt. Derartige Bohrschablonen 5 sind bekannt und müssen daher hier nicht näher erläutert werden. Anschließend wird auf das obere Ende des Tragrohres ein Adapter 12 aufgesetzt, in den ein Rüttler/Vibrator 10 integriert ist. Wie man aus der Einzel heit nach Fig. 4 erkennen kann, besteht dieser Adapter 12 aus einem Rohrstück, welches in das Tragrohr eingreift und sich mit einem Bund am oberen Tragrohrrand abstützt.
Dieses Tragrohr 1 wird, wie die anderen Tragrohre 1 und Spundrohre 2 zuvor schon auch, in eine Schablone 5 eingestellt, die der Ausrichtung der Rohrwand dient, und auf die Hafensohle 3 abgesenkt. Derartige Bohrschablonen 5 sind bekannt und müssen daher hier nicht näher erläutert werden. Anschließend wird auf das obere Ende des Tragrohres ein Adapter 12 aufgesetzt, in den ein Rüttler/Vibrator 10 integriert ist. Wie man aus der Einzel heit nach Fig. 4 erkennen kann, besteht dieser Adapter 12 aus einem Rohrstück, welches in das Tragrohr eingreift und sich mit einem Bund am oberen Tragrohrrand abstützt.
Das Tragrohr 1 wird nun zunächst mit Hilfe des Rüttlers/Vi
brators 10 in die Bodenformation abgesenkt. Wenn mit dieser Maß
nahme nur noch ein geringer bzw. gar kein Vorschub mehr erreicht
werden kann, wird mit Hilfe eines Krans 11 eine Lufthebe-Bohr
vorrichtung 6 auf das Tragrohr aufgesetzt, die von den bekannten
Vorrichtungen der Firma Wirth nicht abweicht und daher hier nicht
weiter erläutert zu werden braucht. Anstelle der in Fig. 3 ge
zeigten Bohranlage 6 kann natürlich je nach den örtlichen Gege
benheiten und dem Tragrohr-Durchmesser z. B. auch mit einem Bagger
mit Mäkler gearbeitet werden.
In Fig. 1 ist die Bohreinrichtung mit 6 angedeutet. Das hohle
Bohrgestänge 7 wird durch das auf der Hafensohle 3 aufstehende
bzw. in die Bodenformation 13 eingerüttelte Tragrohr 1 nach unten
gefahren, bis der an seinem unteren Ende befestigte meißelbe
stückte Bohrkopf 8 auf der Hafensohle 3 aufsitzt. Der Bohrkopf 8
wird nun in Drehung versetzt und Druckluft in das Bohrgestänge 7
eingeblasen, um das gelöste Bohrgut 14 nach oben zu fördern.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß der Außendurchmesser des
Bohrkopfes 8 annähernd dem Innendurchmesser des Tragrohres 1
entspricht. Dadurch wird auch der Boden unter der Tragrohrwand
freigeräumt, so daß das Tragrohr 1 unter seinem Eigengewicht und
dem Gewicht der Bohrausrüstung mit dem Fortschreiten des Bohrkop
fes 8 nach unten gleitet. Zur Unterstützung dieser Bewegung kann
zusätzlich der Rüttler/Vibrator 10 betätigt werden, so daß das
Tragrohr 1 zur Überwindung der Mantelreibung einvibriert wird. Es
ist aber auch möglich, das Tragrohr 1 zusätzlich zur Schwerkraft
wirkung einzudrücken. Zur Verminderung der Mantelreibung kann
sich weiterhin eine Schmierung der Rohr-Außenhaut mit einer Ben
tonit-Suspension als günstig erweisen.
Um einem eventuellen Verdrehen des Tragrohres 1 während des
Abteufens entgegenzuwirken, ist es zweckmäßig, das Tragrohr 1
entsprechend zu führen. Dazu können die außenliegenden Schlösser
4, gewissermaßen als Knagge, genutzt werden, indem entsprechende
Anschläge, z. B. in der Bohrschablone 5, für die Schlösser 4 vor
gesehen werden.
Das Tragrohr 1 kann mit oder ohne Hinterschnitt abgeteuft
werden. Trifft der Bohrkopf 8 auf größere Hindernisse, die nicht
zerkleinert werden können, wird das Bohrgestänge 7 gezogen und
das Hindernis mittels eines Greifers ausgeräumt. Anschließend
wird das Bohrgestänge 7 wieder eingefahren und nach dem Lufthebe-
Bohrverfahren weitergearbeitet, bis die Endteufe des Tragrohres
erreicht ist. Die Bohreinrichtung 6 wird dann entfernt und das
nächste Rohr abgeteuft.
Die im Durchmesser kleineren Rohrbohlen 2 können ebenfalls
unter Einsatz des Lufthebe-Bohrverfahrens abgeteuft werden. Hier
muß dann ein kleinerer Bohrkopf 8 verwendet werden.
In Fig. 2 ist angedeutet, daß anstelle der Rohrbohlen 2 na
türlich auch Spundbohlen 9 als Füllbohlen zum Einsatz kommen kön
nen.
Weiterhin ist es möglich, eine Wand nur aus Tragrohren 1
herzustellen. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können Rohre
mit Durchmessern von ca. 0,6 bis 2 m und Rohrlängen von 20 bis
30 m problemlos abgeteuft werden.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Rohrwänden oder gemischten
Spundwänden mit Rohrtragbohlen, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Abteufen der Rohre (2) bzw. Tragrohre (1) das von der Bohrpfahl
herstellung bekannte Lufthebe-Bohrverfahren verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rohre (1, 2) zur Überwindung der Mantelreibung zusätzlich ein
vibriert und/oder eingedrückt werden.
3. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rohraußenhaut zur Verminderung der Man
telreibung mit einer Bentonit-Suspension geschmiert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995133014 DE19533014A1 (de) | 1995-09-07 | 1995-09-07 | Verfahren zur Herstellung von Rohrwänden oder gemischten Spundwänden mit Rohrtragbohlen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995133014 DE19533014A1 (de) | 1995-09-07 | 1995-09-07 | Verfahren zur Herstellung von Rohrwänden oder gemischten Spundwänden mit Rohrtragbohlen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19533014A1 true DE19533014A1 (de) | 1997-03-13 |
Family
ID=7771484
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995133014 Ceased DE19533014A1 (de) | 1995-09-07 | 1995-09-07 | Verfahren zur Herstellung von Rohrwänden oder gemischten Spundwänden mit Rohrtragbohlen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19533014A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1020304C2 (nl) * | 2002-04-04 | 2003-10-07 | Van Leeuwen Harmelen Bv Geb | Werkwijze voor het aanbrengen van een diepwand in de grond. |
NL1021143C2 (nl) * | 2002-04-04 | 2003-10-07 | Van Leeuwen Harmelen Bv Geb | Werkwijze voor het aanbrengen van ten minste één funderingspaal in de Werkwijze voor het aanbrengen van ten minste één funderingspaal in de grond. grond. |
DE102009023466A1 (de) * | 2009-06-02 | 2011-01-05 | Herrenknecht Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Erstellen eines Unterwasserfundaments eines Bauwerks |
CN102182176A (zh) * | 2010-12-20 | 2011-09-14 | 陈健雄 | 现浇混凝土筒板联桩、成桩装置及其成桩工法 |
CN103352472A (zh) * | 2013-07-06 | 2013-10-16 | 中交路桥建设有限公司 | 一种无钢护筒的深水桩基施工方法 |
GB2548353A (en) * | 2016-03-14 | 2017-09-20 | Subsea 7 Norway As | Installation of embedded subsea foundations |
DE102016107899A1 (de) | 2016-04-28 | 2017-11-02 | Bilfinger Marine & Offshore Systems Gmbh | Verfahren zum Herstellen einer Rohrspundwand und Tragrohr |
-
1995
- 1995-09-07 DE DE1995133014 patent/DE19533014A1/de not_active Ceased
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1020304C2 (nl) * | 2002-04-04 | 2003-10-07 | Van Leeuwen Harmelen Bv Geb | Werkwijze voor het aanbrengen van een diepwand in de grond. |
NL1021143C2 (nl) * | 2002-04-04 | 2003-10-07 | Van Leeuwen Harmelen Bv Geb | Werkwijze voor het aanbrengen van ten minste één funderingspaal in de Werkwijze voor het aanbrengen van ten minste één funderingspaal in de grond. grond. |
WO2003085208A1 (en) * | 2002-04-04 | 2003-10-16 | Gebr. Van Leeuwen Harmelen B.V. | Method and system for placing at least one foundation element in the ground |
DE102009023466A1 (de) * | 2009-06-02 | 2011-01-05 | Herrenknecht Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Erstellen eines Unterwasserfundaments eines Bauwerks |
DE102009023466B4 (de) * | 2009-06-02 | 2012-09-13 | Herrenknecht Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Erstellen eines Unterwasserfundaments eines Bauwerks |
CN102182176A (zh) * | 2010-12-20 | 2011-09-14 | 陈健雄 | 现浇混凝土筒板联桩、成桩装置及其成桩工法 |
CN103352472A (zh) * | 2013-07-06 | 2013-10-16 | 中交路桥建设有限公司 | 一种无钢护筒的深水桩基施工方法 |
GB2548353A (en) * | 2016-03-14 | 2017-09-20 | Subsea 7 Norway As | Installation of embedded subsea foundations |
WO2017157766A1 (en) * | 2016-03-14 | 2017-09-21 | Subsea 7 Norway As | Installation of embedded subsea foundations |
GB2548353B (en) * | 2016-03-14 | 2020-03-04 | Subsea 7 Norway As | Installation of embedded subsea foundations |
US10961680B2 (en) | 2016-03-14 | 2021-03-30 | Subsea 7 Norway As | Installation of embedded subsea foundations |
AU2017233757B2 (en) * | 2016-03-14 | 2022-04-07 | Subsea 7 Norway As | Installation of embedded subsea foundations |
DE102016107899A1 (de) | 2016-04-28 | 2017-11-02 | Bilfinger Marine & Offshore Systems Gmbh | Verfahren zum Herstellen einer Rohrspundwand und Tragrohr |
DE102016107899B4 (de) | 2016-04-28 | 2020-01-16 | Hecker Bau GmbH & Co. KG | Verfahren zum Herstellen einer Rohrspundwand und Tragrohr |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0953723B1 (de) | Aufweitvorrichtung | |
DE2924393A1 (de) | Bohrvorrichtung zum ueberlagerungsbohren | |
EP0293584B1 (de) | Bohrvorrichtung für ein Hochdruck-Injektions-Bohrverfahren | |
DE4134262A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur ausbildung eines gruendungskoerpers | |
EP1580398B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Tiefbau | |
DE19533014A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Rohrwänden oder gemischten Spundwänden mit Rohrtragbohlen | |
DE3423842C2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von unterirdischen, nicht begehbare Querschnitte aufweisenden Hohlräumen | |
DE19749007C2 (de) | Vorrichtung zum Verbinden eines Nachziehrohres mit einem Ziehgerät | |
EP0159573B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum gesteuerten unterirdischen Vortrieb von Rohren im unbegehbaren Durchmesserbereich | |
EP0496981B1 (de) | Vorrichtung zum grabenlosen Verlegen von Rohrleitungen | |
AT393292B (de) | Vorrichtung zur herstellung von durch zugabe von binde- oder abdichtemitteln verdichteten bodenabschnitten | |
EP2843138B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bodenpfählen | |
DE3728270A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von betonpfaehlen im boden | |
DE3926787A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum einbringen und verankern eines zugpfahls | |
DE102008006768A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Einbringen von Erdsonden in Erdreich | |
DE19608815C1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Dichtsohle im Boden | |
DE4319239A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Nachgründung tragender Bauwerkteile oder von Fundamentteilen | |
DE2449296A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum einfuehren eines rohrfoermigen bauelements in eine bodenformation | |
DE102004059632A1 (de) | Fundamenteinrichutng für stabförmige Bauteile mit mehrfach verwendbarem Werkzeug sowie Vorrichtung zum einbringen einer derartigen Fundamenteinrichtung | |
DE4235427C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Tiefgründungselementen | |
DE3208492A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum einbringen von hohlpfaehlen in den boden | |
DE3607324C1 (en) | Self-propelled pneumatic or hydraulic ram | |
DE19619532C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer begehbarer Tunnelverbindung zwischen zwei benachbarten, verbohrten Schachtbohrungen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE19729882C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Bohrpfahls | |
EP0978626B1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines mit einer Verkleidung aus Rohrelementen bestehenden Tunnels |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |