WO1996020428A1 - Verpackung für einen zahnröntgenfilm und vorrichtung zur entwicklung des zahnröntgenfilms - Google Patents

Verpackung für einen zahnröntgenfilm und vorrichtung zur entwicklung des zahnröntgenfilms Download PDF

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Abstract

Eine Verpackung für einen Zahnröntgenfilm hat eine Lichtschutzhülle (4) in einer leicht zu öffnenden und ein Herausnehmen der Lichtschutzhülle (4) ermöglichenden Röntgenschutzhülle (1). Diese Röntgenschutzhülle (1) enthält zugleich die vor Röntgenstrahlen schützende Bleifolie (2). Eine solche Verpackung kann leicht mittels einer Vorrichtung geöffnet werden, so daß ein Einführen des Zahnröntgenfilms (3) in eine Entwicklungsvorrichtung in einem nicht abgedunkelten Raum möglich wird.

Description

Beschreibung
Verpackungfüreinen Zahnröntgenfilm und Vorrichtungzur Ent¬ wicklungdes Zahn ön.geiifdms
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für einen Zahn¬ röntgenfilm, welche eine den Zahnröntgenfilm aufnehmende, lichtdichte, zwei Abdeckflächen aufweisende Lichtschutz¬ hülle und eine vor Röntgenstrahlen schützende Bleifolie hat. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Entwicklung des Zahnröntgenfilms.
Die gebräuchlichen Zahnröntgenfilme sind bislang gemein¬ sam mit einer Bleifolie, einem Trennkarton und einem um¬ gebenden Schwarzpapier in einer taschenartigen Verpackung aus Kunststoff licht- und mundspeicheldicht unterge¬ bracht. Der Trennkarton ist zwischen der Bleifolie und dem Zahnröntgenfilm angeordnet, um den Zahnröntgenfilm vor Berührung mit der Bleifolie zu schützen. Anderenfalls würde diese Flecken auf dem Zahnröntgenfilm erzeugen. Das Schwarzpapier schützt vor Lichteinfall.
Wenn der belichtete Zahnröntgenfilm entwickelt werden soll, muß man ihn zunächst in einem abgedunkelten Raum der Verpackung entnehmen. Das Entnehmen der für Erwach¬ sene nur 30 x 40 mm und für Kinder sogar nur 22 x 30 mm großen Zahnröntgenfilme im Dunklen aus der Verpackung be¬ reitet Schwierigkeiten; denn die Verpackungen sind auf¬ wendig und unterschiedlich gestaltet und nicht leicht zu öffnen, weil sie den Film vor Lichteinfall und vor Mundfeuchtigkeit schützen müssen. Weiterhin muß beim Aus¬ packen darauf geachtet werden, daß man zum Entwickeln den Zahnröntgenfilm von der lose in der Verpackung sitzenden Bleifolie, dem Trennkarton und Schwarzpapier befreit. Ein automatisches Auspacken der Zahnröntgenfilme ist bei den bekannten Verpackungen wegen ihrer aufwendigen und komplizierten unterschiedlichen Gestaltung nicht möglich.
Die bekannten Verpackungen haben jedoch nicht nur den Nachteil, daß man sie nur umständlich handhaben kann. Sie sind auch aus Gründen des Umweltschutzes und der Schonung von Ressourcen nicht optimal. Weil in jeder Verpackung eine Bleifolie vorhanden ist, fällt mit jedem Auspacken eines Zahnröntgenfilms eine solche Bleifolie als Abfall an. Aus Kostengründen bildet man deshalb die Bleifolie relativ dünnwandig aus, was jedoch den Nachteil hat, daß sie nur 20 - 40% der Röntgenstrahlen absorbiert und des¬ halb nur einen unvollkommenen Schutz vor Röntgenstrahlung bietet. Die äußere Verpackung besteht üblicherweise aus Polyethylen und darf deshalb genau wie die Bleifolie nicht zusammen mit Trennkarton und Schwarzpapier entsorgt werden. Meist wird jedoch aus Bequemlichkeit die gesamte Verpackung mit der Bleifolie und dem Polyethylenteil in den Papierkorb geworfen.
Nach dem Auspacken des Röntgenzahnfilmes bereitet sein Einsetzen in den Entwicklungsrahmen der Entwicklungsvor¬ richtung zusätzliche Schwierigkeiten, weil diese Arbeit ebenfalls im Dunklen erfolgen muß. Meist wird der Zahn¬ röntgenfilm an einer Ecke am Entwicklungsrahmen festge¬ klammert. Dabei kommt es leicht vor, daß in den Bildbe¬ reich hineingeklammert wird, so daß ein Teil des Bildin¬ haltes verlorengeht. Das anschließende Entwickeln und Fi¬ xieren des Zahnröntgenfilms erfolgt mit den bekannten Vorrichtungen häufig hinsichtlich Bewegung und Temperatur der Bäder nicht optimal. Dadurch entstehen oftmals Röntgenbilder von ungenügender Qualität.
Während die Entwicklung von Zahnröntgenfilmen in vielen zahnärztlichen Praxen in kleinen, verdunkelten und zuwei¬ len schlecht belüfteten Räumen mit umständlich zu handhabenden Entwicklungsgeräten erfolgt, sind in der Mikrofilmtechnik einfach zu handhabende, kleinvolumige Entwicklungsvorrichtungen bekannt, welche mit Fixierent¬ wickler arbeiten können. Als Beispiel für den Stand der Technik sei auf die DE-B-11 46 353 verwiesen. Diese Schrift zeigt eine Entwicklungsbox, auf welche lichtdicht eine Kassette mit dem zu entwickelnden Film gesetzt wird. Dieser Film rutscht nach dem Öffnen der Kassette in einen Filmrahmen und gelangt dann in den Behälter. Eine solche Entwicklungsvorrichtung ist jedoch für Zahnröntgenfilme nicht geeignet, weil diese beim Röntgen in einer mög¬ lichst flachen und natürlich kostengünstigen Verpackung untergebracht sein müssen, während die Filme bei der vor¬ genannten Entwicklungsvorrichtung aus einer Kamera je¬ weils in die Kassette laufen. Die Kassette ist also keine Verpackung, sondern ein immer wieder zu verwendendes Bau¬ teil.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Verpackung der eingangs genannten Art zu entwickeln, die besonders einfach und falls gewünscht auch automatisch von dem Zahnröntgenfilm zu entfernen ist. Weiterhin soll eine Vorrichtung zur Entwicklung eines zunächst in dieser Ver¬ packung enthaltenen Zahnröntgenfilms geschaffen werden.
Die erstgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge¬ löst, daß die Lichtschutzhülle in einer leicht zu öff¬ nenden und ein Herausnehmen der Lichtschutzhülle ermögli¬ chenden Röntgenschutzhülle angeordnet ist, welche zu¬ gleich die vor Röntgenstrahlen schützende Bleifolie ent¬ hält.
Bei einer solchen Verpackung kann man zunächst bei Licht die Röntgenschutzhülle öffnen und ihr die Lichtschutz¬ hülle entnehmen. Das Auspacken des Zahnröntgenfilms aus der Lichtschutzhülle in einem verdunkelten Raum oder das automatische Auspacken des Zahnröntgenfilms aus dieser Lichtschutzhülle bereitet wenig Mühe und bedingt kaum Aufwand, weil es sich hierbei nur noch um eine sehr ein¬ fache Verpackung handelt. Dadurch, daß gemäß der Erfin¬ dung die Lichtschutzhülle in einer Röntgenschutzhülle un¬ tergebracht ist, braucht man einem Benutzer nur in einer einfachen Lichtschutzhülle verpackte Zahnröntgenfilme zur Verfügung zu stellen. Die Röntgenschutzhülle kann nach Gebrauch wie alle Dentalbestecke sterilisiert und deshalb immer wieder verwendet werden, so daß ein Zahnarzt von dieser nur mehrere haben muß. Da die Röntgenschutzhülle immer wieder benutzt wird, stellt die in ihr angeordnete Bleifolie nach der Benutzung einer Röntgenschutzhülle auch keinen Abfall dar. Deshalb kann man diese mit ver¬ tretbarem Kostenaufwand dick genug ausführen, um die beim Röntgen durch den Zahnröntgenfilm dringenden Rönt¬ genstrahlen weitgehend zu absorbieren. Da nur die den Zahnröntgenfilm umgebende Lichtschutzhülle beim Auspacken eines Zahnröntgenfilms zu Abfall wird und diese Licht¬ schutzhülle aus Papier bestehen kann, entstehen durch die erfindungsgemäße Verpackung keine Entsorgungsprobleme.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß an den Abdeckflächen an einer der Verpackung gemeinsamen Kante jeweils eine Aufreißlasche angeformt ist und die Abdeckflächen an ihren beiden parallel zu der Kante mit der jeweiligen Aufreißlasche verlaufenden Kan¬ ten leicht auseinandereißbar miteinander verbunden sind. Durch solche Aufreißlaschen kann man die Röntgenschutz¬ hülle besonders einfach von Hand oder automatisch aufrei¬ ßen, so daß dann der Zahnröntgenfilm entnommen werden kann oder herausfällt. Die erforderlichen Aufreißkräfte sind relativ gering, so daß die Aufreißlaschen nicht ab¬ reißen können, da die Abdeckflächen an ihren beiden par¬ allel zu der Kante mit der jeweiligen Aufreißlasche ver- laufenden Kanten leicht auseinandereißbar miteinander verbunden sind.
Die zweitgenannte Aufgabe, nämlich das Schaffen einer Vorrichtung zur Entwicklung eines zunächst in einer Lichtschutzhülle nach Anspruch 2 verpackten Zahnröntgen¬ films, welche einen Entwicklungsbehälter mit einem Entwicklungsrahmen unterhalb eines Eingabeschlitzes auf¬ weist, in welchen der Zahnröntgenfilm einzusetzen ist, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Entwick¬ lungsvorrichtung oberhalb des in den Entwicklungsbehälter hineinführenden Eingabeschlitzes und fluchtend mit diesem in einem Schleusenkörper einen Einführschacht für die Verpackung mit dem Zahnröntgenfilm hat, welcher zu einer Einführseite hin offen ist, die quer zur Ebene der Einführrichtung des Zahnröntgenfilms in den Entwick¬ lungsbehälter und rechtwinklig zur Oberseite des Ent¬ wicklungsbehälters liegt, und in welchen von entgegenge¬ setzten Seiten her jeweils ein Schlitz zum Aufnehmen je¬ weils einer Aufreißlasche der Verpackung mündet, wobei diese beiden Schlitze zugleich zu der Einführseite hin offen sind.
Bei einer solchen Vorrichtung kann man die Lichtschutz¬ hülle bei Tageslicht von der Einführseite her so in den Einführschacht einschieben, daß die Aufreißlaschen in entgegengesetzte Richtungen aus den Schlitzen ragen. Dann braucht man nur noch an den beiden Aufreißlaschen zu zie¬ hen, wodurch die Lichtschutzhülle aufgerissen wird und der Zahnröntgenfilm durch den Eingabeschlitz in den Ent¬ wicklungsrahmen fällt. Diese Vorrichtung für das Öffnen von Lichtschutzhüllen ist unabhängig davon vorteilhaft, ob diese zuvor Teil einer Verpackung nach Anspruch 1 bil¬ dete. Durch diese erfindungsgemäße Vorrichtung wird das Ein¬ richten einer Dunkelkammer oder eines verdunkelten Raumes unnötig. Auch entfällt der Zeitverlust, der bisher durch den Transport des verpackten Zahnröntgenfilms zur Dun¬ kelkammer und durch das dortige umständliche Auspacken des Zahnfilms, seine komplizierte Handhabung beim Entwik- keln sowie durch den Transport des entwickleten Zahnfilms auftrat.
Der Schleusenkörper ist beim Aufreißen der Lichtschutz¬ hülle zuverlässig lichtdicht, ohne daß es hierzu einer aufwendigen Gestaltung des Schleusenkörpers bedarf, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung der Schleusenkörper an der Einführseite eine im geschlossenen Zustand den Einführschacht und die beiden Schlitze licht¬ dicht abdeckende Klappe aufweist.
Die Lichtschutzhülle kann beim Aufreißen nach oben hin aus dem Einführschacht herausragen. Dann benötigt man für den Schleusenkörper eine geringere Höhe als es der Länge des Zahnröntgenfilms entspricht. Eine besonders sichere Lichtdichtigkeit ergibt sich jedoch, wenn gemäß einer an¬ deren Weiterbildung der Erfindung der Einführschacht an der der Oberseite des Schleusenkörpers der dem Entwick¬ lungsbehälter abgewandten Seite geschlossen ist.
Eine alternative Ausführungsform der Vorrichtung zur Ent¬ wicklung eines zunächst in einer Verpackung nach den An¬ sprüchen 1 oder 2 verpackten Zahnröntgenfilms, welche einen Entwicklungsbehälter mit einem Entwicklungsrahmen unterhalb eines Einführschlitzes aufweist, in welchem der Zahnröntgenfilm einzusetzen ist, besteht darin, daß die Entwicklungsvorrichtung zu beiden Seiten des Eingabe¬ schlitzes zwei parallel zueinander angeordnete, antreib¬ bare Walzen hat, welche zum Verbinden mit den Aufreißla¬ schen der Verpackung ausgebildet sind. Auch eine solche Vorrichtung macht es nicht mehr erfor¬ derlich, den Zahnröntgenfilm im Dunklen auszupacken und in den Entwicklungsbehälter zu geben, vielmehr kann die Vorrichtung genau wie die zuerst genannte bei Licht in den üblichen Praxisräumen benutzt werden.
Besonders einfach ist die Vorrichtung gestaltet, wenn ge¬ mäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung eine der Walzen durch ein Handrad antreibbar ist und beide Walzen jeweils ein Zahnrad oder Reibrad aufweisen, welche mit¬ einander in Eingriff stehen.
Der Röntgenfilm kann zusammen mit dem Entwicklungsrahmen nach seiner Entwicklung in ein Wasserbad und eine Warm- luftkammer gestellt werden, so daß er besonders bequem zu handhaben ist, wenn gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung der Entwicklungsrahmen mittels einer Rastver¬ bindung leicht lösbar unterhalb des Eingabeschlitzes an¬ geordnet ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind eine er¬ findungsgemäße Verpackung und zwei Entwicklungsvorrich¬ tungen nach der Erfindung in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. In ihr zeigen die
Fig.l einen senkrechten Schnitt durch eine voll¬ ständige Verpackung nach der Erfindung,
Fig.2 eine Ansicht einer Lichtschutzhülle der Verpackung,
Fig.3 eine Seitenansicht der Hülle während ihres Aufreißens, Fig.4 eine perspektivische Ansicht eines Deckels eines Entwicklungsbehälters nach der Er¬ findung,
Fig.5 eine Seitenansicht des Deckels mit einem Entwicklungsrahmen,
Fig.6 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Deckels des Entwick¬ lungsbehälters.
Die in Figur 1 gezeigte Verpackung hat eine äußere Rönt¬ genschutzhülle 1, die vorzugsweise aus Polypropylen be¬ steht und wasserfest sein muß. Fest mit einer inneren Wandfläche der Röntgenschutzhülle 1 verbunden ist eine Bleifolie 2, welche dick genug sein soll, um beim Röntgen für den Patienten einen wirksamen Strahlenschutz zu bil¬ den. Im Inneren der Röntgenschutzhülle 1 befindet sich ein Zahnröntgenfilm 3, der von einer Lichtschutzhülle 4 umgeben ist. Die Röntgenschutzhülle 1 ist beispielsweise an einer Seite so ausgebildet, daß man sie ohne Zerstö¬ rung öffnen und wieder verschließen kann, um ihr den Zahnröntgenfilm 3 mit der Lichtschutzhülle 4 entnehmen zu können.
Die Figur 2 zeigt die Lichtschutzhülle 4 von ihrer Breit¬ seite. Deshalb sieht man eine Abdeckfläche 5, hinter der der Zahnröntgenfilm 3 angeordnet ist. In Figur 2 gesehen hinter dem Zahnröntgenfilm 3 befindet sich eine weitere Abdeckfläche 6, die in Figur 3 zu sehen ist. An der Abdeckfläche 5 ist eine Aufreißlasche 7 angeformt. Wie Figur 3 erkennen läßt, weist die Abdeckfläche 6 eine ent¬ sprechende Aufreißlasche 8 auf. Zieht man die Aufreißla¬ schen 7, 8, wie das in Figur 3 zu sehen ist, auseinander, dann reißt man die Abdeckflächen 5, 6 auseinander, so daß der Zahnröntgenfilm 3 von der Lichtschutzhülle 4 frei¬ kommt und nach unten hin aus ihr herausfällt.
Die Figur 4 zeigt perspektivisch einen Deckel 9 einer Entwicklungsvorrichtung, welcher auf einen teilweise dar¬ gestellten Entwicklungsbehälter 10 von oben her aufge¬ setzt ist und auf dem ein Schleusenkörper 11 angeordnet ist. Dieser Schleusenkörper 11 hat einen Einführschacht 12, welcher mit einem Eingabeschlitz 13 im Deckel 9 fluchtet. Der Einführungsschacht 12 ist nach oben hin, aber auch zu einer Einführseite 14 des Schleusenkörpers 11 hin offen. Diese Einführseite 14 ist rechtwinklig zur Ebene des Deckels 9 ausgerichtet und befindet sich an ei¬ ner Schmalseite des Eingabeschlitzes 13.
In den Einführschacht 12 führt von entgegengesetzten Sei¬ ten jeweils ein Schlitz 15, 16. Beide Schlitze 15, 16 sind zugleich zur Einführseite 14 hin offen. Eine in Fi¬ gur 4 offen dargestellte Klappe 17 vermag um eine Schar¬ nierachse 18 verschwenkt zu werden, so daß sie im ge¬ schlossenen Zustand gegen die Einführseite 14 lichtdicht anliegt.
Zum Entwicklen eines Zahnröntgenfilms 3 schiebt man bei Licht die Lichtschutzhülle 4 mit dem Zahnröntgenfilm 3 von der Einführseite 14 her so in den Einführschacht 12, daß seine beiden Aufreißlaschen 7, 8 in die Schlitze 15, 16 zu liegen kommen und aus ihnen in Figur 2 gesehen nach rechts und links herausragen. Dann schließt man die Klappe 17. Anschließend zieht man an den beiden Aufrei߬ laschen 7, 8, wodurch die Lichtschutzhülle 4 aufgerissen wird und der Zahnröntgenfilm 3 nach unten durch den Eingabeschlitz 13 in den Entwicklungsbehälter 10 zu fal¬ len vermag. Die Figur 5 zeigt, daß an der Unterseite des Deckels 9 ein Entwicklungsrahmen 19 durch eine zwei Federelemente 20, 21 aufweisende Rastverbindung gehalten ist. Dieser Entwicklungsrahmen 19 ist so bemessen, daß ein über den Schleusenkörper 11 eingebrachter Zahnröntgenfilm 3 bis gegen das untere Ende des Entwicklungsrahmens 19 rutscht.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 6 befindet sich der Eingabeschlitz 13 im Deckel 9 zwischen zwei jeweils in einer Deckelmulde 22, 23 angeordnete Walzen 24, 25. Die Walze 24 kann mittels eines Handrades 26 gedreht werden. Zahnräder 27, 28 übertragen diese Drehbewegung auf die andere Walze 25.
Wenn man in dem Entwicklungsbehälter 10 einen Zahnrönt¬ genfilm 3 entwickeln will, dann setzt man die Licht¬ schutzhülle 4 mit dem Zahnröntgenfilm 3 auf den Eingabe¬ schlitz 13 und befestigt die Aufreißlaschen 7, 8 an den Walzen 24, 25. Dann dreht man am Handrad 26, wodurch die Aufreißlaschen 7, 8 zunehmend auf den Walzen 24, 25 auf¬ gewickelt werden und die Lichtschutzhülle 4 aufgerissen wird, so daß der Zahnröntgenfilm 3 in das Innere des Ent¬ wicklungsbehälters 10 fällt. Dabei wird er in vertikale Nuten eines Entwicklungsrahmens aufgenommen, der dem Ent¬ wicklungsrahmen 19 nach Figur 5 entspricht.
Bezugszeichenliste
1 Röntgenschutzhülle
2 Bleifolie
3 Zahnröntgenfilm
4 Lichtschutzhülle
5 Abdeckfläche
6 Abdeckfläche
7 Aufreißlasche
8 Aufreißlasche
9 Deckel
10 Entwicklungsbehälter
11 Schleusenkörper
12 EinführSchacht
13 Eingabeschlitz
14 Einführseite
15 Schlitz
16 Schlitz
17 Klappe
18 Scharnierachse
19 Entwicklungsrahmen
20 Federelement
21 Federelement
22 Deckelmulde
23 Deckelmulde
24 Walze
25 Walze
26 Handrad
27 Zahnrad 28 Zahnrad

Claims

Patentansprüche
1. Verpackung für einen Zahnröntgenfilm, welche eine den Zahnröntgenfilm aufnehmende, lichtdichte, zwei Abdeckflä¬ chen aufweisende Lichtschutzhülle und eine vor Röntgen¬ strahlen schützende Bleifolie hat, dadurch gekennzeich¬ net, daß die Lichtschutzhülle (4) in einer leicht zu öff¬ nenden und ein Herausnehmen der Lichtschutzhülle (4) er¬ möglichenden Röntgenschutzhülle (1) angeordnet ist, wel¬ che zugleich die vor Röntgenstrahlen schützende Bleifolie (2) enthält.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Abdeckflächen (5, 6) an einer der Verpackung gemeinsamen Kante jeweils eine Aufreißlasche (7, 8) ange¬ formt ist und die Abdeckflächen (5, 6) an ihren beiden parallel zu der Kante mit der jeweiligen Aufreißlasche (5, 6) verlaufenden Kanten leicht auseinandereißbar mit¬ einander verbunden sind.
3. Vorrichtung zur Entwicklung eines zunächst in einer Lichtschutzhülle nach Anspruch 2 verpackten Zahnröntgen¬ films, welche einen Entwicklungsbehälter mit einem Ent¬ wicklungsrahmen unterhalb eines Eingabeschlitzes auf¬ weist, in welchem der Zahnröntgenfilm einzusetzen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklungsvorrichtung oberhalb des in den Entwicklungsbehälter (10) hinein¬ führenden Eingabeschlitzes (13) und fluchtend mit diesem in einem Schleusenkörper (11) einen Einführschacht (12) für die Verpackung mit dem Zahnröntgenfilm (3) hat, wel¬ cher zu einer Einführseite (14) hin offen ist, die quer zur Ebene der Einführrichtung des Zahnröntgenfilms (3) in den Entwicklungsbehälter (10) und rechtwinklig zur Oberseite des Entwicklungsbehälters (10) liegt und in welchen von entgegengesetzten Seiten her jeweils ein Schlitz (15, 16) zum Aufnehmen jeweils einer Aufreißla¬ sche (7, 8) der Verpackung mündet, wobei diese beiden Schlitze (15, 16) zugleich zu der Einführseite (14) hin offen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleusenkörper (11) an der Einführseite (14) eine im geschlossenen Zustand den Einführschacht (12) und die beiden Schlitze (15, 16) lichtdicht abdeckende Klappe (17) aufweist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß der Einführschacht (12) an der der Oberseite des Entwicklungsbehälters abgewandten Seite des Schleusenkörpers (11) geschlossen ist.
6. Vorrichtung zur Entwicklung eines zunächst in einer Verpackung nach den Ansprüchen 1 oder 2 verpackten Zahn¬ röntgenfilms, welche einen Entwicklungsbehälter mit einem Entwicklungsrahmen unterhalb eines Einführschlitzes auf¬ weist, in welchem der Zahnröntgenfilm einzusetzen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie zu beiden Seiten des Eingabeschlitzes (13) zwei parallel zueinander angeord¬ nete, antreibbare Walzen (24, 25) hat, welche zum Verbin¬ den mit den Aufreißlaschen (7, 8) der Verpackung ausge¬ bildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Walzen (24) durch ein Handrad (26) antreib¬ bar ist und beide Walzen (24, 25) jeweils ein Zahnrad (27, 28) oder Reibrad aufweisen, welche miteinander in Eingriff stehen.
8. Vorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden An¬ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Entwicklungsrah¬ men (19) mittels einer Rastverbindung (Federelemente 20, 21) leicht lösbar unterhalb des Eingabeschlitzes (13) an¬ geordnet ist.
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