DE19630378A1 - Verpackung für einen Zahnröntgenfilm - Google Patents

Verpackung für einen Zahnröntgenfilm

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackung für einen Zahn­ röntgenfilm, mit einer ersten und einer zweiten Lage einer Lichtschutzfolie, die unter Bildung einer inneren, den Zahnröntgenfilm aufnehmenden Filmtasche aufeinander­ liegend angeordnet und licht- und speicheldicht mitein­ ander verbunden sind.
Zahnröntgenfilme finden in der Zahnmedizin in starkem Maße Verwendung, um in der Zahnarztpraxis bei Patienten Röntgenaufnahmen von Zähnen und den dazugehörigen Kiefer­ partien zu machen. Dabei wird ein Zahnröntgenfilm, der in den meisten Fällen eine Größe von ca. 3×4 cm aufweist, in den Mund des Patienten eingeführt und hinter dem abzubildenden Bereich positioniert und anschließend mit Röntgenstrahlen belichtet. Damit die Röntgenaufnahmen ordnungsgemäße Bilder liefern, muß der Zahnröntgenfilm sowohl speichel- als auch (tages-)lichtdicht verpackt sein. Bisher in der Praxis verwendete Zahnröntgenfilme sind zu diesem Zweck in einer Kunststoff-Verpackung untergebracht, die zwei vor Lichteinfall schützende Lagen aus Schwarzpapier aufweist. Um eine übermäßige Strahlen­ belastung des Patienten durch Röntgenstrahlen, die den Zahnröntgenfilm durchdringen, zu vermeiden, ist des weiteren in die Kunststoff-Verpackung eine Bleifolie eingelegt, die von dem Zahnröntgenfilm durch eine Zwi­ schenlage abgetrennt ist. Aufgrund der Vielzahl unter­ schiedlicher Lagen ist der Aufbau einer derartigen Ver­ packung sehr aufwendig und somit kostenintensiv. Darüber hinaus ist es relativ schwierig, den belichteten Zahn­ röntgenfilm in der Dunkelkammer aus der Verpackung zu entnehmen, da diese dicht verschlossen ist, um den Zahn­ röntgenfilm speichel- und lichtdicht aufzunehmen. Beim Auspacken des Zahnröntgenfilms muß des weiteren darauf geachtet werden, daß der Zahnröntgenfilm von den Schwarz­ papierlagen, der Bleifolie und der Trenn- bzw. Zwischen­ lage befreit wird, da ansonsten eine fehlerhafte Entwick­ lung des Zahnröntgenfilms auftreten kann.
Ein weiterer Nachteil der genannten Verpackung besteht darin, daß bei jeder Röntgenaufnahme, d. h. jeder ge­ brauchten Verpackung, eine Bleifolie als Abfall anfällt. Um die Abfallmenge gering zu halten und aus Kostengründen wird deshalb die Bleifolie üblicherweise relativ dünnwan­ dig ausgebildet, was jedoch zur Folge hat, daß die auf­ tretenden Röntgenstrahlen nur zu einem geringen Anteil absorbiert werden. Des weiteren ist es an sich notwendig, die Bleifolie, die äußere Kunststoff-Verpackung, das Schwarzpapier und die Trennlage vor der Entsorgung zu trennen, was jedoch häufig aus Gründen der Bequemlichkeit unterbleibt.
Um den Anfall an Bleifolienabfall bei Verpackungen für Zahnröntgenfilme zu reduzieren, ist in der DE 44 46 247 A1 vorgeschlagen worden, den Zahnröntgenfilm in eine Lichtschutzhülle aus Kunststoff zu verpacken und diese dann mit einer weiteren, vom Benutzer wahlweise zu öff­ nenden oder zu verschließenden Hülle zu umgeben, die auf der Innenseite eine relativ starke Bleifolie trägt. Nach Belichtung des Zahnröntgenfilms soll dieser zusammen mit der Lichtschutzhülle aus der äußeren Hülle entnommen werden. Die äußere Hülle soll wiederverwendbar sein, so daß die Bleifolie bei mehreren Zahnröntgenfilmen Verwen­ dung finden kann. Dazu ist es jedoch notwendig, die äußere Hülle mit der Bleifolie vor jedem Gebrauch zu reinigen und zu sterilisieren. Dabei hat es sich gezeigt, daß sich im Inneren der Hülle nach mehrmaligem Gebrauch Verschmutzungen bilden können, die sich nur schwer ent­ fernen lassen. Auf diese Weise sind die in einer Zahn­ arztpraxis zu erfüllenden hygienischen Anforderungen nicht oder nur mit großem Aufwand zu erfüllen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung für einen Zahnröntgenfilm der genannten Art zu schaffen, die eine mehrfache Verwendung der Bleifolie unter Einhal­ tung der hygienischen Anforderungen in einfacher Weise ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Verpackung für einen Zahn­ röntgenfilm erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß außen­ seitig auf der ersten oder zweiten Lage eine Halterung ausgebildet ist, in die eine Bleifolie einsetzbar ist.
Erfindungsgemäß sind an der Verpackung zwei Einrichtungen zur Aufnahme des Zahnröntgenfilms bzw. der Bleifolie ausgebildet. Der Zahnröntgenfilm ist in der zwischen der ersten und der zweiten Lage gebildeten Filmtasche licht­ dicht aufgenommen und wird vorzugsweise beim Hersteller des Zahnröntgenfilms eingelegt und entsprechend verpackt. In die außenseitig auf der ersten oder zweiten Lage aus­ gebildete Halterung kann eine relativ dicke Bleifolie eingesetzt werden. Dies kann ebenfalls bei der Herstel­ lung der Verpackung erfolgen, vorzugsweise ist jedoch vorgesehen, daß erst in der Zahnarztpraxis unmittelbar vor Gebrauch des Zahnröntgenfilms eine entsprechende Bleifolie in die Halterung eingeschoben wird, wobei in diesem Fall in jeder Zahnarztpraxis mehrere Bleifolien vorgehalten werden müssen.
Nach Belichtung des Zahnröntgenfilms kann die Bleifolie in einfacher Weise aus der Halterung entnommen werden und steht nach einer entsprechenden Sterilisation und Reini­ gung zur weiteren Benutzung zur Verfügung. Der Zahnrönt­ genfilm wird dann zum Zwecke der Entwicklung in geeigne­ ter Weise aus der Filmtasche entnommen, was vorzugsweise dadurch geschieht, daß die erste und die zweite Lage voneinander getrennt werden, wodurch ein Zugriff auf den Zahnröntgenfilm möglich ist.
Bei der erfindungsgemäßen Verpackung fallen als Abfall lediglich die beiden Lagen mit der außenseitigen Halte­ rung an, die vorzugsweise aus dem gleichen Material, insbesondere Kunststoff oder Papier bestehen. Eine Werk­ stofftrennung für den Abfall ist somit nicht notwendig.
Als Halterung zur Aufnahme der Bleifolie kann jede Ausge­ staltung Verwendung finden, die ein lösbares Anbringen der Bleifolie ermöglicht. Vorzugsweise ist jedoch vorge­ sehen, daß außenseitig auf der ersten oder zweiten Lage eine dritte Lage einer Folie angeordnet und mit der darunterliegenden Lage unter Bildung einer Zusatztasche verbunden ist, die die Halterung bildet.
In einer ersten Ausgestaltung der Erfindung kann vorge­ sehen sein, daß die Filmtasche aus zwei separaten Lagen der Lichtschutzfolie gebildet ist, die mittels einer randseitig umlaufenden Naht verbunden sind. Um eine leichte nachträgliche Trennung der beiden Lagen nach Belichtung des Zahnröntgenfilms zu ermöglichen, sollten die beiden Lagen entweder verklebt oder verschweißt sein.
Alternativ ist es möglich, die beiden Lagen der Licht­ schutzfolie aus einem einheitlichen Folienstück herzu­ stellen und dieses zu zwei sich im wesentlichen über­ deckende Lagen zu falzen und anschließend durch eine Klebe- oder Schweißnaht zu verbinden. Auf diese Weise sind die beiden Lagen an einer Seitenkante durch die Falzung und an den anderen Seitenkanten durch die Klebe- oder Schweißnaht verbunden.
Um die Trennung der ersten und der zweiten Lage zur Entnahme des Zahnröntgenfilms nach seiner Belichtung zu erleichtern, ist in Weiterbildung der Erfindung vorge­ sehen, daß die erste und die zweite Lage an einer vor­ zugsweise gemeinsamen Seitenkante unter Bildung einer ersten bzw. Lasche jeweils über die Klebe- oder Schweiß­ naht hervorstehen. Auf diese Weise ist es möglich, die beiden Lagen an den jeweiligen Laschen zu ergreifen und unter Trennung der Klebe- oder Schweißnaht auseinanderzu­ ziehen, wodurch es sehr einfach ist, an den Zahnröntgen­ film heranzukommen.
Das Ergreifen der beiden Laschen läßt sich noch weiter erleichtern, wenn diese unterschiedliche Länge besitzen.
Die dritte Lage kann in einer Ausgestaltung der Erfindung als separates Folienstück ausgebildet und an drei Seiten­ kanten mit der darunterliegenden Lage durch eine Klebe- oder Schweißnaht verbunden sein. Die vierte Seitenkante bleibt unverbunden und bildet die Einführöffnung für die Bleifolie.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Zusatztasche an der den Laschen benachbarten Seitenkante ihre Einführöffnung aufweist. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß die Laschen während des Transports der Ver­ packung unter Bildung einer Falzung in der Zusatztasche aufgenommen und dadurch geschützt werden können, so daß ein unbeabsichtigtes Öffnen der Filmtasche verhindert ist.
Statt als separates Folienteil kann die dritte Lage auch Teil des oben genannten einheitlichen Folienstückes sein. Das Folienstück bildet dann durch zweimalige Falzung alle drei Lagen, wobei die dritte Lage an einer Seitenkante unter Bildung der Falzung und an zwei anderen Seitenkan­ ten durch eine Klebe- oder Schweißnaht mit der darunter­ liegenden Lage verbunden ist.
In besonders bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung können die oben genannten Laschen zum Öffnen der Film­ tasche mit der dritten Lage, die die Zusatztasche bildet, kombiniert sein. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß die erste und die zweite Lage an einer vorzugsweisen gemein­ samen Seitenkante unter Bildung jeweils eines Verlänge­ rungsabschnittes über die Klebe- oder Schweißnaht hervor­ stehen. Dies entspricht der Ausgestaltung der oben ge­ nannten Laschen. Dabei ist einer der Verlängerungsab­ schnitte jedoch so groß, daß er die dritte Lage bilden kann und unter Bildung einer Falzung auf der Außenseite der ersten oder zweiten Lage angeordnet und mit dieser verbunden ist. Vorzugsweise ist der die dritte Lage bildende Verlängerungsabschnitt auf der Außenseite der­ jenigen Lage angeordnet, mit der er die Falzung bildet.
Um bei der genannten Ausgestaltung ein kompaktes Erschei­ nungsbild der Verpackung zu erzielen und um zu vermeiden, daß der andere Verlängerungsabschnitt sich irrtümlicher­ weise irgendwo verhakt und dadurch die Filmtasche aufge­ rissen wird, kann in bevorzugter Ausgestaltung der Erfin­ dung vorgesehen sein, daß der andere Verlängerungsab­ schnitt auf der Außenseite des die dritte Lage bildenden Verlängerungsabschnitts befestigt ist. Wenn dabei nach der Belichtung des Zahnröntgenfilms die Bleifolie aus der Zusatztasche herausgenommen wird, kann der Benutzer den die dritte Lage bildenden Verlängerungsabschnitt von der darunterliegenden Lage abziehen, wodurch die beiden Verlängerungsabschnitte die Funktion der Laschen einneh­ men können, die der Benutzer erfaßt, um die Filmtasche durch Auseinanderziehen der beiden Lagen zu öffnen.
Um die Bleifolie vor Beschädigungen durch Kratzer oder Verknittern zu schützen und somit ihre Wiederverwendbar­ keit zu erhöhen, kann vorgesehen sein, daß die Bleifolie von einer Schutzhülle umgeben bzw. in diese eingeschweißt ist.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zei­ gen:
Fig. 1 eine Verpackung gemäß einem 1. Ausführungs­ beispiel in Seitenansicht,
Fig. 2 den Schnitt II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Verpackung gemäß einem 2. Ausführungs­ beispiel in Seitenansicht,
Fig. 4 den Schnitt IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Verpackung gemäß einem 3. Ausführungs­ beispiel in Seitenansicht,
Fig. 6 den Schnitt VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine Verpackung gemäß einem 4. Ausführungs­ beispiel in Seitenansicht,
Fig. 8 den Schnitt VIII-VIII in Fig. 7 und
Fig. 9 einen Schnitt durch eine Verpackung gemäß einem 5. Ausführungsbeispiel.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein 1. Ausführungsbeispiel einer Verpackung 10 für einen Zahnröntgenfilm 14. Der Zahnröntgenfilm 14 ist in einer Filmtasche 13 aufgenom­ men, die zwischen einer ersten Lage 11 und einer zweiten Lage 12 einer Lichtschutzfolie gebildet ist. Die beiden Lagen 11 und 12 sind aus einem einheitlichen Folienstück gebildet, indem unter Bildung einer Falzung 25 aufeinan­ derliegend angeordnet sind. Wie Fig. 1 zeigt, sind die beiden Lagen 11 und 12 durch die Falzung 25 sowie eine randseitig an drei Seitenkanten ausgebildete Klebe- oder Schweißnaht 15 licht- und speicheldicht miteinander verbunden, so daß der Zahnröntgenfilm 14 sicher in der Filmtasche 13 aufgenommen ist.
Auf einer der Lagen (bei dem dargestellten Ausführungs­ beispiel der zweiten Lage 12) ist eine weitere dritte Lage 18 einer Folie angeordnet, die annähernd so groß wie die erste 11 und zweite Lage 12 ist. Die dritte Lage 18 ist mit der darunter liegenden zweiten Lage 12 über eine an drei Seitenkanten ausgebildete Klebe- oder Schweißnaht 20 verbunden, während die vierte Seitenkante unverbunden ist und eine Einführöffnung 30 für eine zwischen der dritten Lage 18 und der zweiten Lage 12 gebildete Zusatz­ tasche 16 bildet. Wie in Fig. 2 angedeutet ist, kann in die Zusatztasche 16 eine Bleifolie 17, die mit einer Schutzhülle 19 umgeben ist, eingeführt werden.
Die drei randseitig ausgebildeten Klebe- oder Schweiß­ nähte 15 zur Verbindung der ersten Lage 11 mit der zwei­ ten Lage 12 und die drei Klebe- oder Schweißnähte 20 zur Befestigung der dritten Lage 18 an der zweiten Lage 12 sind an den jeweils gleichen Kanten Vorgesehen, so daß sie in einem gemeinsamen Arbeitsschritt ausgebildet werden können. Dies führt dazu, daß die Einführöffnung 30 der Zusatztasche 16 nahe der Falzung 25 angeordnet ist, die die erste Lage 11 mit der zweiten Lage 12 verbindet.
Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, kann die dritte Lage 18 an ihrer oberen, der Einführöffnung 30 der Zusatztasche 16 benachbarten Kante mit einer Eingriffsausnehmung 23 ausgebildet sein, um das Erfassen und Herausziehen der Bleifolie 17 aus der Zusatztasche 16 zu erleichtern.
Das in den Fig. 3 und 4 dargestellte zweite Ausfüh­ rungsbeispiel einer Verpackung für einen Zahnröntgenfilm weist den grundsätzlichen Aufbau des ersten Ausführungs­ beispiels auf, wobei die entsprechenden Teile mit den jeweiligen Bezugszeichen versehen sind. Das zweite Aus­ führungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Aus­ führungsbeispiel dadurch, daß sowohl die erste Lage 11 als auch die zweite Lage 12 an ihrem unteren, der gemein­ samen Falzkante 25 entgegengesetzten Ende über die Klebe- oder Schweißnaht 15 hervorstehen, so daß eine erste und eine zweite Lasche 21, 22 gebildet sind. Der Benutzer kann die Verpackung an den beiden Laschen 21 und 22 ergreifen und auseinanderziehen, wodurch die erste Lage 11 und die zweite Lage 12 unter Aufhebung der Kleb- oder Schweißverbindung an den Nähten 15 Voneinander getrennt werden, so daß die Filmtasche 13 geöffnet ist und der Benutzer Zugriff auf den Zahnröntgenfilm hat. Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, sind die beiden Laschen 21 und 22 unterschiedlich lang ausgebildet, so daß sie in einfacher Weise ergriffen werden können.
Auch das 3. Ausführungsbeispiel, das in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist, weist den grundsätzlichen Aufbau der Verpackung des 1. Ausführungsbeispiels auf. Hierbei sind jedoch alle drei Lagen 11, 12 und 18 aus einem einheit­ lichen Folienteil gebildet, das durch zwei entgegenge­ setzt angeordnete Falzungen 25 und 26 zu einem dreilagi­ gen Aufbau zusammengelegt ist. Die Filmtasche 13 ist mittels dreier randseitig ausgebildeter Klebe- oder Schweißnähte 15 licht- und speicheldicht verschlossen. Die dritte Lage 18 ist an drei Kanten mit der zweiten Lage 12 verbunden, wobei an den beiden seitlichen Kanten jeweils eine Klebe- oder Schweißnaht 20 ausgebildet ist, während die untere Kante über die Falzung 26 mit der zweiten Lage 12 verbunden ist. Die obere, nahe der Fal­ zung 25 zwischen der ersten Lage 11 und der zweiten Lage 12 angeordnete Kante der dritten Lage 18 ist nicht mit der zweiten Lage verbunden, so daß in genannter Weise eine Einführöffnung 30 für die Zusatztasche 16 gebildet ist.
Bei dem 4. Ausführungsbeispiel, das in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist, sind die erste Lage 11 und die zweite Lage 12 in beschriebener Weise aus einem einheitlichen Folienstück unter Ausbildung einer Falzung 25 in gegen­ seitige Anlage gebracht, wobei die innere Filmtasche 13 durch Ausbildung einer an den verbleibenden drei Seiten­ kanten umlaufenden Klebe- oder Schweißnaht 15 gebildet ist. Am unteren, der Falzkante 25 entgegengesetzten Ende stehen beide Lagen 11 und 12 unter Bildung jeweils eines Verlängerungsabschnittes 28 bzw. 29 über die untere Klebe- oder Schweißnaht 15 hervor. Der Verlängerungsab­ schnitt 29 der zweiten Lage 12 ist nahe dem unteren Ende der Filmtasche 13 unter Bildung einer Falzung 27 umgelegt und außenseitig der zweiten Lage 12 angeordnet, so daß er die dritte Lage 18 bildet und fast bis zum oberen Ende der Verpackung 10 reicht. Die dritte Lage 18 bzw. der Verlängerungsabschnitt 29 ist in zuvor erläuteter Weise über zwei an entgegengesetzten Seitenkanten ausgebildete Klebe- oder Schweißnähte 20 mit der zweiten Lage 12 verbunden, so daß die Zusatztasche 16 mit einer oberen Einführöffnung 30 zur Aufnahme der Bleifolie 17 gebildet ist.
Der Verlängerungsabschnitt 28 der ersten Lage 11 ist nicht so lang wie der Verlängerungsabschnitt 29 der zweiten Lage 12. Er ist am unteren Ende der Verpackung 10 um die Falzung 27 zwischen der zweiten Lage 12 und der dritten Lage 18 herumgelegt und steht auf der Außenseite der dritten Lage 18 mit dieser in Anlage. Dort ist er über eine Klebe- oder Schweißnaht 24 festgelegt.
Wenn der Benutzer nach Belichtung des Zahnröntgenfilms 14 die Bleifolie 17 aus der Zusatztasche 16 entnommen hat, kann er die dritte Lage 18 ergreifen und von der zweiten Lage 12 abziehen, so daß die beiden Verlängerungsab­ schnitte 28 und 29 nach unten vorstehen. Daraufhin werden die beiden Verlängerungsabschnitte 28 und 29 durch Tren­ nen der Klebe- oder Schweißnaht 24 voneinander gelöst, woraufhin der Benutzer die beiden Verlängerungsabschnitte 28 und 29 ergreifen und durch Auseinanderziehen die Filmtasche öffnen kann. Somit können die Verlängerungsab­ schnitte 28 und 29 sowohl die Funktion der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Laschen als auch die Funktion der dritten Lage wahrnehmen.
Das in Fig. 9 dargestellte 5. Ausführungsbeispiel be­ sitzt den grundsätzlichen Aufbau des 2. Ausführungsbei­ spiels gemäß Fig. 4, wobei auch hier die erste Lage 11 und die zweite Lage 12 unter Bildung einer Falzkante 25 aus einem einheitlichen Folienstück bestehen, wobei beide Lagen 11, 12 an ihrem unteren, der gemeinsamen Falzkante 25 entgegengesetzten Ende über die Klebe- oder Schweiß­ naht 15 hervorstehen, so daß zwei Laschen 21, 22 unter­ schiedlicher Länge gebildet sind. In Abwandlung des 2. Ausführungsbeispiels ist die dritte Lage 18 am oberen Ende nahe der Falzkante 25 mittels einer Klebe- oder Schweißnaht 20 an die darunterliegende zweite Lage 12 angeschlossen, so daß die am entgegengesetzten Ende ausgebildete Einführöffnung 30 der Zusatztasche 16 nahe den Laschen 21 und 22 angeordnet ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, die Laschen 21 und 22 vor dem Einsetzen der Bleifolie zu falzen und in die Zusatztasche 16 einzu­ führen, wie in Fig. 9 gestrichelt dargestellt ist. Die in der Zusatztasche 16 aufgenommenen Laschen 21′ und 22′ sind somit während des Transportes der Verpackung 10 geschützt, so daß ein unbeabsichtigtes Öffnen der Film­ tasche 13 zuverlässig vermieden ist.

Claims (13)

1. Verpackung für einen Zahnröntgenfilm, mit einer ersten und einer zweiten Lage einer Lichtschutzfo­ lie, die unter Bildung einer inneren, den Zahnrönt­ genfilm aufnehmenden Filmtasche aufeinanderliegend angeordnet und licht- und speicheldicht miteinander Verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß außen­ seitig auf der ersten (11) oder zweiten Lage (12) eine Halterung ausgebildet ist, in die eine Bleifo­ lie (17) einsetzbar ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außenseitig auf der ersten (11) oder zweiten Lage (12) eine dritte Lage (18) einer Folie angeord­ net und mit der darunterliegenden Lage (12) unter Bildung einer Zusatztasche (16) verbunden ist, die die Halterung bildet.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste (11) und die zweite Lage (12) der Lichtschutzfolie durch eine randseitig umlaufende Klebe- oder Schweißnaht verbunden sind.
4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (11) und die zweite Lage (12) der Lichtschutzfolie aus einem einheit­ lichen Folienstück bestehen und an einer Seitenkante durch Ausbildung einer Falzung (25) und an den anderen Seitenkanten durch eine Klebe- oder Schweiß­ naht (15) verbunden sind.
5. Verpackung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste (11) und die zweite Lage (12) an einer Seitenkante unter Bildung einer ersten bzw. zweiten Lasche (21, 22) jeweils über die Klebe- oder Schweißnaht (15) hervorstehen.
6. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Lasche (21, 22) eine unterschiedliche Länge besitzen.
7. Verpackung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zusatztasche (16) an der den Laschen (21, 22) benachbarten Seitenkante eine Eintrittsöffnung (30) aufweist.
8. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Lage (18) an drei Seitenkanten mit der darunterliegenden Lage (12) durch eine Klebe- oder Schweißnaht (20) verbunden ist.
9. Verpackung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auch die dritte Lage (18) aus dem einheitlichen Folienstück besteht und an einer Seitenkante durch Ausbildung einer Falzung (26) und an zwei anderen Seitenkanten durch eine Klebe- oder Schweißnaht (20) mit der darunterliegenden Lage (12) verbunden ist.
10. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (11) und die zweite Lage (12) an einer Seitenkante unter Bildung jeweils eines Verlängerungsabschnittes (28, 29) über die Klebe- oder Schweißnaht (15) hervorstehen, wobei einer der Verlängerungsabschnitte (29) die dritte Lage (18) bildet und durch Ausbildung einer Falzung (27) auf der Außenseite der ersten oder zweiten Lage angeordnet und an dieser befestigt ist.
11. Verpackung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der die dritte Lage (18) bildende Verlängerungs­ abschnitt (29) auf der Außenseite derjenigen Lage (12) angeordnet ist, mit der er die Falzung (27) bildet.
12. Verpackung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der andere Verlängerungsabschnitt (28) auf der Außenseite des die dritte Lage (18) bilden­ den Verlängerungsabschnitts (29) befestigt ist.
13. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Bleifolie (17) von einer Schutzhülle (19) umgeben ist.
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