DE29613485U1 - Verpackung für einen Zahnröntgenfilm - Google Patents

Verpackung für einen Zahnröntgenfilm

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Description

Beschreibung
Verpackung für einen Zahnröntgenfilm
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für einen Zahnröntgenfilm, welche eine den Zahnröntgenfilm aufnehmende, mit zwei Aufreißlaschen versehene Lichtschutzhülle und eine Röntgenschutzhülle für eine vor Röntgenstrahlen schützende Bleifolie hat.
Eine Verpackung der vorstehenden Art ist Gegenstand der DE-A-44 46 247. Bei der in dieser Schrift erläuterten Verpackung ist die Lichtschutzhülle mit dem Zahnröntgenfilm in einer leicht zu öffnenden Röntgenschutzhülle angeordnet. Diese enthält zugleich die erforderliche Bleifolie. Durch diese Verpackung wird erreicht, daß die Röntgenschutzhülle mit der Bleifolie immer wieder verwendet werden kann, so daß nach dem Röntgen nur die Lichtschutzhülle entsorgt werden muß. Die Wiederverwertung der Röntgenschutzhülle setzt allerdings voraus, daß diese wie alle Dentalbestecke nach jedem Gebrauch zunächst in Flüssigkeit desinfiziert und anschließend in einem Autoklaven sterilisiert wird, was vielfach als lästig empfunden wird.
Der Neuerung liegt das Problem zugrunde, eine Verpackung der vorstehenden Art so zu gestalten, daß sie bequem zu handhaben und möglichst kostengünstig herstellbar ist und bei der nach jeder Benutzung der zu entsorgende Materialanteil möglichst gering bleibt.
Dieses Problem wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lichtschutzhülle aus einem feuchtigkeitsresistenten Material besteht und die Röntgenschutzhülle durch eine an
einer Seitenfläche der Lichtschutzhülle vorgesehene,
durch eine zusätzliche Wandfläche erzeugte, nach einer
Seite hin offene Tasche der Lichtschutzhülle gebildet ist.
Eine solche Verpackung ist sehr kostengünstig herzustellen, weil sie lediglich aus drei Materiallagen besteht. Zwei davon sind allseitig miteinander verbunden und schließen den Zahnröntgenfilm lichtdicht ein. Die dritte Materiallage bildet die Tasche für die Bleifolie. In sie kann man vor jeder Röntgenaufnahme die Blei folie einschieben und diese nach dem Röntgen ihr wieder entnehmen. Dadurch läßt sich die Bleifolie immer wieder verwerten, so daß nur die Lichtschutzhülle mit der an ihr angebrachten Tasche entsorgt werden muß.
Ein Kontakt mit dem Blei beim Einschieben der Blei folie in die Tasche und beim Herausnehmen nach einer Röntgenaufnahme läßt sich auf einfache Weise dadurch verhindern, daß die Bleifolie in einer temperatur- und flüssigkeitsresistenten Umhüllung aus Kunststoff eingeschlossen ist, wobei als Material für diese Umhüllung beispielsweise Polypropylen besonders vorteilhaft ist, weil es die beim Autoklavieren notwendigen Temperaturen verträgt. Die Umhüllung kann als Tasche oder als Beschichtung aus einem temperaturbeständigen Kunststoff ausgebildet sein.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Neuerung die äußere Wandfläche der Tasche für die Bleifolie aus einem durchsichtigen Material besteht. Hierdurch kann man mit den Augen erkennen, an welcher Seite sich die Bleifolie befindet, so daß bei einer Röntgenaufnahme sichergestellt ist, daß die Bleifolie sich auf der dem Röntgengerät abgewandten Seite befindet .
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Besonders kostengünstig ist die Verpackung herstellbar, wenn sie aus Polyethylen oder Polypropylen besteht.
Das Öffnen der Lichtschutzhülle ist besonders leicht möglich, wenn an ihr in bekannter Weise Aufreißlaschen angeformt sind. Diese Aufreißlaschen können gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung eine Doppelfunktion erhalten und zusätzlich dazu dienen, die Öffnung der Tasche zu verschließen, wenn an der Seite der Lichtschutzhülle, zu welcher die Tasche hin offen ist, an jeder den Zahnröntgenfilm abdeckenden Seitenfläche jeweils eine Aufreißlasche angeformt ist, wenn die der Tasche abgewandte Aufreißlasche eine größere Länge hat als die andere Aufreißlasche und wenn die längere Aufreißlasche an ihrem freien Ende auf der der kürzeren Aufreißlasche zugewandten Seite einen Klebepunkt hat.
Das Öffnen der Lichtschutzhülle erfordert nur relativ geringe Kräfte, so daß ein Abreißen der Aufreißlaschen ausgeschlossen ist, wenn die Seitenflächen der Lichtschutzhülle an der Seite, zu welcher hin die Tasche offen ist, die Wandflächen der Lichtschutzhülle leicht lösbar miteinander verbunden sind.
Ganz besonders kostengünstig ist die Verpackung herstellbar, wenn zur Bildung der Tasche die ohnehin erforderlichen Aufreißlaschen benutzt werden. Eine solche Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die Aufreißlaschen gegen eine Seitenfläche der Lichtschutzhülle umgeschlagen und zur Bildung der Tasche an zwei Seiten mit der Seitenfläche verbunden sind.
Die Neuerung läßt verschiedene Ausführungsformen zu. Zwei davon sind schematisch in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig.l einen senkrechten Schnitt durch eine Verpackung
nach der Neuerung,
Fig.2 eine Seitenansicht der Verpackung,
Fig.3 eine zweite Ausführungsform der Verpackung
nach einem ersten Fertigungsschritt, von
vorn gesehen,
Fig.4 einen senkrechten Schnitt durch die Verpackung
nach Fig.3,
Fig.5 die Verpackung nach den Fig. 3 und 4 nach
ihrem nächstfolgenden Fertigungsschritt, von
vorn gesehen,
Fig.6 einen senkrechten Schnitt durch die Verpackung
gemäß Fig.5,
Fig.7 eine Vorderansicht der fertigen Verpackung
nach den Figuren 3 bis 6,
Fig.8 einen senkrechten Schnitt durch die fertige
Verpackung.
Die neuerungsgemäße Verpackung nach den Figuren 1 und 2 besteht aus einer in Figur 1 am deutlichsten zu erkennenden Lichtschutzhülle 1, in der sich ein Zahnröntgenfilm 2 befindet. An ihrer oberen Seite hat die Lichtschutzhülle 1 zwei Aufreißlaschen 3, 4, die es ermöglichen, die Lichtschutzhülle 1 derart durch Peelen zu öffnen, daß der Zahnröntgenfilm 2 aus ihr herausrutscht. Die Lichtschutzhülle 1 besteht beispielsweise aus Polyethylen oder Polypropylen und ist allseitig um den Zahnröntgenfilm 2 herum verschlossen. Das erfolgt vorzugsweise an drei
Seiten durch Schweißen, an der Seite mit den Aufreißlaschen 3, 4 eventuell auch durch eine Klebung.
An der in Figur 1 gesehen rechten Seite der Lichtschutzhülle 1 ist eine weitere Wandfläche 5 aus einem durchsichtigen Kunststoff außenseitig gegen eine Seitenfläche 12 der Lichtschutzhülle 1 geschweißt. Diese Wandfläche 5 bildet eine nach oben hin offene Tasche 6, in die eine Bleifolie 7 herausnehmbar eingeschoben ist. Die Bleifolie 7 ist vorzugsweise mit einem Kunststoff, zum Beispiel Polypropylen, umhüllt, damit man beim Handhaben der Bleifolie 7 nicht mit dem Blei in Kontakt kommt.
Zu erkennen ist in Figur 1, daß die linke Aufreißlasche 3 länger ist als die andere und an ihrem freien Ende einen Klebepunkt 8 hat. Dadurch kann man die längere Aufreißlasche 3 über die kürzere schlagen und mit dem Klebepunkt 8 auf der Seitenfläche 12 befestigen, so daß die Aufreißlaschen 3, 4 die Öffnung der Tasche 6 zu verschließen vermögen .
Die Figur 2 dient der weiteren Verdeutlichung der Gestaltung der Lichtschutzhülle 1. Zu sehen ist eine der Aufreißlaschen 3. Gestrichelt dargestellt ist der in der Lichtschutzhülle 1 eingeschlossene Zahnröntgenfilm 2.
Die Figur 3 zeigt zwei aufeinanderliegende Folien 9, 10 mit dem eingeschobenen Zahnröntgenfilm 2. Es kann sich hierbei um eine einzige Folie handeln, welche zur Bildung der aufeinanderliegenden Folien 9, 10 an der Oberkante umgeschlagen ist. Möglich ist es jedoch auch, zwei separate Folien 9, 10 zusammenzuschweißen. Die Bereiche der Folien 9, 10, welche nach unten hin über den Zahnröntgenfilm 2 ragen, bilden die Aufreißlaschen 3, 4, was zusätzlich die Figur 4 verdeutlicht.
In den Figuren 5 und 6 ist gezeigt, daß die Aufreißlaschen 3, 4 gemeinsam um 180° umgeschlagen sind, bis sie gegen die Folie 10 anliegen, welche die in Figur 1 gezeigte Seitenfläche 12 bildet. Anschließend erfolgt ein Schweißvorgang, so daß die Aufreißlaschen 3, 4 mit der Folie 10 und diese um den Zahnröntgenfilm 2 herum mit der Folie 9 verschweißt ist.
Die Figuren 7 und 8 zeigen, daß die der Aufnahme der Bleifolie 7 dienende Tasche 6 bei dieser Ausführungsform je nach Länge der Aufreißlaschen 3, 4 nur einen Teilbereich der Höhe der Verpackung einnimmt.
Bezugszeichenliste
1 Lichtschutzhülle
2 Zahnröntgenfilm
3 Aufreißlasche
4 Aufreißlasche
5 Wandfläche
6 Tasche
7 Bleifolie
8 Klebepunkt
9 Folie 10 Folie
12 Seitenfläche

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Verpackung für einen Zahnröntgenfilm, welche eine, den Zahnröntgenfilm aufnehmende, mit zwei Aufreißlaschen versehene Lichtschutzhülle und eine Röntgenschutzhülle für eine vor Röntgenstrahlen schützende Bleifolie hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschutzhülle (1) aus einem feuchtigkeitsresistenten Material besteht und die Röntgenschutzhülle durch eine an einer Seitenfläche (12) der Lichtschutzhülle (1) vorgesehene, durch eine zusätzliche Wandfläche (5) erzeugte, nach einer Seite hin offene Tasche (6) der Lichtschutzhülle (1) gebildet ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bleifolie (7) in einer temperatur- und flüssigkeitsresistenten Umhüllung aus Kunststoff eingeschlossen ist.
3. Verpackung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Wandfläche (5) der Tasche (6) für die Bleifolie (7) aus einem durchsichtigen Material besteht.
4. Verpackung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Polyethylen oder Polypropylen besteht.
5. Verpackung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Seite der Lichtschutzhülle (1), zu welcher die Tasche (6) hin offen ist, an jeder den Zahnröntgenfilm (2) abdeckenden Seitenfläche (12, 12a) jeweils eine der Aufreißlaschen (3, 4) angeformt ist, daß die der Tasche (6) abgewandte Aufreißlasche (3) eine größere Länge hat als die andere Aufreißlasche (4) und daß die längere Aufreißlasche (3) an ihrem
freien Ende auf der der kürzeren Aufreißlasche (4) zugewandten Seite einen Klebepunkt (8) hat.
6. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Seite der Lichtschutzhülle (1), zu welcher die Tasche (6) hin offen ist, die Seitenflächen (12, 12a) der Lichtschutzhülle (1) leicht lösbar miteinander verbunden sind.
7. Verpackung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißlaschen (3, 4) gegen eine Seitenfläche (12) der Lichtschutzhülle (1) umgeschlagen und zur Bildung der Tasche (6) an zwei Seiten mit der Seitenfläche (12) verbunden sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19630378A1 (de) * 1996-07-29 1998-02-05 Kentzler Kaschner Dental Gmbh Verpackung für einen Zahnröntgenfilm

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