DE20002554U1 - Verpackung für Kleinteile - Google Patents

Verpackung für Kleinteile

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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

14605/si/mi
Gebrauchsmusteranmeldung
Udo Salewski, Nordenholzer Str. 40, 27798 Hude
Verpackung für Kleinteile
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für Kleinteils, wobei die Verpackung als Faltschachtel ausgebildet ist und mindestens eine Lasche aufweist, die vor einem in der Verpackung plazierbarem Kleinteil angeordnet ist.
In derartigen Verpackungen werden insbesondere Batterien verpackt und mit dieser Verpackung verkauft. Grundsätzlich können aber auch andere Kleinteile, wie beispielsweise Schrauben, Nägel oder elektrische Kleinteile in solchen Verpackungen vertrieben werden.
Eine Batterieverpackung mit einer drehbaren Aufnahmescheibe, in der mehrere Batterien angeordnet werden können, ist beispielsweise aus der US 4,953,700 bekannt. Auch diese Verpackung ist als Faltschachtel aufgebaut.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Handhabung der Verpackung und die Öffnung der Laschen besonders einfach ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit einer Verpackung mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1. Vorteilhafte Weiter-
• ••••••9 · · ···· ·· · ·
bildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung ist bei der Verpackung die Lasche, die vor einem in der Verpackung plazierbarem Kleinteil angeordnet ist, so angeordnet, daß die Lasche über die übrige Verpackung hinausragt. Dadurch ist die Lasche besonders einfach zugänglich und kann leicht manuell erfaßt und hochgeklappt werden. Dies ist insbesondere für manuell ungeschickte Personen eine große Erleichterung, da die bisher üblichen, vollständig in die Verpackungsoberfläche integrierten Laschen nicht leicht zu erfassen und zu öffnen sind.
Insbesondere ist es günstig, daß die Lasche die Verpackung im Bereich einer Seitenwand überragt. Bei einer derartigen Ausbildung kann die Verpackung in die Hand genommen und die an der Seite überstehende Lasche kann weggedrückt werden. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Lasche im Bereich der rückwärtigen Seite der Verpackung angeordnet ist, so daß die an der Seite überstehende Lasche nach hinten weggedrückt werden kann.
In einer anderen Weiterbildung der Erfindung weist die Seitenwand im Bereich der Lasche eine Ausnehmung auf, deren Größe etwa dem überstehenden Teil der Lasche entspricht. Eei einer derartigen Form der Ausnehmung ist es besonders einfach möglich, die Lasche in eine Faltschachtel zu intergrieren. Ede Ausnehmung kann vorzugsweise exakt dem überstehenden Teil der
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Lasche entsprechen, insbesondere dann, wenn die Lasche abschnittsweise aus dem Material der Seitenwand ausgestanzt ist.
Bevorzugt ist die Lasche in dem Bereich, der die übrige Verpackung überragt, bogenförmig ausgebildet. Ein derartig bogenförmig ausgebildeter Bereich kann besonders einfach mit den Fingerkuppen betätigt werden.
Bevorzugt sind an der Verpackung mehrere, insbesondere sechs, Laschen vorgesehen. Die Laschen sind etwa in der Mitte einer Grundfläche der Verpackung befestigt und ein hochklappbarer Bereich der Laschen ragt über die Verpackung hinaus. Dadurch können in einer Verpackung mehrere einzelne Kleinteile angeordnet werden, die jeweils hinter einer Lasche angeordnet sind. Die Lasche ist einseitig, insbesondere zur Verpackuncssmitte hin, mit Hilfe einer unterbrochenen Verbindung beweglich an der Verpackung befestigt. Im äußeren Randbereich ist die Lasche mit zwei schmalen Verbindungsstegen mit der übricfen Verpackung verbunden, die beim Öffnen der Lasche zerstört werden. Dadurch ist feststellbar, ob die Lasche bereits geöffnet wurde und auf das hinter der Lasche befindliche Kleinteil zugegriffen wurde und dieses entfernt oder ausgetauscht worden ist.
Die Faltschachtel ist bevorzugt aus Pappe hergestellt. Im Inneren der Faltschachtel kann ein aus Kunststoff hergestellter Verpackungskörper mit Aufnahmeräumen für die einzelnen Kleinteile angeordnet werden. Alternativ kann auch
ein Einsatz aus geschäumter Cellulose und ausgestanzter Pappe verwendet werden. Bei der letztgenannten Ausführung besteht dann die gesamte Verpackung aus Pappe und kann ohne weitere Trennung der Einzelteile nach Gebrauch einer Wiederverwertung zugeführt werden. Eine derart insgesamt aus Pappe hergestellte Faltschachtel ist besonders vorteilhaft.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung weiter erläutert. Im einzelnen zeigen die schematischen Darstellungen in:
Fig. 1: einen Faltschachtelzuschnitt einer erfindungsgemäßen
Verpackung und
Fig. 2: eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Verpackung.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Faltschachtelzuschnitt dargestellt, der insgesamt mit 1 bezeichnet ist. Der Faltschachtelzuschnitt 1 wird im wesentlichen von einer ersten Verpackungsfläche 2, einer Verstärkung 3 der ersten Verpackungsfläche 2, zwei Seitenwänden 4 und 5, einer Bodenfläche 6 und drei vorderen Verpackungsflächen 7, 8, 9 gebildet. Die hintere Verpackungsfläche 2 und die Verstärkunqf 3 weisen ausgestanzte Aufhängereinrichtungen 17 und 18 auf, mit deren Hilfe die Verpackung an einem Ständer aufgehängt werden kann. In der rückwärtigen Verpackungsfläche 2 sind insgesamt sechs Laschen 10 angeordnet, wobei exemplarisch die Lasche
unten links mit 10 bezeichnet ist. Die Laschen 10 sind in ihrem zur Mitte gerichteten geraden Abschnitt 11 mit mehreren Verbindungsstegen oder einer Perforation an der rückwärtigen Verpackungsfläche 2 befestigt. Im übrigen Bereich ist die Lasche 10 vollständig ausgestanzt, wobei lediglich zwei Verbindungsstege 12, 13 verbleiben, die beim Öffnen der Lasche 10 zerstört werden. Jede der Laschen 10 überragt mit einem Abschnitt 14, der bogenförmig ausgebildet ist, die rückwärtige Verpackungsfläche 2 und ragt bis in die Seitenwände 4 oder 5 hinein. Beim Zusammenfalten der Verpackung und insbesondere beim Knicken entlang der Falzlinien 15 und 16 ragen die Laschen dann mit dem bogenförmigen Teil 14 über die Verpackung hinaus und in den Seitenwänden 4 und 5 verbleiben korrespondierende kleine Ausnehmungen 20, durch die der Zugriff auf die überstehenden Teile 14 der Laschen 10 weiter erleichtert wird.
Beim Zusammenfalten der Verpackung wird zunächst die Verstärkung 3 nach vorne geklappt, wobei der Bereich 23 den oberen Deckel der Verpackung 1 bildet. Dann werden die Seitenteile 7, 8 und 9 nach innen bzw. nach oben geklappt, wobei auch die Seitenwände 4 und 5 und ein Boden 6 plaziert werden. Die Seitenteile 7 und 8 weisen Ausnehmungen 27 und 28 und das untere Faltteil 9 einer Ausnehmung 29 auf. Diese Ausnehmungen sind in ihrer Größe etwas unterschiedlich, wobei die Seite mit der größten Ausnehmung zuerst geklappt wird und damit innen zu liegen kommt, und die Seite mit der kleinsten Ausnehmung so
geklappt wird, daß diese außen aufliegt. Auf diese Weise ist für den Betrachter nur eine glatte Kante zu sehen. In die Verpackung können dann Typenschilder eingeschoben werden, so daß die Typbezeichnung hinter den Ausnehmungen 27, 28, 2 9 zu sehen ist.
Die zusammengesetzte Faltschachtel 1 ist in Fig. 2 perspektivisch dargestellt. Die Faltschachtel 1 wird an den Seiten von den bogenförmigen Abschnitten 14 überragt, so daß mit Hilfe dieser Abschnitte 14 die Laschen 10 nach hinten aufgedrückt werden können. Oberhalb der Laschen 14 sind Ausnehmungen 20 vorhanden, die in den Seitenwänden 4, 5 angeordnet sind und für die Ausbildung der über die Verpackung hinausgehenden Laschen 10 benötigt worden sind. Im übrigen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.

Claims (8)

1. Verpackung für Kleinteile, wobei die Verpackung als Faltschachtel ausgebildet ist und mindestens eine Lasche (10) aufweist, die vor einem in der Verpackung plazierbarem Kleinteil angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (10) über die übrige Verpackung hinausragt.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (10) die Verpackung (1) im Bereich einer Seitenwand (5, 6) überragt.
3. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (10) im Bereich der rückwärtigen Verpackungsflächen (2) angeordnet ist.
4. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (5, 6) im Bereich der Lasche (10) eine Ausnehmung (20) aufweist, deren Größe etwa dem überstehenden Teil (14) der Lasche entspricht.
5. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (10) im die übrige Verpackung überragenden Bereich (14) bogenförmig ausgebildet ist.
6. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, insbesondere sechs, Laschen (10) in der Verpackung vorgesehen sind.
7. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen etwa in der Mitte einer Fläche der Verpackung befestigt sind und daß ein hochklappbarer Bereich (14) der Laschen über die Verpackung hinausragt.
8. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltschachtel aus Pappe besteht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2808780A1 (fr) * 2000-05-10 2001-11-16 Jacques Maurice Gouget Emballage a fonctions multiples
DE202013007510U1 (de) * 2013-08-26 2013-09-18 Harald Richter Aufhängbarer faltschachtelartiger Produktträger
US10954048B1 (en) * 2019-10-28 2021-03-23 Park Communications, LLC Hanging pocket with tamper detection

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US11377283B2 (en) * 2019-10-28 2022-07-05 Park Communications, LLC Hanging pocket with tamper detection

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