LU100345B1 - Ein neues automatisches Entladungswerkzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung zeigt ein neues Werkzeug, das automatisch die Materialien entladen kann, inklusive eines oberen Gestells und eines unteren Gestells unten, das obere Gestell besteht aus einer Druckplatte, einer Positivform und einer Heberschubstange, in den beiden Seiten der Druckplatte wird eine Drucksäule mit Rampe nach unten befestigt, oben des unteren Gestells gibt es auch eine Negativform, die der Positivform entspricht, unten der Drucksäule in diesem unteren Gestell befindet sich die Durchgangslöcher, zwischen den Löchern gibt es in beiden Seiten jeweils eine symmetrische Gleitmulde, zwischen den Gleitmulden gibt es eine Membran, die mit dem unteren Gestell befestigt wird, jede Gleitmulde oben hat Durchgangsloch, das das untere Gestell durch ist und mit der Negativform verbunden ist, in den Löchern gibt es Entladenschieber mit Rampe, jede Gleitmulde unten gibt es Führung, in jeder Gleitmulde gibt es Schieber, zwischen jedem Schieber und Membran gibt es Feder, der Schieber oben gibt es Schiene mit Rampe; Diese Erfindung hat eine einfache Struktur, nach der Abpressung kann die Anlage automatisch die Materialien entladen und die Herstellungskosten ist günstig, die Wartung dafür ist auch bequem.

Description

BESCHREIBUNG
EIN NEUES AUTOMATISCHES ENTLADUNGS WERKZEUG
Der technische Umfang
Die Erfindung handelt es um Werkzeugtechnik, ins besondere ein neues automatisches Entladungswerkzeug.
Hintergrundtechnik
Die Pressungbearbeitung in der Mechanikbearbeitung spielt eine wichtige Rolle in der Veredelungsindustrie unten der Nationalökonomie. Der Presseprozess hat viele Vorteile wie z.B. hohe Präzision, hoch Effektivität, hohe Qualität, Materialeinsparen, niedriges Kosten u.s.w. Das Pressewerkzeug ist eine notwendige Prozessausrüstung fur Pressung, es ist ein technisch intensiv Produkt. Die Qualität der Pressungen, die Produktivität und die Produktionskosten bekommen einen direkten Einfluss auf die Konstruktion und die Herstellung des Werkzeugs.
Wenn die Kontaktfläche zwischen der Matrize und dem Teil zu groß ist, haftet der Teil auf der Matrize, dann braucht man sie trennen, die Bedienung ist gefahrlich und reduziert die Bearbeitungseffektivität, außerdem braucht das jetzige Werkzeug einen separaten Entladungsmechanismus., Die Arbeitseffektivität ist niedrig und die
Wartung kostet viel.
Erfindungsinhalt
Die Erfindung lost ein technisches Problem durch das zur Verfugung Stellen eines neuen automatischen Entladungswerkzeug, das das oben genannte technische Problem lösen kann.
Die Erfindung wird durch folgendes Technikkonzept realisiert:
Die Erfindung ist ein verbessertes automatisches Entladungswerkzeug inklusive eines oberen Gestell und eines unteren Gestell unten; das obere Gestell besteht aus einer Drückplatte, einer Positivform und einer Hebeschubstange; in den beiden Seiten der Drückplatte wird eine Drücksâule mit Rampe nach unten befestigt, oben des unteren Gestells gibt es auch eine Negativform, die der Postivform entspricht, unten der Drücksâule in diesem unteren Gestell befinden sich Durchgangslöcher, zwischen den Löchem gibt es in beiden Seiten jeweils eine symmetrische Gleitmulde, zwischen den Gleitmulden gibt es eine Membran, die mit dem unteren Gestell befestigt wird, oberhalb jeder Gleitmulde gibt es ein Durchgangsloch, das durch das untere Gestell geht und mit der Negativform unten verbunden ist, in den Löchem gibt es Entladungsblöcke mit Rampe, unten in jeder Gleitmulde gibt es ein Führungsblock, in jeder Gleitmulde gibt es Schieber, zwischen jedem Schieber und Membran gibt es Feder, oberhalb des Schiebers gibt es ein Entladungsblock mit Rampe; unterhalb des Schiebers befndet sich einFührungsblock, der in der Führungsschiene eingesetzt wird und durch das Schieben der Verbindung hilft, auf der vom Feder entfemten Seite des Schiebers gibt es ein Rampekopf, der das untere Gestell durchquert und ins Durchgangsloch hinein geht.
Im unteren Gestell wird ein Gérât fur die Akkordarbeit eingebaut. Dieses Gerät enthält einen Induktor und eine Anzeigeeinrichtung, die elektrisch mit dem Induktor verbunden ist.
In das bevorzugte Technikkonzept gibt es Pressungsteile auf der Negativform.
In das bevorzugte Technikkonzept gibt es zwischen der Negativform und dem genannten Gestell eine demontierbare Hilfsfixierung.
In das bevorzugte Technikkonzept wird der oben erwähnte Induktor an der Innenbodenwand des Durchgangslochs links gestellt und ist mit der Innenbodenwand des Durchgangsloch fest verbunden, und die oben erwähnte Anzeigeeinrichtung wird in der Mitte der Vorderseite der Druckplatte gelegt; Die oben erwähnte Anzeigeeinrichtung ist mit der Vorderseite der oben erwahnten Driickplatte fest verbunden.
Die Vorteile der Erfindung: 1. Durch die zwischen der Driickplatte und der Positivform demontierbare Hilfsfixierung und die zwischen der Driickplatte und der Negativform demontierbare Hilfsfixierung kann der Austausch wegen den verschiedener Produkten, die unterschiedliche Typen haben, einfach umgesetzt werden, damit wird die Leistung erhöht. 2. Durch die Rampedrucksâule und das Durchgangsloch wird die Gleitverbindung geholfen und die Pressebewegung wird so gefuhrt, dass Abweichungen verhindert werden und mehr Stabilitât kann erreicht werden. Gleichzeitig werden der Schieber und die Gleitmuide kontrolliert, um die Verbindung zu unterstützen, so dass die Anpassung zwischen Rampegleitmulde und Rampeentladungsblock gesteuert wird. Das Rampeentladungsblock wird senkrecht verschoben, daher werden die Teile fertig abgepresst und nach dem Abpressen werden die Materialien automatisch entladen. 3. Bei jeder Pressung sendet der Induktor ein Signal und kontrolliert die Anzeigeeinrichtung, die Zahl darauf springt dementsprechend und das gepresste Stück wird gezählt, damit die Arbeiter die Menge von gepressten Stücke kontrollieren kann. 4. Durch die Unterstützung vom Feder und Schieber wird das obere Gestell nach dem Trennen vom unteren Gestell automatisch quittiert, damit ist eine wiederholte Bearbeitung einfacher. 5. Die Erfindung hat eine einfache Struktur und ist beim Pressen stabil und genau, nach dem Pressen können die Materialien automatisch entladen und die Herstellungskosten sind günstig, Wartung ist auch einfach, besonders geeignet fur kleine und mittlere Untemehmen.
Bilder zur Erklarung
Um einfach zu erklären wird die Erfindung durch folgende Beispiele und Bilder detailliert beschrieben.
Figur 1 zeigt eine innere Struktur der Erfindung;
Figur 2 zeigt einen Pressungsablauf der Erfindung;
Figur 3 ist die Struktur der Erfindung nach dem Abpressen;
Figur 4 zeigt die Negativform im Figur 1.
Umsetzungsweise
Wie Figuren 1 bis 4 zeigen, geht es in der Erfindung um ein neues automatisches Entladungswerkzeug, inklusiv ein oberen Gestell 8 und ein unteren Gestell 7 unten., Das obéré Gestell 8 besteht aus der Driickplatte 84, dem Positivwerkzeug 81 und Hebeschubstange 83. In beiden Seiten der Driickplatte 84 befindet sich jeweils eine Rampedrücksäule 82 nach unten, das untere Gestell 7 oben hat eine Negativform 9 im Gegensatz zur Positivform 81; unterhalb der Rampedrücksäulen 82 im unteren Gestell 7 gibt es Durchgangslöcher 71 fur die Verbindung mit der Rampedrucksäule 82. Zwischen den Durchgangslöchem 71 im unteren Gestell 7 gibt es in beiden Seiten jeweils eine symmetrische Gleitmulde 72, zwischen den Gleitmulden 72 gibt es eine Membran 77, die mit dem unteren Gestell 7 verbunden ist. In jeder Gleitmulde 72 oben gibt es Durchgangsloch 75, das durch das untere Gestell 7 geht und mit dem Negativwerkzeug 9 unten verbunden ist; im Durchgangsloch 75 gibt es ein Rampeentladenblock 78, in jeder Gleitmulde 72 gibt es Schieber 74, zwischen jedem Schieber 74 und jedem Membran 77 gibt es Feder 76; oberhalb jedes Schieber 74 oben gibt es Rampeschiene 742; unterhalb jedes Schiebers 74 gibt es ein Führungsblock 743, das in der Führung 73 eingesetzt wird und die Verbindung unterstiitzt. Auf der vom Feder (76) entfemten Seite des Schiebers 74,, gibt es ein Rampekopf 741, der das untere Gestell 7 durchquert und im Durchgangsloch 71 hinein geht.
Im unteren Gestell Ί wird ein Gérât fur die Akkordarbeit eingebaut. Dieses Gerät enthält einen Induktor 711 und eine Anzeigeeinrichtung 841, die elektrisch mit dem Induktor verbunden ist.
Oben der Negativform 9 gibt es ein zu pressendes Teil 91.
Zwischen dem Negativwerkzeug 9 und dem unteren Gestell 7 ist eine demontierbare Fixierung vorgesehen. Dadurch kann der Austausch wegen den Produkten von unterschiedlichen Typen, einfach umgesetzt werden. Die demontierbare Fixierung zwischen dem Positivwerkzeug 81 und der Driickplatte kann den Austausch wegen den Produkten von unterschiedlichen Typen, einfach umgesetzt werden. Die Verbindung zwischen der Driickplatte 84 oben und der Hebeschubstange 83 unten erhöht die Stabilität beim Pressen.
Der oben erwähnte Induktor 711 wird an der Innenbodenwand des Durchgangslochs 71 links gestellt und ist mit der Innenbodenwand des Durchgangslochs 71 fest verbunden, und die oben erwâhnte Anzeigeeinrichtung 841 wird in der Mitte der Vorderseite der Drückplatte 84 gelegt; Die oben erwâhnte Anzeigeeinrichtung 841 ist mit der Vorderseite der oben erwâhnten Drückplatte 84 fest verbunden.
Am Anfang steht das obere Gestell 8 weit vom unteren Gestell 7, der Schieber 74 durch die Kraft vom Feder 76 drückt den Rampekopf 741 ins Durchgangsloch 71, gleichzeitig berührt der Rampeentladenblock 78 unten im Durchgangsloch 75 die Oberflâche des Schiebers 74, gleichzeitig zieht das Rampeentladenblock 78 oben in die Negativform 9.
Beim Pressen verschieben wir das obere Gestell 8 in die Richtung des unteren Gestells 7, damit zieht die Rampedrucksâule 82 allmählich ins Durchgangsloch 71, bis die Rampe der Sâule 82 mit der Rampe vom Kopf 741 berührt. Die Sâule 82 rutscht weiter nach unten, damit bringt der Kopf 741 den Schieber 74 gegen die Kraft vom Feder 76 in die Richtung der Gleitmulde 72. Wenn der Kopf 741 in der Gleitmulde 72 steht, bewegt die äußere Seite des Kopfs 741 in der Richtung vom Feder, gleichzeitig spielt das Block 78 mit dem Schieber 73 zusammen. Wenn der Block 78 gegenüber 742 ist, fallt der Block 78 durch eigenes Gewicht in 742 und die
Oberfläche des Blocks 78 ist parallel zur Oberfläche des unteren Gestells 7 Gleichzeitig verbindet die untere Seite des 81 mit der oberen Seite des Teils 91 und das obere Gestell 8 wird weiter nach unten verschoben, damit passt das obere Gestell 81 mit dem untere Gestell 9, um Teil 91 azu pressen. Dann bewegt die Stange 83 nach oben und bringt 81 weit weg vom 9, gleichzeitig trennt sich 82 vom 71. Wenn 82 sich nach oben bewegt, verschiebt die äußere Seite des 741 nach unten. Wenn es die untere Seite des 82 erreicht, durch die Kraft vom Feder 76 beriihrt 741 mit 82, daim bewegt sich 8 weiter nach oben und 74 zieht ins 71, gleichzeitig beriihrt 78 mit 742, damit zieht 78 allmählich in 9 und berührt mit Teil 91, wenn 82 sich komplett von 71 trennt, steht 741 schon komplett in 71, gleichzeitig beriihrt 78 mit 74 und dann wird 91 von 9 herausgedriickt.
Die Vorteile der Erfindung: 1. Durch die zwischen der Drückplatte und dem Positivwerkzeug demontierbare Hilfsfixierung und die zwischen der Drückplatte und dem Negativwerkzeug demontierbare Hilfsfixierung kann der Austausch wegen den Produkten, die unterschiedliche Typen haben, einfach umgesetzt werden, damit wird die Leistung erhöht. 2. Durch die Rampedruchsäule und das Durchgangsloch wird die Gleitverbindung geholfen und daim die Pressenbewegung gefiihrt, um Abweichung zu verhindem und mehr Stabilität mitgebracht werden zu können, gleichzeitig werden der Schieber und die Gleitmulde kontrolliert, um die Verbindung zu unterstützen, damit wird die Anpassung zwischen Rampegleitmulde und Rampeentladenblock gesteuert, um Rampeentladenblock senkrecht zu verschieben, daher werden die Teile fertig abgepresst und nach dem Abpressen werden die Materialien automatisch entladen. 3. Bei jeder Pressung sendet der Induktor das Signal und kontrolliert die Anzeigeeinrichtung, die Zahl darauf springt dementsprechend und das abgepresste Stuck wird gezählt, damit die Arbeiter die Menge von gepressten Stücken kontrollieren kann. 4. Durch die Unterstiitzung vom Feder und Schieber wird das obéré Gestell nach dem Trennen vom unteren Gestell automatisch quittiert, damit ist eine wiederholte Bearbeitung einfacher. 5. Die Erfindung hat eine einfache Struktur und ist beim Abpressen stabil und genau, nach dem Abpressen können die Materialien automatisch entladen werden und die Herstellungskosten sind günstig, Wartung ist auch einfach, besonders geeignet fiir kleine und mittlere Untemehmen.
Oben ist nur die detaillierte Umsetzungsweise der Erfindung, aber der Schutzanspruch wird nicht somit begrenzt, jede Änderung oder jeder Wechsel, die oder der nicht durch kreative Arbeit herausgedacht wird, ist gültig fur den Schutzanspruch der Erfindung. Deshalb ist das Schutzbereict der Erfindung von dem Schutzbereich in diesem Schutzanspruch abhängig.

Claims (5)

1. Ein neues Werkzeug, das automatisch die Materialien entladen kann, umfassend ein oberen Gestell (8) und ein unteren Gestell (7) unterhalb des oberen Gestells, wobei das obere Gestell besteht aus einer Drückplatte (84), einer Positivform (81) und einer Hebeschubstange (83), wobei an den beiden Seiten der Drückplatte eine Drücksâule (82) mit Rampe nach unten befestigt wird, wobei oberhalb des unteren Gestells es auch eine Negativform (9) gibt:, die der Positivform entspricht, wobei unten der Drücksâule in diesem unteren Gestell sich Durchgangslöcher (71) befinden, wobei zwischen den Löchem in beiden Seiten jeweils eine symmetrische Gleitmulde (72) gibt, wobei zwischen den Gleitmulden eine Membran (77) gibt, die mit dem unteren Gestell befestigt wird, wobei oberhalb jeder Gleitmulde es ein Durchgangsloch (75) gibt, das durch das untere Gestell geht und mit der Negativform unten verbunden ist, wobei es in den Löchem Entladungsblöcke (78) gibt mit Rampe, wobei es unten in jeder Gleitmulde ein Führungsblock (743) gibt, wobei es in jeder Gleitmulde Schieber (74) gibt, wobei es zwischen jedem Schieber und Membran Feder (76) gibt, wobei es oberhalb des Schiebers eine Rampeschiene (742) gibt, wobei es unterhalb des Schiebers ein Führungsblock (743) gibt, der in der Führungsschiene eingesetzt wird und durch das Schieben die Verbindung hilft, wobei es auf der vom Feder entfemten Seite des Schiebers ein Rampekopf (741) gibt, der das untere Gestell durchquert und ins Durchgangsloch (71) hineingeht, wobei im unteren Gestell ein Gérât fïir die Akkordarbeit eingebaut ist, wobei dieses Gérât einen Induktor enthält und eine Anzeigeeinrichtung, die elektrisch mit dem Induktor verbunden ist.
2. Ein neues Werkzeug das automatisch die Materialien entladen kann gemäß Anspruch 1 wobei oberhalb der Negativform sich ein zu pressendes Teil (91) befindet.
3. Ein neues Werkzeug das automatisch die Materialien entladen kann gemäß Anspruch 1 wobei es zwischen der Negativform und dem genannten unteren Gestell eine demontierbare Hilfsfixierung gibt.
4. Ein neues Werkzeug das automatisch die Materialien entladen kann gemäß Anspruch 1 wobei es zwischen der Positivform und der Druckplatte eine demontierbare Hilfsfixierung gibt welche die Drückplatte oben verbindet mit der Hebeschubstange unten.
5. Ein neues Werkzeug das automatisch die Materialien entladen kann gemäß Anspruch 1 wobei der oben erwähnte Induktor an der Innenbodenwand des Durchgangslochs links gestellt wird und fest verbunden ist mit der Innenbodenwand des Durchgangsloch, und wobei die oben erwähnte Anzeigeeinrichtung in der Mitte der Vorderseite der Druckplatte gelegt wird und wobei die oben erwâhnte Anzeigeeinrichtung mit der Vorderseite der oben erwähnten Druckplatte fest verbunden ist. Zu ' Punkt V Begründete Feststellung hinsichtlich der Neuheit, der erfinderischen Tatigkeit und : der : gewerbiichen Anwendbarkeit; Unterlagen : : und: . : : Ërklarungen : zur: Stützung dleser Feststellung Ί : : Es wird auf die folgenden Dokumente verwiesen: 01 ΟΡ-ΒΟ- '1:60947:U:<HONDA::MOTO.R,CORP): .25.. Qktobet 1985 D2 ON 202 356 517 U (SHENZHEN TATFOOK TECHNOLOGY CO) 1. August 2012 03: . JP S59 45036 A (TOYOTA MOTOR CO LTD) 13. März. 1984 2 Die vorliegende Anmeidung erfiillt nicht die Erfordernisse der Patentierbarkeit, weii der Gegenstand des Anspruchs 1 nicht auf einer erfinderischen Tätigkeit beruht. Das Dokument 01, siehe Zusarnmenfassung und Abbildungen wird ais nächstiiegender Stand der Technik gegenüber dem Gegenstand des Anspruchs 1, angesehen. Es offenbart (die Verweise in Klammern beziehen sich auf dieses Doku ment) ein neues Werkzeug, das automatisch die Materialien entiaden kann, umfassend ein oberen Gestell (2-3) und ein unteren Geste!! (1 ) unterhaib des oberen Gestelis, wobei das -obere Geste!! besteht aus einer Drückpiatte (3), einer Positivform und einer Hebesohubstange (2), wobei an den Seiten der Drückpiatte eine Drücksâule (18) mit Rampe (19) nach unten befestigt wird, wobei oberhaib des unteren Gestells es auch eine Negativform (1) gibt, die der Positivform entspricht, wobei unten der Drücksäuie in diesem unteren Gesteli sich Durchgangsiöcher befinden, wobei zwischen den Löchern eine Gieitmuide (6, 21) gibt, wobei zwischen den Gleitmulden eine Membran (6) gibt die mit - dem- unteren Gesteil: befestigt wird, wobei oberhaib jeder Gleitmuide es ein Durchgangsioch gibt, das : : : durch . : das - - : untere Geste!! : ' : geht : - und : - mit der - . : Negativform unten : verbunden ist, wobei es in den Löchern Entladungsbiöcke (10) gibt mit Rampe (13), wobei es unten in jeder Gieitmuide ein Führungsbiock (zwischen 6 und 12) gibt, wobei es in jeder Gieitmuide Schieber (14) gibt, wobei es zwischen jedem Schieber und Membran Feder (17) gibt. wobei es unterhaib des Schiebers ein Führungsbiock (zwischen 6 und 12) gibt, der in der Führungssohiene eingesetzt wird und durch das Schieben die Verbindung h'ilft, wobei es : auf der vom: Feder entfernten Seite des Schiebers ein Rampekopf (15) gibt, der das untere Gesteil durchquert und ins Durchgangsioch (zwischen 1 und 6) hineingeht. Der Gegenstand des Anspruchs 1 unierscheidet sich daher von dem bekannten Werkzeug dadurch, daß an den beiden Seiten der Drückplatte eine Drücksâule mit Rampe nach unten befestigt wird, wobei zwischen den : : -Löohern in beiden Seiten jeweils eine symmetrische Gleitmulde gibt, wobei es oberhalb des Schiebers eine Rampeschiene gibt, und wobei im unteren Gestell ein Gerat für die Akkordarbeit eingebaut ist, wobei dieses Gérât einen induktor enthält und eine Anzeigeeinrichtung, die elektrisch mit dem Induktor verbunden. . .ist. Diese Merkmale beruhen nur auf eine blosse Nebeneinandersteïlung oder Aneinanderreihung von Merkmalen und nicht auf eine echte Kombination. Der Nachweis genügt daher, dass die einzelnen Merkmale nahe liegend - sind, um zu belegen, dass die Aneinanderreihung der Merkmale nicht auf einer erfinderischen Tâtigkeit beruht. Die -symmetrische-Ausführung der Entladungssystem .lodeEdiebbere-Lags einer Rampeschiene sing geringfugigen bauiichen Ânderungen des Werkzeugs : - nach - - - Anspruch. 1, - die. - - -innerhalb - - : dessen: : - : liegen, - - was - - - ein Fachmann - - : im. Rahmen -der -ub:ll.che:n:.Praxis. -zu-tun pflegt, zurnal-die-damit-erreichten : Vorteile ohne Weiteres im Voraus abzusehen sind. Dokument D2, siehe Zusammenfassung und Abbildung 1, beschreibt hinsichtlich des Merkmals eines mit Induktor und Anzeigeeinrichtung integrierten Gerëts für die Akkordarbeit dieselben Vorteile wie d-e vorliegende Anmeldung. Der Faehmann würde daher die Aufnahrne dieses Merkmals in das in D1 beschriebene Werkzeug ais eine übliche konstruktive MaBnahme ansehen um die Menge von gepressten Stücken zu kontrollieren. Der Gegenstand des Anspruchs 1 beruht daher nicht auf einer erfinderischen Tâtigkeit. 2.1 Es ware auch mögllch Dokument D3 (Zusammenfassung und .Abbi:ldiung)'ais:' nächsthegender Stand der Technik gegenüber dem Gegenstand des Anspruchs 1 : . anzusehen. 3 Hinsichtlich der Offenbarung der zusätzlichen Merkmale der abhängigeri Ansprüche 2-4 tst-folgendes-zu:· .-bemerken,' -- Die Merkmale des Anspruchs 2 sind in D1, Zusammenfassung und Abbildungen zu - - finden. - Bei den Merkmalen der abhângigen Ansprüche 3 und 4 handelt es sich. nur - --um-: - - mehrerbn nabeliegenden Möglichkeiten. 4 Die-im· abhlngigen Anspruch5 -enthaltene· Merkmaiskombinafen-ist aus-dem vorliegenden Stand der Technik weder bekannt noch wird sie durch ihn nahegeiegt.
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