DE10109353A1 - Stützstab und Verfahren zum Herstellen eines Stützstabes - Google Patents

Stützstab und Verfahren zum Herstellen eines Stützstabes

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Abstract

Ein Stützstab einer Kopfstütze oder einer Handbremse ist mit einer Einkerbung oder mit mehreren Einkerbungen versehen. Die Einkerbungen sind in einer Weise ausgebildet, bei der das Ausbilden von zusätzlichen Materialabschnitten verhindert ist, die sich von der gleichmäßig gekrümmten Außenfläche des Stützstabes nach außen erstrecken. Die eingekerbten Abschnitte oder Einkerbungen haben eine Form mit einer kontinuierlichen Krümmung unter Betrachtung im Querschnitt senkrecht zu der Achse des Rohrelementes.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf einen Stützstab und auf ein Verfahren zum Herstellen eines Stützsta­ bes. Genauer gesagt betrifft die vorliegende Erfindung einen Stützstab, der bei einer Kopfstützenbaugruppe zum Stützen der Kopfstütze in ihrer eingestellten Position verwendet wird oder bei einer Handbremse verwendet wird, um eine betätigte Position der Handbremse aufrechtzuerhalten, indem der Stützstab mit einem Handbremsensperreinrichtung in Eingriff steht, und auch ein Verfahren zum Herstellen eines derartigen Stützstabes.
Eine bekannte Art eines Stützstabes und ein Verfahren zum Herstellen eines derartigen Stützstabes ist in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung Toku-Kai-Hei 8 (1996) - 90 125 offenbart. Fig. 7 zeigt das in dieser Veröffentlichung offenbarte Verfahren zum Ausbilden einer Einbeulung oder Einkerbung an dem Außenumfangsabschnitt eines Hohlrohrelements, das als ein Eingriffsmechanismus dient, der eine Verwendung des Rohrelementes als ein Stützstab ermöglicht. Bei diesem offenbarten Verfahren wird das Hohlrohr durch eine Formvorrichtung mit oberen und unteren Formabschnitten befestigt. Ein durch den oberen Formabschnitt hindurch beweglicher Stempel 92 drückt gegen den Außenumfang des Rohrelements in der radialen Richtung des Rohrelements, um die Einbeulung oder Einkerbung auszubilden. Um mögliche Variationen in bezug auf den Außendurchmesser bei dem Rohr zu berücksichtigen, muss der Innendurchmesser der Formabschnitte der Formvorrichtung geringfügig größer als der Außendurchmesser des Rohres sein, um zu verhindern, dass das Rohr in den Formabschnitten festgeklemmt wird.
Jedoch geschieht es aufgrund dieses Unterschiedes im Durchmesser gelegentlich, dass das Rohrelement nicht geeignet durch die Formabschnitt der Formvorrichtung befestigt werden kann. Wenn das Rohrelement durch die Formvorrichtung nicht ausreichend befestigt ist und die Formoberfläche an dem oberen Abschnitt des Stempels konkav ist, führt das unstabile Verhalten des Rohrelementes während des Kerbbildungsprozesses zu einer Ausbildung von unerwünschten zusätzlichen Materialabschnitten 91 (gratartige Vorsprünge), die sich nach außen über den im Allgemeinen gleichmäßig gekrümmten Außenumfang des Rohrelementes und an dem Seitenendabschnitten der Einkerbung oder des eingekerbten Abschnittes erstrecken, wie dies in den Fig. 8 und 9 gezeigt ist. Diese zusätzlichen Materialabschnitte 91 können ebenfalls erzeugt werden, wenn die Oberfläche des Stempels eben ist, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist.
Im Falle beispielsweise einer Kopfstützenbaugruppe können, da der Stützstab über eine an dem Fahrzeugsitz angebrachtes Stützelement gleitfähig gestützt ist, diese zusätzlichen Materialabschnitte die gleichmäßige Gleitbewegung des Stützstabes in dem Führungselement beeinträchtigen. Als ein Ergebnis ist es erforderlich, zusätzliche Verfahrensschritte auszuführen, um diese zusätzlichen Materialabschnitte 91 zu entfernen, und dies erhöht unerwünschter Weise die Herstellkosten.
Im Lichte der vorstehend aufgeführten Darlegung besteht ein Bedarf an einem Stützstab und an einem Verfahren zum Herstellen eines Stützstabes, der nicht gegenüber dem Ausbilden von zusätzlichen Materialabschnitten anfällig ist, die sich über den gleichmäßig gekrümmten Außenumfang des Stützstabes hinaus nach außen erstrecken.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung hat ein Stützstab ein längliches Rohrelement, das mit zumindest einem eingekerbten Abschnitt versehen ist, der an der Außenumfangsfläche des Rohrelementes durch Pressformen oder Prägen ausgebildet ist. Der eingekerbte Abschnitt hat einen Bodenflächenabschnitt, der eine fortlaufende konkave Krümmung unter Betrachtung in Querschnitt senkrecht zu der Längsachse des Rohrelementes hat.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung hat ein Stützstab ein längliches Rohrelement, das mit zumindest einem pressgeformten eingekerbten Abschnitt an der Außenumfangsfläche des Rohrelements versehen ist. Der eingekerbte Flächenabschnitt hat einen geneigten Flächenabschnitt, der relativ zu der Längsachse des Rohrelements geneigt ist. Der geneigte Flächenabschnitt hat eine konkave Krümmung unter Betrachtung im Querschnitt senkrecht zu der Längsachse des Rohrelementes.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen eines Stützstabes geschaffen. Das Verfahren umfasst den Schritt eines Befestigens eines Rohrelements in einer Formvorrichtung mit zumindest drei Formabschnitten derart, dass das Rohrelement parallel zu den Abschnitten angeordnet ist und die Formvorrichtung einen Abschnitt der Außenumfangsfläche des Rohrelementes umgibt. Ein Stempel wird in ein Durchgangsloch, das in der Formvorrichtung ausgebildet ist, und zu der Außenumfangsfläche des Rohrelements eingeführt. Der Stempel hat eine konvex geformte freie Endfläche, die der Außenumfangsfläche des Rohrelements zugewandt ist, wenn der Stempel in das Durchgangsloch eingeführt wird. Die freie Endfläche des Stempels wird gegen die Außenumfangsfläche des Rohrelements gedrückt, um einen eingekehrten Abschnitt an der Außenumfangsfläche der Rohrelements auszubilden.
Die vorstehend dargelegten und zusätzliche Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung sind aus der nachstehend aufgeführten detaillierten Beschreibung in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen besser verständlich, in denen gleiche Bezugszeichen die gleichen Elemente bezeichnen.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Stützstab gemäß der Vorliegenden Erfindung, der an eine Verwendung bei einer Kopfstütze bei einer Fahrzeugkopfstützenbaugruppe angepasst ist.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Abschnittes des in Fig. 1 gezeigten Stützstabes, wobei ein an dem Stützstab ausgebildeter Auskerbungsabschnitt dargestellt ist.
Fig. 3 zeigt eine Längsquerschnittansicht des in Fig. 2 gezeigten Abschnittes des Stützstabes.
Fig. 4 zeigt eine Querschnittsansicht des Stützstabes entlang der Schnittlinie IV-IV von Fig. 3.
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Pressformvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die zum Ausbilden des Stützstabes der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
Fig. 6 zeigt eine Querschnittsansicht der in Fig. 5 gezeigten Pressformvorrichtung.
Fig. 7 zeigt eine Querschnittsansicht der herkömmlichen Pressformvorrichtung, die zum Pressformen des Auskerbungsabschnittes eines Stützstabes einer Kopfstütze angewendet ist.
Fig. 8 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes des Stützstabes, der unter Verwendung der in Fig. 7 gezeigten Pressformvorrichtung hergestellt wird.
Fig. 9 zeigt eine Querschnittsansicht des in Fig. 8 gezeigten Stützstabes, wobei der Auskerbungsabschnitt des Stützstabes dargestellt ist.
Fig. 10 zeigt eine Draufsicht auf eine Handbremse mit einer Stützstabsperreinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist für eine Fahrzeugsitzkopfstütze ein Stützstab 1, der für eine Verwendung bei einer Fahrzeugkopfstützenbaugruppe angepasst ist (ein Stützpolster der Kopfstützenbaugruppe ist durch eine Strichpunktlinie in Fig. 1 gezeigt), aus einem hohlen Rohr 2 ausgebildet und hat einen im Allgemeinen umgekehrten U-förmigen Aufbau mit zwei vertikalen geraden Abschnitten und einem horizontalen geraden Abschnitt, der die beiden vertikalen geraden Abschnitte miteinander verbindet. Einer der geraden Abschnitte des Stützstabes 1, der das Rohrelement 4 bildet, ist mit einer Vielzahl an eingekerbten Abschnitten oder Kerben 3a, 3b und 3c versehen. Die Kerben 3a, 3b und 3c sind hintereinander ausgebildet und sind voneinander entlang der Länge des Rohrelements 4 beabstandet. Diese Kerben oder eingekerbten Abschnitte 3a, 3b und 3c sind daran angepasst, dass sie mit einem an dem (nicht gezeigten) Fahrzeugsitz angebrachten Rastelement in Eingriff stehen und ein Teil der Kopfstützenbaugruppe bilden. Der Stützstab mit den durch ein erfindungsgemäßes Verfahren ausgebildeten Kerben kann nicht nur bei Stützstäben angewendet werden, die bei Fahrzeugsitzkopfstützenbaugruppen Verwendung finden, sondern kann bei einem beliebigen Stützstab oder einem ähnlichen Aufbau angewendet werden, bei dem eine Kerbe erforderlich ist, wie beispielsweise eine in Fig. 10 gezeigte Handbremse.
Eine der Kerben oder der eingekerbten Abschnitte 3a, die in Fig. 1 gezeigt sind, ist detaillierter in den Fig. 2, 3 und 4 gezeigt, um das Verständnis des Aufbaus des Stützstabes und der Art und Weise zu erleichtern, in der der Stützstab hergestellt wird. Es sollte verständlich sein, das sämtliche Kerben 3a, 3b und 3c vorzugsweise den gleichen Aufbau wie in dieser Zeichnung haben.
Im Allgemeinen wird in dem Fall eines bei einer Kopfstützenbaugruppe verwendeten Stützstabes die Kerbe 3a als ein Element eines Rastmechanismus verwendet, durch den das Höheneinstellen der Kopfstütze ermöglicht ist. Wenn sie in einem anderen Zusammenhang verwendet werden, sehen die Kerben eine ähnliche Einstellbarkeit wie in dem Fall einer Handbremse vor, wobei die Handbremse in unterschiedlichen Positionen eingestellt wird.
Wie dies in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, hat die Kerbe 3a einen an einem axialen Ende der Einkerbung ausgebildeten Abschnitt 9 mit aufrechter Fläche. Dieser aufrechte Flächenabschnitt 9 erstreckt sich in der radialen Richtung des Rohrelements 4 (d. h. er steht senkrecht zu der Achse des Rohrelementes 4 unter Betrachtung im Längsschnitts des Rohrelements 4). Die Einkerbung 3a hat außerdem einen Abschnitt 11 mit geneigter Fläche. Dieser geneigte Flächenabschnitt 11 erstreckt sich unter einem Winkel in der axialen Richtung des Rohrelementes 4 (d. h. er ist nicht parallel oder senkrecht zu der Achse des Rohrelements 4 unter Betrachtung im Längsschnitt des Rohrelements 4). Außerdem hat die Einkerbung 3a einen Bodenflächenabschnitt 10, der zwischen dem aufrechten Flächenabschnitt 9 und dem geneigten Flächenabschnitt 11 ausgebildet ist und diese miteinander verbindet. Der Bodenflächenabschnitt ist parallel zu der Achse des Rohrelementes 4 unter Betrachtung im Längsschnitt des Rohrelements 4 ausgebildet.
Fig. 4 zeigt eine Querschnittsansicht des Bodenflächenabschnittes 10 der Einkerbung. Der in Fig. 4 gezeigte Querschnitt ergibt sich aus einer Schnittlinie (Schnittebene), die senkrecht zu der Achse des Rohrelementes 4 steht. Wie dies aus Fig. 4 hervorgeht, hat der Bodenflächenabschnitt 10 der Einkerbung 3a im Querschnitt senkrecht zu der Achse des Rohrelementes 4 eine gleichmäßige und kontinuierliche konkave Krümmung. Der Bodenflächenabschnitt 10 der Einkerbung 3a ist somit vom Außenumfang des Rohrelementes zu der Mitte des Rohrelementes hin konkav gekrümmt unter Betrachtung im Querschnitt senkrecht zu der Achse des Rohrelementes 4, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Andererseits ist, wie dies aus Fig. 3 hervorgeht, der Bodenflächenabschnitt 10 der Einkerbung 3a flach in Bezug auf den Längsschnitt parallel zu der Achse des Rohrelementes 4.
Wie dies im großen und ganzen aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Form des geneigten Flächenabschnittes 11 im Querschnitt senkrecht zu der Achse des Rohrelementes derjenigen des Bodenflächenabschnittes ähnlich. Somit ist der geneigte Flächenabschnitt 11 ebenfalls als eine gleichmäßige und kontinuierliche konkave Fläche ausgebildet, wie dies im Querschnitt senkrecht zu der Achse des Rohrelementes 4 ersichtlich ist.
Ein Wandabschnitt 7 des Bodenflächenabschnittes 10 ist aufgrund eines plastischen Materialflusses des Rohrmaterials von dem Wandabschnitt 6 des Außenumfangs 5 des Rohrelementes 4 ausgebildet. Ein Teil des Wandabschnittes 6 ist zu dem hohlen Abschnitt 8 des Rohrelementes 4 nach innen eingesenkt oder nach innen gedrückt, indem ein Stempel 35a an dem Außenumfang 5 des Rohrelementes 4 drückt. Des weiteren ist beim Ausbilden der Einkerbung 3a eine Scherabweichung 12 an der Außenfläche des Rohrelements 4 benachbart zu dem aufrechten Flächenabschnitt 9 ausgebildet, da bewirkt wird, dass sich ein Teil des Wandabschnittes 6 von dem Außenumfang 5 zu der Einkerbung 3 aufgrund den Wandabschnitt 6 bildenden plastischen Materialflusses bewegt. Die Abmessungen der Einkerbung 3a sind so eingestellt oder gewählt, dass der Betrag der Scherabweichung 12 minimal gestaltet ist und dadurch ein angemessener aufrechter Flächenabschnitt sichergestellt ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6 ist das Verfahren zum Ausbilden des Stützstabes und das zum Herstellen des Stützstabes 1 verwendete Herstellgerät beschrieben. Das aus einem Rohrmaterial ausgebildete Rohrelement 4 wird durch eine Formvorrichtung 20 zum Aufnehmen einer Last während des Pressformprozesses befestigt. Die Formvorrichtung 20 hat einen unteren Formabschnitt 21, einen oberen rechten Formabschnitt 23R und einen oberen linken Formabschnitt 23L. Eine Nut 22 ist an dem unteren Formabschnitt 21 vorgesehen, um das Rohrelement 4 derart aufzunehmen, dass die untere Hälfte des Rohrelementes 4 sich in der Nut 22 befindet. Eine Nut 22R ist außerdem an dem oberen rechten Formabschnitt 23R ausgebildet, während eine Nut 22L an dem oberen linken Formabschnitt 23L ausgebildet ist. Diese Nuten 22R und 22L bedecken die rechte bzw. die linke obere Hälfte des Rohrelementes 4.
Wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, wird das Rohrelement 4 in der Nut 22 des unteren Formabschnittes 21 angeordnet. Danach wird bewirkt, dass der obere Abschnitt des Rohrelementes 4 zwischen dem oberen rechten Formabschnitt 23R und den oberen linken Formabschnitt 23L gehalten wird, indem die beiden oberen Formabschnitte 23R und 23L von entgegengesetzten Seiten horizontal gleiten, um das Rohrelement 4 in den Nuten 22R und 22L zu fixieren. Die Formabschnitte 21, 23R und 23L sind somit parallel zu den Rohrelement 4 positioniert.
Die oberen Formabschnitte 23R und 23L sind vorzugsweise so gestaltet, dass ein Zwischenraum in dem mittleren Abschnitt zwischen dem oberen rechten Formabschnitt 23R und dem oberen linken Formabschnitt 23L vorhanden ist, wenn das Rohrelement 4 zwischen dem oberen rechten Formabschnitt 23R und dem oberen linken Formabschnitt 23L fixiert ist. Es ist somit möglich, dass Rohrelement 4 fest in den Nuten 22R und 22L unabhängig von geringfügigen Schwankungen des Außendurchmessers von dem Rohrelement 4 zu fixieren.
Wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, ist eine Vielzahl von Durch­ gangslöchern 24a, 24b und 24c an der Formvorrichtung an dem mittleren Abschnitt zwischen dem rechten Formabschnitt 23R und dem linken Formabschnitt 23L vorgesehen. Die Durchgangslöcher 24a, 24b und 24c sind zu der oberen Fläche der Formvorrichtung offen und außerdem zu der Innenfläche der oberen Formabschnitte 23R und 23L hin offen. Die Durchgangslöcher 24a, 24b und 24c erstrecken sich somit von der oberen Fläche der Formvorrichtung bis zu der Außenfläche des Rohrelements 4, das in den Nuten 22, 22R und 22L fixiert ist. Jedes der Durchgangslöcher 24a, 24b und 24c ist daran angepasst, einen jeweiligen Stempel 35a, 35b und 35c aufzunehmen, die einem Pressformen der Einkerbungen an der Außenfläche des Rohrelementes 4 dienen. Die die Stempel 35a, 35b und 35c betätigende Pressvorrichtung ist so gestaltet, dass die Stempel so bewegt werden, dass die Enden der Stempel 35a, 35b und 35c in der Lage sind, den Außenumfang 5 des Rohrelementes 4 zu erreichen oder mit diesem in Kontakt zu stehen und danach gegen den Außenumfang des Rohrelementes zu drücken bzw. zu pressen.
Wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, ist das Ende von dem Stempel 35a, 35b und 35c so geformt und aufgebaut, dass eine spezifische Form der jeweiligen vorstehend beschriebenen Einkerbungen 3a, 3b und 3c erzeugt wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Form der freien Enden von jedem Stempel 35a, 35b und 35c gleich. Das Ende jedes Stempels 35a, 35b und 35c, das an ein Pressen oder Drücken gegen den Außenumfang des Rohrelements 4 angepasst ist, hat eine vordere Fläche oder eine nach vorn weisende aufrechte Fläche, die eine Aufrechtabschnittausbildungsfläche 36 zum Ausbilden des aufrechten Flächenabschnittes 9 der jeweiligen Einkerbung bildet. Ein Teil der freien Endfläche von jedem Stempel 35a, 35b und 35c, der zu der Aufrechtabschnittausbildungsfläche 36 benachbart ist und sich teilweise von der Aufrechtabschnittausbildungsfläche 36 weg erstreckt, bildet die Bodenabschnittausbildungsfläche 37 zum Ausbilden des Bodenflächenabschnittes der jeweiligen Einkerbung. Der Rest der freien Endfläche von jeder Einkerbung, der sich von der Bodenabschnittausbildungsfläche 37 wegweisend erstreckt, bildet die Neigabschnittausbildungsfläche 38 zum Ausbilden des geneigten Flächenabschnittes 11 der jeweiligen Einkerbung. Wie dies aus Fig. 6 hervorgeht, haben die Bodenabschnittausbildungsfläche 37 und die Neigabschnittausbildungsfläche 38 von jedem Stempel eine gleichmäßige und kontinuierlich gekrümmte konvexe Form zum Ausbilden der kontinuierlich gekrümmten konkaven Form des Bodenflächenabschnittes 10 und des geneigten Flächenabschnittes 11 der Einkerbung, die in den Fig. 2 und 4 gezeigt sind. Wenn die Stempel 35a, 35b und 35c gegen den Außenumfang 5 des Rohrelements 4 gedrückt werden, gelangt zunächst der mittlere Bereich der Bodenabschnittausbildungsflächen 37 der Stempel 35a, 35b und 35c mit dem mittleren Bereich des Außenumfangs (Außenumfangsfläche) des Rohrelements 4 in Kontakt. Der Bodenflächenabschnitt 10 von jeder Einkerbung 3a, 3b und 3c beginnt somit, seine Form anzunehmen. Die Tiefe der Einkerbungen 3a, 3b und 3c nimmt allmählich in der radialen Richtung zu, wenn die Stempel 35a, 35b und 35c weiter gegen den Außenumfang des Rohrelements gedrückt werden. Dann wird das Ausbilden des Bodenflächenabschnittes 10 von jeder Einkerbung 3a, 3b und 3c fortgesetzt und es wird mit dem Ausbilden des geneigten Flächenabschnittes 11 von jeder Einkerbung 3a, 3b und 3c begonnen. Der plastische Materialfluss 6, der durch die kleinen Pfeile A in Fig. 4 gezeigt ist, wird ebenfalls erzeugt. Daher ist es durch die vorliegende Erfindung möglich, das Ausbilden von zusätzlichen Abschnitten an dem Rohrelement 4 zu vermeiden, die sich nach außen über das Breitenmaß der Einkerbungen 3a, 3b und 3c hinaus erstrecken, wie dies in dem Fall von anderen durch die vorstehend beschriebenen bekannten Verfahren hergestellten Stützstäben auftrat. Des weiteren wird das Rohrelement 4 zwischen den oberen Formen 23R und 23L gedrückt und somit wird die kreisartige Form des Außenumfangs des Rohrelements 4 beibe­ halten. Außerdem wird das Rohrelement 4 durch die Pressenformvorrichtung 20 während des Herstellprozesses fest fixiert und somit wird die Position des Rohrelements 4 relativ zu den Stempeln 35a, 35b und 35c festgehalten. Ein stabiler plastischer Materialfluss, der das Rohrelement ausbildet, wird somit erzeugt. Dem gemäß wird das Auftreten des vorstehend beschriebenen und in den Fig. 8 und 9 gezeigten zusätzlichen Abschnittes verhindert.
Außerdem haben die Stempel 35a, 35b und 35c in vorteilhafter Weise Absatzabschnitte 29, die das Drücken oder den Vorwärtshub der Stempel 35a, 35b und 35c steuern oder einschränken.
Somit wird durch die vorliegende Erfindung der plastische Materialfluss des Wandabschnittes 6, wie dies durch die kleinen Pfeile A in Fig. 4 gezeigt ist, durch die Presskraft zu dem hohlen Innenraum 8 des Rohrelements 4 hin erzeugt. Die Einkerbungen 3a, 3b und 3c werden in einer stabilen Weise ausgebildet, ohne dass zusätzliche Materialabschnitte erzeugt werden, die sich nach außen über den gleichmäßig gekrümmten Außenumfang 5 des Rohrelements 4 hinaus erstrecken. Das gleichmäßige kreisartige Profil und der konstante Außendurchmesser des Rohrelements 4 werden somit über die gesamten Länge des Rohrelements 4 aufgrund des Verfahrens der vorliegenden Erfindung beibehalten. Es ist somit möglich, einen Stützstab herzustellen, der zu einem Bewirken einer gleichmäßigen Gleitbewegung während der Anwendung in der Lage ist, während er außerdem ein gleichmäßiges äußeres Erscheinungsbild hat.
Des weiteren ist die Festigkeit des Stützstabes 1 an den Einkerbungen 3a, 3b und 3c nicht verringert, da der Wandabschnitt 6 des Rohrelements nicht abgetrennt worden ist, um die Einkerbungen 35a, 35b und 35c auszubilden, wie dies bei anderen Bearbeitungsverfahren des Standes der Technik der Fall ist. Der durch den Ausbildungsprozess der vorliegenden Erfindung erzeugte plastische Materialfluss bewirkt Materialhärteeffekte in Bezug auf das Rohrelement 4 und dadurch wird dem Rohrelement 4 eine erhöhte Festigkeit mitgeteilt.
Wie dies vorstehend aufgeführt ist, können die Einkerbungen des Stützstabes 1 für eine Kopfstütze oder eine Handbremse vorteilhafter Weise gemäß der vorliegenden Erfindung pressgeformt oder geprägt werden, wobei im Wesentlichen keine zusätzlichen Materialabschnitte erzeugt werden, die sich nach außen über den Außenumfang des Rohrelements hinaus erstrecken.
In der vorstehend dargelegten Beschreibung sind die Prinzipien, das bevorzugte Ausführungsbeispiel und ein Verfahren zum Herstellen des Stabes gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben, jedoch ist die Erfindung keineswegs auf das spezielle offenbarte Ausführungsbeispiel beschränkt. Des weiteren soll das hierbei beschriebene Ausführungsbeispiel nicht als Einschränkung sondern als Veranschaulichung aufgefasst werden. Veränderung und Abwandlungen und eine Anwendung von Äquivalenten können ohne ein Abweichen von dem Umfang der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden. Dem gemäß sollen sämtliche derartige Varianten, Änderungen und Äquivalente, die in dem Umfang der in den Ansprüchen definierten vorliegenden Erfindung fallen, durch diese umfasst sein.
Der Stützstab der Kopfstütze oder der Handbremse ist mit der einen Einkerbung oder mit mehreren Einkerbungen versehen. Die Einkerbungen sind in einer Weise ausgebildet, bei der das Ausbilden von zusätzlichen Materialabschnitten verhindert ist, die sich von der gleichmäßig gekrümmten Außenfläche des Stützstabes nach außen erstrecken. Die eingekerbten Abschnitte oder Einkerbungen haben eine Form mit einer kontinuierlichen Krümmung unter Betrachtung im Querschnitt senkrecht zu der Achse des Rohrelementes.

Claims (17)

1. Stützstab mit:
einem länglichen Rohrelement mit einer Außenumfangsfläche und einer Längsachse; und
zumindest einem eingekerbten Abschnitt, der an der Außenumfangsfläche des Rohrelements durch Pressformen ausgebildet ist, wobei der eingekerbte Abschnitt einen Bodenflächenabschnitt aufweist, der eine kontinuierliche konkave Krümmung unter Betrachtung im Querschnitt senkrecht zu der Längsachse des Rohrelements hat.
2. Stützstab gemäß Anspruch 1, wobei der eingekerbte Abschnitt einen aufrechten sich radial erstreckenden Flächenabschnitt hat.
3. Stützstab gemäß Anspruch 2, wobei der sich radial erstreckende aufrechte Flächenabschnitt an einem axialen Ende des eingekerbten Abschnittes positioniert ist.
4. Stützstab gemäß Anspruch 1, der eine Vielzahl an eingekerbten Abschnitten aufweist, die entlang der Außenumfangsfläche des Rohrelements ausgebildet sind, wobei jeder der eingekerbten Abschnitte identisch aufgebaut ist.
5. Stützstab mit:
einem länglichen Rohrelement mit einer Außenumfangsfläche und einer Längsachse; und
zumindest einem pressgeformten eingekerbten Abschnitt an der Außenumfangsfläche des Rohrelements, wobei der eingekerbte Flächenabschnitt einen geneigten Flächenabschnitt aufweist, der relativ zu der Längsachse des Rohrelementes geneigt ist, wobei der geneigte Flächenabschnitt eine konkave Krümmung unter Betrachtung im Querschnitt senkrecht zu der Längsachse des Rohrelements hat.
6. Stützstab gemäß Anspruch 5, wobei der eingekerbte Abschnitt einen sich radial erstreckenden aufrechten Flächenabschnitt aufweist.
7. Stützstab gemäß Anspruch 6, wobei der sich radial erstreckende aufrechte Flächenabschnitt an einem axialen Ende des eingekerbten Abschnitte positioniert ist.
6. Stützstab gemäß Anspruch 5, der eine Vielzahl an eingekerbten Abschnitten aufweist, die entlang der Außenumfangsfläche des Rohrelements ausgebildet sind, wobei jeder der eingekerbten Abschnitte identisch aufgebaut ist.
9. Verfahren zum Herstellen eines Stützstabes mit den folgenden Schritten:
Fixieren eines Rohrelements in einer Formvorrichtung mit zumindest drei Formabschnitten derart, dass das Rohrelement parallel zu den Formabschnitten positioniert ist, wobei die Formvorrichtung einen Abschnitt einer Außenumfangsfläche des Rohrelementes umgibt;
Einführen eines Stempels in ein in der Formvorrichtung ausgebildetes Durchgangsloch und zu der Außenumfangsfläche des Rohrelements, wobei der Stempel eine konvex geformte frei Endfläche hat, die der Außenumfangsfläche des Rohrelements zugewandt ist, wenn der Stempel in das Durchgangsloch eingeführt wird;
Pressen der freien Endfläche des Stempels gegen die Außenumfangsfläche des Rohrelements, um einen eingekerbten Abschnitt an der Außenumfangsfläche des Rohrelements auszubilden.
10. Verfahren gemäß Anspruch 9, wobei die Formvorrichtung eine Vielzahl von Durchgangslöchern aufweist und den folgenden Schritt aufweist:
Einführen eines Stempels in jedes der Durchgangslöcher und Pressen jedes Stempels gegen die Außenumfangsfläche des Rohrelements, um eine Vielzahl an eingekerbten Abschnitten an der Außenumfangsfläche des Rohrelements auszubilden.
11. Verfahren gemäß Anspruch 10, wobei die freie Endfläche jedes Stempels den gleichen Aufbau hat.
12. Verfahren gemäß Anspruch 9, wobei die Formvorrichtung einen unteren Formabschnitt und zwei obere Formabschnitte aufweist, wobei das Rohrelement in einer Nut an dem unteren Formabschnitt positioniert wird und die beiden oberen Formabschnitte aufeinander zu bewegt werden, um den Abschnitt der Außenumfangsfläche des Rohrelements zu umgeben.
13. Verfahren gemäß Anspruch 9, wobei ein Ende des Stempels so geformt ist, dass eine einen aufrechten Abschnitt ausbildende Fläche, eine einen Bodenabschnitt ausbildende Fläche und eine einen geneigten Abschnitt ausbildende Fläche definiert sind.
14. Verfahren gemäß Anspruch 13, wobei die den aufrechten Abschnitt ausbildende Fläche des Stempels eine sich radial erstreckende aufrechte Fläche des eingekerbten Abschnittes erzeugt, die den Bodenabschnitt ausbildende Fläche des Stempels einen Bodenflächenabschnitt des eingekerbten Abschnittes erzeugt und die den geneigten Abschnitt ausbildende Fläche des Stempels einen geneigten Flächenabschnitt des eingekerbten Abschnitts erzeugt.
15. Verfahren gemäß Anspruch 14, wobei der Bodenflächenabschnitt des eingekerbten Abschnittes zwischen der sich radial erstreckenden aufrechten Fläche und dem geneigten Flächenabschnitt positioniert ist.
16. Verfahren gemäß Anspruch 14, wobei das Rohrelement eine Längsachse hat und wobei der Stempel so aufgebaut ist, dass er den Bodenflächenabschnitt des eingekerbten Abschnittes und den geneigten Flächenabschnitt des eingekerbten Abschnittes mit einer konkaven Krümmung unter Betrachtung im Querschnitt senkrecht zu der Achse des Rohrelements ausbildet.
17. Verfahren gemäß Anspruch 14, wobei die sich radial erstreckende aufrechte Fläche des eingekerbten Abschnittes an einem axialen Ende des eingekerbten Abschnittes ausgebildet wird.
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