LU100344B1 - Ein automatisches Entladungswerkzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung zeigt ein Werkzeug, das automatisch die Materialien entladen kann, inklusive eines oberen Gestells und eines unteren Gestells unten, das obere Gestell besteht aus einer Druckplatte, einer Positivform und einer Heberschubstange, in den beiden Seiten der Druckplatte wird eine Drucksaeule mit Rampe nach unten befestigt, oben des unteren Gestell hat auch eine Negativform, die der Positivform entspricht, unten der Drucksaeule in diesem unteren Gestell befindet sich die Durchgangsloecher, zwischen den Loechern gibt es in beiden Seiten jeweils eine symmetrische Gleitmulde, zweischen den Gleitmulden gibt es eine Membran, die mit dem unteren Gestell befestigt wird, jede Gleitmulde oben gibt es Durchgangsloch, das das untere Gestell durch ist und mit der Negativform verbunden ist, in den Loechern gibt es Entladenschieber mit Rampe, jede Gleitmulde unten gibt es Fuehrung, in jeder Gleitmulde gibt es Schieber, zwischen jedem Schieber und Membran gibt es Feder, der Schieber oben gibt es Schiene mit Rampe; Diese Erfindung hat eine einfache Struktur, nach der Abpressung kann die Anlage automatisch die Materialien entladen werden und die Herstellungskosten sind günstig, die Wartung dafür ist auch bequem.

Description

BESCHREIBUNG
EIN AUTOMATISCHES ENTLADUNGSWERKZEUG
Der technische Umfang
Die Erfindung handelt es um Werkzeugtechnik, besonders ein automatisches Entladungswerkzeug.
Hintergrundtechnik
Die Pressungbearbeitung in der Mechanikbearbeitung spielt eine wichtige Rolle in der Veredelungsindustrie unten der Nationalökonomie. Der Pressprozess hat viele Vorteile wie z.B. hohe Präzision, hoch Effektivität, hohe Qualitât, Materialeinsparen, niedriges Kosten u.s.w. Das Pressewerkzeug ist eine notwendige Prozessausrüstung fur Pressung, es ist ein technisch intensiv Produkt. Die Qualitât der Pressungen, die Produktivitât und die Produktionskosten bekommen einen direkten Einfluss auf die Konstruktion und die Herstellung des Werkzeugs. Wenn die Kontaktflâche zwischen der Matrize und dem Teil zu groß ist, haftet der Teil auf der Matrize, dann braucht man sie trennen, die Bedienung ist gefahrlich und reduziert die Bearbeitungseffektivität, außerdem braucht das jetzige Werkzeug einen separaten Entladungsmechanismus., Die Arbeitseffektivitât ist niedrig und die Wartung kostet viel.
Erfindungsinhalt
Die Erfindung wird durch folgendes Technikkonzept realisiert: Die Erfindung ist ein verbessertes automatisches Entladungswerkzeug inklusive eines oberen Gestell und eines unteren Gestell unten; das obéré Gestell besteht aus einer Drückplatte, einer Positivform und einer Hebeschubstange; in den beiden Seiten der Drückplatte wird eine Drücksâule mit Rampe nach unten befestigt, oben des unteren Gestells gibt es auch eine Negativform, die der Postivform entspricht, unten der Drücksâule in diesem unteren Gestell befinden sich Durchgangslöcher, zwischen den Löchem gibt es in beiden Seiten jeweils eine symmetrische Gleitmulde, zwischen den Gleitmulden gibt es eine Membran, die mit dem unteren Gestell befestigt wird, oberhalb jeder Gleitmulde gibt es ein Durchgangsloch, das durch das untere Gestell geht und mit der Negativform unten verbunden ist, in den Löchem gibt es Entladungsblöcke mit Rampe, unten in jeder Gleitmulde gibt es ein Führungsblock, in jeder Gleitmulde gibt es Schieber, zwischen jedem Schieber und Membran gibt es Feder, oberhalb des Schiebers gibt es ein Entladungsblock mit Rampe; unterhalb des Schiebers befindet sich einFührungsblock, der in der Führungsschiene eingesetzt wird und durch das Schieben der Verbindung hilft, auf der vom Feder entfemten Seite des Schiebers gibt es ein Rampekopf, der das untere Gestell durchquert und ins Durchgangsloch hinein geht.
In dem bevorzugten Technikkonzept gibt es zu pressende Telle auf der Negativform. In das bevorzugte Technikkonzept gibt es zwischen dem Negativform und dem genannten Gestell eine demontierbare Hilfsfixierung.
Die Vorteile der Erfindung: 1. Durch die zwischen der Drückplatte und der Positivform demontierbare Hilfsfixierung und die zwischen der Drückplatte und der Negativform demontierbare
Hilfsfixierung kann der Austausch wegen den verschiedenen Produkten, die unterschiedliche Typen haben, einfach umgesetzt werden, damit wird die Leistung erhöht. 2. Durch die Rampedrucksäule und das Durchgangsloch wird die Gleitverbindung geholfen und die Pressebewegung wird so geführt, dass Abweichungen verhindert werden und mehr Stabilität kann erreicht werden. Gleichzeitig werden der Schieber und die Gleitmulde kontrolliert, um die Verbindung zu unterstützen, so dass die Anpassung zwischen Rampegleitmulde und Rampeentladungsblock gesteuert wird. Das Rampeentladungsblock wird senkrecht verschoben, daher werden die Teile fertig abgepresst und nach dem Abpressen werden die Materialien automatisch entladen. 3 . Durch die Unterstützung vom Feder und Schieber wird das obere Gestell nach dem Trennen vom unteren Gestell automatisch quittiert, damit ist eine wiederholte Bearbeitung einfacher. 4. Die Erfindung hat eine einfache Struktur und ist beim Pressen stabil und genau, nach dem Pressen können die Materialien automatisch entladen und die Herstellungskosten sind günstig, Wartung ist auch einfach, besonders geeignet für kleine und mittlere Untemehmen.
Figuren zur Erklärung
Um einfach zu erklären wird die Erfindung durch folgende Beispiele und Bilder detailliert beschrieben.
Figur 1 zeigt eine innere Struktur der Erfindung; Figur 2 zeigt einen Pressungsablauf der Erfindung; Figur 3 ist die Struktur der Erfindung nach dem Abpressen; Figur 4 zeigt die Negativform im Bild 1.
Umsetzungsweise
Das obéré Gestell 8 besteht aus der Drückplatte 84, dem Positivwerkzeug 81 und Hebeschubstange 83. In beiden Seiten der Drückplatte 84 befindet sich jeweils eine Rampedrücksäule 82 nach unten, das untere Gestell 7 oben hat eine Negativform 9 im Gegensatz zur Positivform 81; unterhalb der Rampedrücksäulen 82 im unteren Gestell 7 gibt es Durchgangslöcher 71 fur die Verbindung mit der Rampedrucksäule 82. Zwischen den Durchgangslöchem 71 im unteren Gestell 7 gibt es in beiden Seiten jeweils eine symmetrische Gleitmulde 72, zwischen den Gleitmulden 72 gibt es eine Membran 77, die mit dem unteren Gestell 7 verbunden ist. In jeder Gleitmulde 72 oben gibt es Durchgangsloch 75, das durch das untere Gestell 7 geht und mit dem Negativwerkzeug 9 unten verbunden ist; im Durchgangsloch 75 gibt es ein Rampeentladenblock 78, in jeder Gleitmulde 72 gibt es Schieber 74, zwischen jedem Schieber 74 und jedem Membran 77 gibt es Feder 76; oberhalb jedes Schieber 74 oben gibt es Rampeschiene 742; unterhalb jedes Schiebers 74 gibt es ein Führungsblock 743, das in der Führung 73 eingesetzt wird und die Verbindung unterstützt. Auf der vom Feder (76) entfemten Seite des Schiebers 74,, gibt es ein Rampekopf 741, der das untere Gestell 7 durchquert und im Durchgangsloch 71 hinein geht.
Oben der Negativform 9 gibt es ein zu pressendes Teil 91.
ZwLschen dem Negatrvwerkzeug 9 und dem unteren GesteU 7 ist: eme demontierbare 3
Fixierung voigesehen. Dadurch kann der Austausch wegen den Produkten von unterschiedlichen Typen, einfach umgesetzt werden.
Die demontierbare Fixierung zwischen dem Positivwerkzeug 81 und der Drückplatte kann den Austausch wegen den Produkten von unterschiedlichen Typen, einfach umgesetzt werden. Die Verbindung zwischen der Drückplatte 84 oben und der Hebeschubstange 83 unten erhöht die Stabilität beim Pressen.
Am Anfang steht das obere Gestell 8 weit vom unteren Gestell 7, der Schieber 74 durch die Kraft vom Feder 76 drückt den Rampekopf 741 ins Durchgangsloch 71, gleichzeitig berührt der Rampeentladenblock 78 unten im Durchgangsloch 75 die Oberfläche des Schiebers 74, gleichzeitig zieht das Rampeentladenblock 78 oben in die Negativform 9.
Beim Pressen verschieben wir das obere Gestell 8 in die Richtung des unteren Gestells 7, damit zieht die Rampedrucksäule 82 allmählich ins Durchgangsloch 71, bis die Rampe der Säule 82 mit der Rampe vom Kopf 741 berührt. Die Säule 82 rutscht weiter nach unten, damit bringt der Kopf 741 den Schieber 74 gegen die Kraft vom Feder 76 in die Richtung der Gleitmulde 72. Wenn der Kopf 741 in der Gleitmulde 72 steht, bewegt die äußere Seite des Kopfs 741 in der Richtung vom Feder, gleichzeitig spielt das Block 78 mit dem Schieber 73 zusammen. Wenn der Block 78 gegenüber 742 ist, fallt der Block 78 durch eigenes Gewicht in 742 und die Oberfläche des Blocks 78 ist parallel zur Oberfläche des unteren Gestells 7. Gleichzeitig verbindet die untere Seite des 81 mit der oberen Seite des Teils 91 und das obere Gestell 8 wird weiter nach unten verschoben, damit passt das obere Gestell 81 mit dem untere Gestell 9, um Teil 91 azu pressen. Dann bewegt die Stange 83 nach oben und bringt 81 weit weg vom 9, gleichzeitig trennt sich 82 vom 71. Wenn 82 sich nach oben bewegt, verschiebt die äußere Seite des 741 nach unten. Wenn es die untere Seite des 82 erreicht, durch die Kraft vom Feder 76 berührt 741 mit 82, dann bewegt sich 8 weiter nach oben und 74 zieht ins 71, gleichzeitig berührt 78 mit 742, damit zieht 78 allmählich in 9 und berührt mit Teil 91, wenn 82 sich komplett von 71 trennt, steht 741 schon komplett in 71, gleichzeitig berührt 78 mit 74 und dann wird 91 von 9 herausgedrückt.
Die Vorteile der Erfindung: 1. Durch die izvischen der Dtrickplatte und dem Posittv werlkzeug demon tterbare Hilfsfixierung und die zwischen der Druckplatte und dem Negativwerkzeug demontierbare Hilfsfixierung können das Austausch wegen den Produkten, die unterschiedliche Typen haben, einfach umgesetzt werden, damit wird die Leistung erhöht. 2. Durch die Rænpednichsâule und d<a Durchgangssoch wird die Gleitverbindung geholfen und dann die Pressenbewegung gefuhrt, um Abweichung zu verhindem und mehr Stabilitât mitgebracht werden zu können, gleichzeitig werden der Schieber und die Gleitmulde kontrolliert, um die Verbindung zu unterstützen, damit wird die Anpassung zwischen Rampegleitmulde und Rampeentladenblock gesteuert, um Rampeentladenblock senkrecht zu verschieben, daher werden die Teile fertig abgepresst und nach dem Abpressen werden die Materialien automatisch entladen. 3. Durch die Unterstueezimg vom Feder und Schieber wird dsas obéré Gesteü nach dem Trennen vom unteren Gestell automatisch quittiert, damit ist eine wiederholende
Bearbeitung einfacher. 4. Die Erfindung hat eine einfache SttrUktu· und ist IbemAbpressen stabii und genau, nach dem Abpretten können die Materlalien automatitch entladen werden und die Herttellungtkotten tind günstig, Wartung ist auch einfach, betondert geeignet fiir kleine und mittlere Untemehmen.
Oben itt nur die detaillierte Umtetzungtweite der Erfindung, aber der Schutzantpruch wird nicht tomit begrenzt, jede Äderung oder jeder Wechtel, die oder der nicht durch kreative Arbeit herautgedacht wird, itt gtiltig fiir den Schutzantpruch der Erfindung. Dethalb ißt dat Schutzbereich der Erfindung von dem Schutzbereich in dietem Schutzantpruch abhängig.

Claims (4)

  1. l.Ein Werkzeug, das automatisch die Materialien entladen kann, umfassend ein oberen Gestell (8) und ein unteren Gestell (7) unterhalb des oberen Gestells, wobei das obéré Gestell besteht aus einer Drückplatte (84), einer Positivform (81) und einer Hebeschubstange (83), wobei an den beiden Seiten der Drückplatte eine Drücksâule (82) mit Rampe nach unten befestigt wird, wobei oberhalb des unteren Gestells es auch eine Negativform (9) gibt, die der Positivform entspricht, wobei unten der Drücksâule in diesem unteren Gestell sich Durchgangslöcher (71) befinden, wobei zwischen den Lôchem in beiden Seiten jeweils eine symmetrische Gleitmulde (72) gibt, wobei zwischen den Gleitmulden eine Membran (77) gibt die mit dem unteren Gestell befestigt wird, wobei oberhalb jeder Gleitmulde es ein Durchgangsloch (75) gibt, das durch das untere Gestell geht und mit der Negativform unten verbunden ist, wobei es in den Lôchem Entladungsblôcke (78) gibt mit Rampe, wobei es unten in jeder Gleitmulde ein Führungsblock (743) gibt, wobei es in jeder Gleitmulde Schieber (74) gibt, wobei es zwischen jedem Schieber und Membran Feder (76) gibt, wobei es oberhalb des Schiebers eine Rampeschiene (742) gibt, wobei es unterhalb des Schiebers ein Führungsblock (743) gibt, der in der Führungsschiene eingesetzt wird und durch das Schieben die Verbindung hilft, wobei es auf der vom Feder entfemten Seite des Schiebers ein Rampekopf (741) gibt, der das untere Gestell durchquert und ins Durchgangsloch (71) hineingeht.
  2. 2. Ein Werkzeug, das automatisch die Materialien entladen kann gemäß Anspruch 1 wobei oberhalb der Negativform sich ein zu pressendes Teil (91) befindet.
  3. 3. Ein Werkzeug, das automatisch die Materialien entladen kann gemäß Anspruch 1 wobei es zwischen der Negativform und dem genannten unteren Gestell eine demontierbare Hilfsfixierung gibt.
  4. 4. Ein Werkzeug gemäß Anspruch 1 wobei es zwischen der Positivform und der Drückplatte eine demontierbare Hilfsfixierung gibt welche die Drückplatte oben verbindet mit der Hebeschubstange unten. Zu * Punkt- V Begründete Feststeliung hinsichtllch der Neuheit, der erfinderischen Tatîgkeît und * der * : gewerbiichen* Anwendbarkeit; Unteriagen : * und- . * - Êrklarungen * zur: Stützung dieser Feststeliung 1 : Es wird auf die folgenden Dokumente verwiesen: 01 : WONISSAi OORHORP) 25^ ; OktObeOÄ D2 : : P S6Ö 45036 A (TOYOTA MOTOR CO LTD) 13 . März 1964 2: Die : voriiegende : Anmeldung : effüllt . : : nicht . die· : : : Erfordernisse ' der Patentierbarkeit, weil der Gegenstand des Anspruchs 1, nicht auf einer erfinderischen:.Tatigkeiiberuht, Das Dokument Di, siehe Zusammenfassung und Abbildungen, wird ais·: nachstiiegender Stand der Technik gegenüber dem Gegenstand des Anspruchs 1, angesehen. Es offenbarî (die Verweise in Klammern beziehen sich auf dieses Dokument) ein Werkzeug, das automatisch die Materiaiien entiaden kann, umfassend ein oberen Gesteii (2-3) und ein unteren Gestell (1) unterhalb des oberen Gestells, wobei das obéré Gesteii besîeht aus einer Druckplatte (3). einer Posiiivform und einer Hebeschubstange (2), wobei an den Seiten der Drückplatte eine Drücksauie (18) mit Rampe (19) nach unten befestigt wird, wobei oberhaib des unteren Gestells es auch eine Negativform (1) gibt, die der Positivform entspricht, wobei unten der Drücksauie in diesem unteren Gesteii sich Durchgangslôcher befinden, wobei zwischen den Löchern eine Gleitmulde (6, 21) gibL wobei zwischen den Gieitmuiden eine Membran (6) gibt die mit dem unteren Gesteii befestigt wird, wobei oberhaib jeder Gleitmulde es ein Durchgangsloch gibt, das durch das untere Gestell geht und mit der Negativform unten verbunden ist, wobei es in den Lôchern Entladungsblocke (10) gibt mit Rampe (13), wobei es unten in jeder Gleitmulde ein Führungsblock (zwischen 6 und 12) gibt, wobei es in jeder Gleitmulde Schieber : (14) gibt, wobei : es: zwischen : jedem Schieber und Membran Feder (1 7) : gibt, wobei es unterhalb des Schiebers ein Führungsblock (zwtschen 6 und 12) gibt, der in der Fuhrungsschiene eingesetzt wird und durch das Schieben die Verbindung hilft. 'wobei es auf der vom Feder entfernten Seite des Schiebers ein Rampekopt (15) gibt, der das untere Gestell durchquert und ins Durchgangsloch (zwischen 1 und 6) hineingeht. Der Gegenstand des Anspruchs 1 unterscheidet sich daher von dem bekannten Werkzeug dadurch, daß an den beiden Seiten der Drückplatte eine Drücksâule mit Rampe nach unten befestigt wird. wobei zwischen den : : : Löohern in beiden Seiten jeweils eine symmetrische Gieitmulde gibt, und wobei es oberhalb des Schiebers eine Rampeschiene gibt. Die symmetrische Ausführung der Entiadungssystem Oder die obere Lage einer Rampeschiene sing geringfügigen bauiichen Änderungen des Werkzeugs nach Anspruch 1, die innerhalb dessen iiegen, was ein Fachmann irn Rahmen der üblichen Praxis zu tun pflegt, zumal die damit. erreichten Mortelle ohne Weiteres irn Voraus abzusehen sind. Der Gegenstand des Anspruchs 1 beruht daher nicht auf einer erfmderischen Tâtigkeit. 2.1: Es ware auch môglich Dokument D2 (Zusarnmenfassung und Abbildung) ais nâchstiiegender Stand der Technik gegenüber dem Gegenstand des Anspruchs 1 an zu se h en. 3: Hinsichtlich der Offenbarung der zusatzl'chen Merkmale der abhângigen Ansprüche 2-4 istfoigendes zu bemerken - Die Merkmale des Anspruchs 2 sind in D1, Zusarnmenfassung und Abbi:ldunge.n zuTindent -: Bei den Merkmalen der abhângigen Ansprüche 3 und 4 handelt es sich nur um mehreren naheiiegenden Môgiichkeiten.
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