EP2742566A1 - Schleifleitungsschiene mit aufnahmetaschen für stromschienen - Google Patents

Schleifleitungsschiene mit aufnahmetaschen für stromschienen

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EP2742566A1
EP2742566A1 EP12741350.8A EP12741350A EP2742566A1 EP 2742566 A1 EP2742566 A1 EP 2742566A1 EP 12741350 A EP12741350 A EP 12741350A EP 2742566 A1 EP2742566 A1 EP 2742566A1
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EP
European Patent Office
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pocket
busbars
conductor rail
busbar
web
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EP12741350.8A
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EP2742566B1 (de
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Thomas Lindenau
Wolfgang Krebs
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Konecranes Global Oy
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Demag Cranes and Components GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length

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  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schleifleitungsschiene (7) mit einem einen c-förmigen Querschnitt aufweisenden Schleifleitungsprofil (1), in dem mindestens eine Stromschiene (2, 3, 4) in jeweils einer Aufnahmetasche (6) angeordnet ist, wobei die Aufnahmetasche (6) einen c-förmigen Querschnitt mit einer Taschenöffnung (6a) und einen der Taschenöffnung (6a) gegenüberliegenden Steg (6f) umfasst. Um eine verbesserte Schleifleitungsschiene (7) bereit zu stellen, wird vorgeschlagen, dass in dem Steg (6f) eine Nut (6g) angeordnet ist, wobei eine Grundseite (6l) der Nut (6g) der Taschenöffnung (6a) gegenüberliegt und von einem Innenraum (1a) des Schleifleitungsprofils (1) aus gesehen konkav gekrümmt ist.

Description

Schleifleitungsschiene mit Aufnahmetaschen für Stromschienen
Die Erfindung betrifft eine Schleifleitungsschiene mit einem einen c-förmigen
Querschnitt aufweisenden Schleifleitungsprofil, in dem mindestens eine Stromschiene in jeweils einer Aufnahmetasche angeordnet ist, wobei die Aufnahmetasche einen c- förmigen Querschnitt mit einer Taschenöffnung und einen der Taschenöffnung gegenüberliegenden Steg umfasst.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 20 2007 008 171 111 ist ein flaches schienenartiges Schleifleitungsprofil aus Kunststoff bekannt, in dem mehrere parallel zueinander angeordnete Stromschienen verlaufen. Um einen elektrischen
Verbraucher mit elektrischer Energie beziehungsweise mit Steuersignalen zu versorgen, ist an einer Vorderseite des Schleifleitungsprofils ein
Stromabnehmerwagen mit Schleifkontakten entlang der Stromschienen verfahrbar. Zur Aufnahme der Stromschienen in dem Schleifleitungsprofil sind in dessen
Vorderseite längliche und in Längsrichtung des Schleifleitungsprofils verlaufende Aufnahmetaschen angeordnet. In jede der Aufnahmetaschen ist jeweils eine
Stromschiene eingeschoben und auf diese Weise an dem Schleifleitungsprofil befestigt. Die Aufnahmetaschen weisen einen c-förmigen Querschnitt mit einer spaltformigen Taschenöffnung auf, die zur Vorderseite des Schleifleitungsprofils offen ist. Durch die Taschenöffnung steht der jeweilige Schleifkontakt in Kontakt mit der entsprechenden Stromschiene. Der Querschnitt jeder Stromschiene ist im
Wesentlichen T-förmig ausgebildet, wobei dessen Querbalken zentral auf der dem Schleifkontakt zugewandten Seite eine sich in Längsrichtung der Stromschiene erstreckende keilförmige Nut aufweist. Ausgehend von der T-Form ist der vertikale Steg sehr kurz ausgebildet, so dass der Stromschienenquerschnitt auch als rechteckig mit auf der Rückseite bezogen auf den Schleifkontakt ausgebildeten quadratischen Aussparungen in den gegenüberliegenden Ecken beschrieben werden kann. Die Aufnahmetaschen sind komplementär zu den Stromschienen ausgebildet, um diese formschlüssig aufzunehmen. Im Bereich der Rückseite der Stromschienen füllt die Stromschiene die Aufnahmetasche nicht vollständig aus, da die
Aufnahmetasche in der Mitte und gegenüberliegend zu der Nut in der Stromschiene eine längliche Nut aufweist. Des Weiteren ist aus der deutschen Patentschrift DE 198 07 792 C2 ein weiteres Schleifleitungsprofil aus Kunststoff mit Stromschienen bekannt. Dieses
Schleifleitungsprofil ist nicht flach, sondern hat einen c-förmigen Querschnitt, der nach unten offen ist. Hier ist dann in einem Innenraum des Schleifleitungsprofils der Stromabnehmerwagen mit den Schleifkontakten verfahrbar. Zur Befestigung der Stromschienen sind im Innenraum des Schleifleitungsprofils sieben Aufnahmetaschen vorgesehen, die über den Umfang des Innenraums verteilt, parallel zueinander und voneinander beabstandet angeordnet sind. Die Aufnahmetaschen sind im Querschnitt gesehen c-förmig ausgebildet. Hierbei zeigt jede Aufnahmetasche mit einer spaltförmigen Taschenöffnung in Richtung des Innenraums. Die Stromschienen weisen rechteckige Querschnitte auf, die schmaler sind als die Breite der
Aufnahmetaschen. Um ein Verrutschen der Stromschienen in den Aufnahmetaschen zu verhindern, sind die Stromschienen zusätzlich festgeklemmt. Der Querschnitt der Aufnahmetaschen ist entsprechend der Stromschiene im Wesentlichen rechteckig, wobei jedoch ein der Taschenöffnung gegenüberliegender Steg kreisbogenförmig gekrümmt und vom Innenraum aus gesehen konkav ausgebildet ist. Zwischen der Rückseite der Stromschiene und dem Steg der Aufnahmetasche verbleibt somit ein Spalt, der kreissegmentförmig ist.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 101 59 401 A1 ist ein Profil zur Aufnahme von Stromschienen bekannt, an die stationär Verbraucher anschließbar sind. Jede Stromschiene ist in einer Aufnahmetasche angeordnet, die jeweils eine
Taschenöffnung und zwei in einem der Taschenöffnung gegenüberliegenden Steg vorgesehene Nuten mit geradlinigen Grundseiten aufweist. Die Stromschiene füllt die Aufnahmetasche jeweils vollständig aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Schleifleitungsschiene bereit zu stellen.
Diese Aufgabe wird durch eine Schleifleitungsschiene mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. In den Unteransprüchen 2 bis 5 sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Eine Schleifleitungsschiene mit einem einen c-förmigen Querschnitt aufweisenden Schleifleitungsprofil, in dem mindestens eine Stromschiene in jeweils einer
Aufnahmetasche angeordnet ist, wobei die Aufnahmetasche einen c-förmigen Querschnitt mit einer Taschenöffnung und einen der Taschenöffnung
gegenüberliegenden Steg umfasst, wird dadurch verbessert, dass in dem Steg eine Nut angeordnet ist, wobei eine Grundseite der Nut der Taschenöffnung
gegenüberliegt und von einem Innenraum des Schleifleitungsprofils aus gesehen konkav gekrümmt ist. Dadurch kann eine Schleifleitungsschiene mit entsprechend einheitlich ausgebildeten Aufnahmetaschen verschiedene Stromschienen mit unterschiedlich ausgebildeten Querschnitten aufnehmen, insbesondere ohne hierbei die Aufnahmetaschen hinsichtlich variierender Formen oder Größen der
Stromschienenquerschnitte anpassen zu müssen. Mit anderen Worten können beispielsweise sowohl Stromschienen mit rechteckigem als auch mit T-förmigem Querschnitt von einer entsprechend ausgebildeten Aufnahmetasche aufgenommen werden. Außerdem wird durch die Nut verhindert, dass beispielsweise eine dünne Stromschiene mit einem kleinen rechteckigen Querschnitt von den Gleitkontakten des Stromabnehmerwagens so weit in die Aufnahmetasche gedrückt wird, dass hierfür gegebenenfalls verschiedenartige, insbesondere unterschiedlich tiefe, Gleitkontakte verwendet werden müssen, um die notwendige Anpresskraft und die damit einhergehende Kontaktsicherheit sicherstellen zu können. Stattdessen liegen entsprechende Stromschienen mit rechteckigem Querschnitt im Bereich von
Stegrändern auf und stützen sich daran ab, so dass die von den Gleitkontakten des Stromabnehmerwagens kontaktierten Kontaktflächen der Stromschienen, die der Taschenöffnung zugewandt sind, in Richtung der Taschenöffnung vorverlagert sind. Somit können Gleitkontakte mit einer einheitlichen Tiefe verwendet werden. Darüber hinaus können von derselben Aufnahmetasche aufgrund der vorgesehenen Nut auch große Querschnitte mit einem T-förmigen Querschnittsprofil aufgenommen werden, wobei dann der Steg der Stromschiene von der Nut aufgenommen wird und dadurch der Aufnahmeraum von der Taschenöffnung weggerichtet vergrößert wird. Dadurch erstreckt sich der Querschnittszuwachs der Stromschiene nicht in Richtung des Innenraums des Schleifleitungsprofils beziehungsweise aus dem Aufnahmeraum heraus in die Taschenöffnung. Dies ist vorteilhaft, da ansonsten die Einhaltung der für mögliche Kriechströme notwendigen Kriechstrecken zwischen zwei benachbarten Aufnahmetaschen nicht immer sicher einzuhalten wäre. Des Weiteren ist eine konkav gekrümmte Grundseite vorteilhaft für ein einfaches und leichtgängiges Einbringen der Stromschiene in die entsprechende Aufnahmetasche, insbesondere beim
längsgerichteten Einschieben oder Einziehen in leicht gebogenen
Schleifleitungsschienen beziehungsweise Schleifleitungsprofilen. Wenn beispielsweise aufgrund einer hohen geforderten Strombelastbarkeit große Stromschienenquerschnitte verwendet werden müssen, wird der durch die Nut vergrößerte Aufnahmeraum der Aufnahmetasche besonders vorteilhaft dadurch ausgenutzt, dass eine in die Aufnahmetasche eingeschobene Stromschiene die Nut zumindest teilweise ausfüllt.
Eine weitere Verbesserung der Strombelastbarkeit sieht vor, dass eine in die Aufnahmetasche eingeschobene Stromschiene sich an einer Grundseite der Nut abstützt.
Das Einbringen der Schiene in die Aufnahmetasche wird zusätzlich dadurch erleichtert, dass der Steg aus der Nut und sich daran anschließenden ersten und ein zweiten Stegrändern besteht und die Stegränder konkav gekrümmt sind. Außerdem dienen die Stegränder in vorteilhafter Weise zum Abstützen von dünnen
Stromschienen mit kleinen, insbesondere rechteckigen Querschnitten, die nicht den gesamten Aufnahmeraum ausfüllen.
Konstruktiv besonders vorteilhaft ist, dass das Längenverhältnis einer ersten Breite der Nut zu einer zweiten Breite des Stegs größer als Vi, vorzugsweise größer als % ist. Dadurch sind Stromschienen mit T-förmigem Querschnitt dennoch einem rechteckigen Querschnitt sehr ähnlich, so dass der Aufwand für die Herstellung entsprechend profilierter Stromschienen, insbesondere für die Ausbildung der Aussparungen in den sich gegenüberliegenden Ecken auf der dem Steg der Aufnahmetasche zugewandten Rückseite der Stromschiene, in vorteilhafter Weise verringert ist. Auch wird auf einfache Weise eine hohe Querschnittsvergrößerung erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Ansicht einer Schleifleitungsschiene im Querschnitt,
Figur 2 eine vergrößerte Ansicht einer Aufnahmetasche eines Schleifleitungsprofils der Schleifleitungsschiene gemäß Figur 1 ,
Figur 3 eine Aufnahmetasche gemäß Figur 2 mit einer ersten Stromschiene, Figur 4 eine Aufnahmetasche gemäß Figur 2 mit einer zweiten Stromschiene und Figur 5 eine Aufnahmetasche gemäß Figur 2 mit einer dritten Stromschiene.
In Figur 1 ist eine Ansicht einer Schleifleitungsschiene 7 im Querschnitt gezeigt. Die Schleifleitungsschiene 7 besteht im Wesentlichen aus einem Schleifleitungsprofil 1 und hiervon aufgenommenen Stromschienen 2, 3 und 4. Das Schleifleitungsprofil 1 erstreckt sich bezogen auf die Querschnittsebene rechtwinklig entlang einer
Längsrichtung L und ist im Querschnitt c-förmig ausgebildet, wodurch ein Innenraum 1 a begrenzt wird. In dem Innenraum 1 a ist ein nicht dargestellter
Stromabnehmerwagen mit Schleifkontakten verfahrbar. Damit der
Stromabnehmerwagen einen ebenfalls nicht dargestellten Verbraucher mit elektrischer Energie beziehungsweise mit Steuersignalen versorgen kann, sind in dem Schleifleitungsprofil 1 parallel zueinander die erste, zweite, und dritte
Stromschiene 2, 3, 4 angeordnet. Über eine sich in Längsrichtung L erstreckende spaltförmige Profilöffnung 1 b des Schleifleitungsprofils 1 wird von dem
Stromabnehmerwagen eine elektrische Verbindung zwischen den Stromschienen 2 bis 4 und dem elektrischen Verbraucher hergestellt. Die Profilöffnung 1 b wird von zwei Profilarmen 1 c, 1 d begrenzt, die von der Profilöffnung 1 b weggerichtet horizontal nach außen verlaufen und auf denen der Stromabnehmerwagen im Innenraum 1 a verfährt. An die Profilarme 1 c, 1 d schließen sich jeweils ein unteres Ende eines vertikalen Profilschenkels 1 e, 1f an. Die parallel zueinander verlaufenden
Profilschenkel 1 e, 1f sind an ihren oberen Enden über einen horizontalen oberen Profilsteg 1 g miteinander verbunden. Um die drei Stromschienen 2 bis 4 sowie bis zu vier weitere nicht dargestellte
Stromschienen an beziehungsweise in dem Schleifleitungsprofil 1 zu befestigen, sind im Bereich des Innenraums 1 a insgesamt sieben Aufnahmetaschen 6 vorgesehen. Sämtliche Aufnahmetaschen 6 verlaufen parallel und zueinander beabstandet in Längsrichtung L. Hierbei sind in jedem seitlichen Profilschenkel 1 e, 1f jeweils drei der Aufnahmetaschen 6 übereinander angeordnet und die siebte Aufnahmetasche 6 in dem oberen Profilsteg 1 g. In der Figur 1 sind aus Gründen der Anschaulichkeit Stromschienen 2 bis 4 mit unterschiedlichen Querschnitten dargestellt.
Die Stromschienen 2 bis 4 sind jeweils in eine der Aufnahmetaschen 6 eingeschoben. Hierfür weisen die Aufnahmetaschen 6 jeweils einen c-förmigen Querschnitt auf, der einen Aufnahmeraum 6o begrenzt. Auf diese Weise sind die Stromschienen 2 bis 4 von den Aufnahmetaschen 6 gehalten und an dem Schleifleitungsprofil 1 befestigt. Aufgrund der C-Form der Aufnahmetaschen 6 sind die Stromschienen 2 bis 4 quer zu der Längsrichtung L formschlüssig gehalten, in Längsrichtung L jedoch leicht verschiebbar, um einen Dehnungsausgleich zwischen den Stromschienen 2 bis 4 und dem Schleifleitungsprofil 1 zu ermöglichen. Der Verschiebeweg der Stromschienen 2 bis 4 wird in Längsrichtung L lediglich durch Verbindungsteile begrenzt, die jeweils zwei in eine Aufnahmetasche 6 eingeschobene und somit in Längsrichtung L fluchtend zueinander ausgerichtete Stromschienen 2 bis 4 miteinander verbinden.
Die Aufnahmetaschen 6 beziehungsweise die Aufnahmeräume 6o sind offen und über in Richtung des Innenraums 1 a zeigende spaltformige Taschenöffnungen 6a aus dem Innenraum 1 a zugänglich. Durch die Taschenöffnungen 6a steht der jeweilige
Schleifkontakt des Stromabnehmerwagens in Kontakt mit der in den entsprechenden Aufnahmeraum 6o eingeschobenen Stromschiene 2 bis 4.
Figur 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht einer der Aufnahmetaschen 6 des
Schleifleitungsprofils 1. Hierbei ist gut erkennbar, dass die Aufnahmetaschen 6 aufgrund ihrer C-Form jeweils spiegelsymmetrisch bezüglich einer gedachten
Längsmittelebene ausgebildet sind, wobei die Längsmittelebene zugleich die entsprechende Symmetrieebene bildet und hierbei mittig durch die Taschenöffnung 6a verläuft. Aufgrund der C-Form ist die Taschenöffnung 6a schmaler ausgebildet als der Aufnahmeraum 6o. Hierfür schließen sich an die Taschenöffnung 6a ein erster und ein zweiter Arm 6b, 6c an, die senkrecht bezüglich der jeweiligen
Längsmittelebene verlaufen. Die Arme 6b, 6c gehen jeweils rechtwinklig in erste und zweite Schenkel 6d, 6e der Aufnahmetasche 6 über. Die Schenkel 6d, 6e verlaufen von der Taschenöffnung 6a beziehungsweise dem Innenraum 1 a weggerichtet, geradlinig und parallel zueinander und parallel zur jeweiligen Längsmittelebene in Richtung einer Außenseite 1 h des Schleifleitungsprofils 1 und sind an deren Enden über einen Steg 6f miteinander verbunden. Dadurch wird die Begrenzung des
Aufnahmeraums 6o vervollständigt.
Der Steg 6f weist eine Nut 6g sowie einen ersten und einen zweiten Stegrand 6h, 6i auf. Hierbei ist die Nut 6g bezüglich der Längsmittelebene der Aufnahmetasche 6 zentriert ausgerichtet. Außerdem ist die Nut 6g über die Stegränder 6h, 6i, die sich jeweils an einem von der Längsmittelebene abgewandten Ende der Nut 6g
anschließen, mit den Schenkeln 6d, 6e verbunden. Die Nut 6g wird von zwei Wänden 6j, 6k sowie einer Grundseite 61 gebildet, wobei die Grundseite 61 an ihren Enden über die Wände 6j, 6k mit den Stegrändern 6h, 6i verbunden ist. Die Wände 6j, 6k verlaufen parallel zu den Schenkeln 6d, 6e beziehungsweise zur Längsmittelebene, wobei die Wände 6j, 6k der Längsmittelebene näher sind als die Schenkel 6d, 6e. Die Stegränder 6h, 6i sowie die Grundseite 61 sind von der Taschenöffnung 6a aus gesehen konkav, das heißt in Richtung der Außenseite 1 h des Schleifleitungsprofils 1 beziehungsweise von dessen Innenraum 1 a weg gekrümmt. Dadurch, dass die Wände 6j, 6k die Grundseite 61 stufenartig von der Taschenöffnung 6a weggerichtet zurückversetzen, ist der Steg 6f im Querschnitt gesehen nicht durchgehend gekrümmt beziehungsweise er weist keinen stetigen Krümmungsverlauf auf. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Nut 6g lediglich aus einer Grundseite 61 mit einem stetig
gekrümmten Verlauf, das heißt ohne winklig angrenzende Wände 6j, 6k ausgebildet ist. Ebenso kann die Nut 6g auch absatz- oder stufenförmig ausgebildet sein, wobei dann nicht nur die eine Grundseite 61 und nicht nur die erste und die zweite Wand 6j, 6k ausgebildet sind, sondern jeweils entsprechend mehrere.
Die jeweiligen auf den Querschnitt bezogenen Krümmungen beziehungsweise Krümmungsradien der Stegränder 6h, 6i sowie der Grundseite 61 können über ihre jeweilige Länge gesehen konstant oder nicht konstant sein, so dass sich
bogenförmige, elliptische oder sonstige ovale Krümmungen ergeben. Prinzipiell können auch einzelne Aufnahmetaschen 6 des Schleifleitungsprofils 1 gänzlich krümmungsfrei ausgebildet sein. Ebenso ist es möglich, dass beispielsweise nur die Grundseite 61 gekrümmt ist, die Stegränder 6h, 6i und/oder die Wände 6j, 6k hingegen einen linearen Verlauf aufweisen und umgekehrt. Die Längenverhältnisse der zurückversetzten Grundseite 61 der Nut 6g zu den Stegrändern 6h, 6i
beziehungsweise zu dem gesamten Steg 6f sind prinzipiell frei wählbar. Gleiches gilt für die Längenverhältnisse in Richtung der Taschenöffnung 6a, insbesondere zwischen den Schenkeln 6d, 6e und den Wänden 6j, 6k. Es ist jedoch bevorzugt, dass das Verhältnis einer ersten Breite B1 der Nut 6g zu einer zweiten Breite B2 des Stegs 6f größer als und besonders bevorzugt größer als % ist.
Die Arme 6b, 6c, die Schenkel 6d, 6e sowie die Stege 6f mit den Stegrändern 6h, 6i, den Wänden 6j, 6k und den Grundseiten 61 bilden jeweils eine durchgehende und zusammenhängende Innenseite 6m der Aufnahmetaschen 6 aus. Die Innenseite 6m der Aufnahmetasche 6 endet an den Armen 6b, 6c im Bereich der Taschenöffnung 6a und geht an jedem der Arme 6b, 6c rechtwinklig in eine parallel zur Längsmittelebene verlaufende Öffnungsseite 6n über. Der Aufnahmeraum 6o der Aufnahmetasche 6 wird also insbesondere durch die Innenseite 6m sowie eine gedachte, quer zur
Längsmittelebene verlaufende und direkte Verbindung der Innenseiten 6m der Arme 6b, 6c begrenzt. Die den Innenraum 1 a begrenzenden Teile der Aufnahmetaschen 6, insbesondere die Arme 6b, 6c sowie einige der Schenkel 6d, 6e weisen jeweils eine dem Innenraum 1 a zugewandte Innenraumseite 6p auf.
Die eingeschobenen Stromschienen 2 bis 4 liegen - wenn nicht im gesamten Aufnahmeraum 6o, dann zumindest in einem Teil des Aufnahmeraums 6o - ausschließlich an der Innenseite 6m flächig an und stützen sich daran ab (siehe Figuren 3 bis 5). Es ist in diesem Sinne nicht vorgesehen, dass die Stromschienen 2 bis 4 aus dem Aufnahmeraum 6o herausragen, also auch nicht im Bereich der Taschenöffnung 6a an den Öffnungsseiten 6n der Arme 6b, 6c oder an deren Innenraumseiten 6p anliegen. Dadurch soll ebenfalls die für mögliche Kriechströme relevante Strecke zwischen den Stromschienen 2 bis 4 zweier benachbarter
Aufnahmetaschen 6 vergrößert werden. Da diese Strecke sich beispielsweise zwischen der ersten Stromschiene 2 und der zweiten Stromschiene 3 (siehe Figur 1 ) zu einem ersten Teil aus der entsprechenden Länge der Innraumseiten 6p, insbesondere zweier Schenkel 6d, 6e und zweier Arme 6b, 6c (siehe Figur 2) sowie der übrigen den Innenraum 1 a begrenzenden Teile zusammensetzt, kann die Strecke zu einem zweiten Teil mindestens um die Länge der Öffnungsseiten 6n und beispielsweise bei einem Querschnitt gemäß der dritten Stromschiene 4 eventuell noch um eine Teillänge der Innenseiten 6m (siehe Figur 5) vergrößert werden.
Wie im vorstehenden Absatz bereits angedeutet und besonders gut in Figur 1 sowie in den nachfolgend beschriebenen Figuren 3 bis 5 erkennbar, können die in einer Aufnahmetasche 6 befestigten Stromschienen 2 bis 4 jeweils verschiedene
Querschnitte aufweisen. Dadurch sind die Stromschienen 2 bis 4 in den
Aufnahmetaschen 6 quer zu der Längsrichtung L formschlüssig gehalten.
Sämtliche Stromschienen 2 bis 4 weisen in Richtung der Taschenöffnung 6a beziehungsweise in Richtung des Innenraums 1 a zeigende und plan ausgebildete Kontaktseiten 2a bis 4a sowie dem Steg 6f zugewandte Rückseiten 2b bis 4b auf. Die Kontaktseiten 2a bis 4a sind bei allen Schienen identisch geformt. Abweichend sind auf den Kontaktseiten 2a bis 4a auch in Längsrichtung L verlaufende Führungsrillen oder -nuten für ein besseres Gleiten der Gleitkontakte denkbar. Unterschiede zwischen den Stromschienen 2 bis 4 bestehen lediglich hinsichtlich der Form der Rückseiten 2b bis 4b sowie hinsichtlich der Dicken der Stromschienen, das heißt hinsichtlich des sich zwischen den Kontaktseiten 2a bis 4a und den entsprechenden Rückseiten 2b bis 4b ergebenden Maßes. Außerdem bilden die Stromschienen 2 bis 4 dem jeweiligen Schenkel 6d, 6e zugewandte Schenkelseiten 2d, 2e bis 4d, 4e aus, die entsprechend des vorgenannten Maßes unterschiedlich lang sein können. Mit anderen Worten liegen bei allen Schienen 2 bis 4 die Schenkelseiten 2d, 2e bis 4d, 4e flächig an den zugehörigen Schenkeln 6d, 6e an, allerdings je nach Dicke der Stromschiene 2 bis 4 nicht über der gesamten Innenseite 6m. Ein formschlüssiges Halten der Stromschienen 2 bis 4 wird also bevorzugt durch die Schenkel 6d, 6e erreicht und teilweise zusätzlich durch Mitwirkung des Stegs 6f (siehe Figur 3) und/oder der Arme 6b, 6c (siehe Figuren 3 und 4). Es ist jedoch prinzipiell ebenfalls denkbar, dass ein entsprechender Formschluss zwischen den Stromschienen 2 bis 4 und den Aufnahmetaschen 6 gänzlich ohne Einwirken der Schenkel 6d, 6e und stattdessen im Bereich der Nut 6g und/oder der Arme 6b, 6c hergestellt wird.
Figur 3 zeigt die in eine Aufnahmetasche 6 eingeschobene erste Stromschiene 2. Der Querschnitt der ersten Stromschiene 2 ist im Wesentlichen komplementär zu dem Aufnahmeraum 6o ausgebildet, wodurch die erste Stromschiene 2 die
Aufnahmetasche 6 beziehungsweise deren Aufnahmeraum 6o nahezu vollständig ausfüllt. Damit die erste Stromschiene 2 von der Aufnahmetasche 6 locker und ohne Klemmwirkung gehalten werden kann, liegt die erste Stromschiene 2 jedoch nicht über der gesamten Innenseite 6m der Aufnahmetasche 6 flächig an.
Der Querschnitt der ersten Stromschiene 2 ist also im Wesentlichen T-förmig mit einem Querbalken 2f und einem Steg 2c ausgebildet. Die erste Kontaktseite 2a wird von dem Querbalken 2f gebildet. Der Steg 2c der ersten Stromschiene 2 weist einen rechteckigen Querschnitt auf, der in die Nut 6g eintaucht und sich zumindest punktuell an der Grundseite 61 der Nut 6g oder an den Stegrändern 6h, 6i des Stegs 6f abstützt, wenn die erste Stromschiene 2 von dem entsprechenden Gleitkontakt eines
Stromabnehmerwagens in die Aufnahmetasche 6 gedrückt wird. Dadurch bildet der Steg 2c zusammen mit dem dem Steg 6f zugewandten Teil des Querbalkens 2f die erste Rückseite 2b aus, die insgesamt im Wesentlichen komplementär zu dem Steg 6f ausgebildet ist. Die Schenkelseiten 2d, 2e erstrecken sich nahezu vollständig über die Innenseite 6m der Schenkel 6d, 6e, wobei die Kontaktseite 2a jedoch nur fast an der Innenseite 6m der Arme 6b, 6c anliegt.
Figur 4 zeigt die in eine Aufnahmetasche 6 eingeschobene zweite Stromschiene 3. Die zweite Stromschiene 3 weist einen rechteckigen Querschnitt auf. Die zweite Rückseite 3b ist also nicht komplementär zu der Nut 6g sondern plan ausgebildet, so dass die Nut 6g auch nicht von der zweiten Stromschiene 3 ausgefüllt wird.
Stattdessen liegt die zweite Stromschiene 3 mit der zweiten Rückseite 3b im Bereich der Stegränder 6h, 6i an und stützt sich an diesen ab. Des Weiteren füllt die zweite Stromschiene 3 den zwischen den Schenkeln 6d, 6e liegenden Teil des
Aufnahmeraums 6o analog zum Querbalken 2f der ersten Stromschiene 2 nahezu vollständig aus. Die Schenkelseiten 3d, 3e der zweiten Stromschiene 3 erstrecken sich also ebenfalls nur fast über die gesamte Innenseite 6m der Schenkel 6d, 6e, so dass auch die zweite Kontaktseite 3a nur fast an der Innenseite 6m der Arme 6b, 6c anliegt. Figur 5 zeigt die in eine Aufnahmetasche 6 eingeschobene dritte Stromschiene 4, die ebenfalls einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Die dritte Stromschiene 4 ist jedoch dünner als die zweite Stromschiene 3, so dass nicht der nahezu gesamte Aufnahmeraum 6o zwischen den Schenkeln 6d, 6e ausgefüllt ist. Die dritte
Kontaktseite 4a ist also in Richtung des Stegs 6f zurückversetzt. Hierbei liegt die dritte Stromschiene 4 mit ihrer dritten Rückseite 4b nicht an der Grundseite 61 der
Aufnahmetasche 6 beziehungsweise deren Nut 6g an, sondern an deren Stegrändern 6h, 6i, so dass die dritte Kontaktseite 4a der dritten Stromschiene 4 der
Taschenöffnung 6a möglichst nah kommt und den von dem Gleitkontakt zu überbrückenden Weg verkürzt. Dadurch können Gleitkontakte mit einer einheitlichen Tiefe verwendet werden.
Alternativ können die Rückseiten 2b bis 4b der Stromschienen 2 bis 4 auch komplementär zu den Stegrändern 6h, 6i geformt und an deren Innenseite 6m angepasst sein, so dass sie einen gekrümmten oder keilförmigen Verlauf aufweisen. Hinsichtlich einer ausreichenden Strombelastbarkeit kann der Querschnitt der Stromschienen 2 bis 4 grundsätzlich ausgehend von einem rechteckigen Querschnitt vergrößert werden, bis der Aufnahmeraum 6o im Bereich zwischen den Schenkeln 6d, 6e und bis hin zu den Armen 6b, 6c vollständig gefüllt ist. Anschließend bietet die Nut 6g zusätzlichen Raum, um bei einer weiteren Querschnittsvergrößerung von dem rechteckig geformten zu einem T-förmigen Stromschienenquerschnitt überzugehen. Um eine ausreichende Strombelastbarkeit zu gewährleisten und zugleich die geforderten Kriechstrecken zur sicheren Vermeidung von Kriechströmen einzuhalten, ist es jedoch ebenso denkbar, dass zur Wahrung eines möglichst großen Abstandes der Rückseiten 2b bis 4b der Stromschienen 2 bis 4 zu den Taschenöffnungen 6a zunächst der Aufnahmeraum 6o im Bereich der Nut 6g gefüllt wird. Somit erfolgt die Querschnittvergrößerung ausgehend von einem T-förmigen Querschnitt und erst anschließend im Bereich zwischen den Schenkeln 6d, 6e und hin zu den Armen 6b, 6c beziehungsweise der Taschenöffnung 6a.
Wie bereits erwähnt sind außer den in Figur 1 exemplarisch dargestellten
Stromschienen 2 bis 4 insgesamt bis zu sieben Stromschienen von dem
Schleifleitungsprofil 1 aufnehmbar. Hierbei sind beliebige Kombinationen von
Querschnitten gemäß den Stromschienen 2 bis 4 denkbar, beispielsweise sieben erste Stromschienen 2 oder drei erste Stromschienen 2 und vier dritte Stromschienen 4 mit entsprechenden Querschnitten.
Bezugszeichenliste
1 Schleifleitungsprofil
1 a Innenraum
1 b Profilöffnung
1 c erster Profilarm
1 d zweiter Profilarm
1 e erster Profilschenkel
1f zweiter Profilschenkel g Profil steg
1 h Außenseite
2 erste Stromschiene
2a erste Kontaktseite
2b erste Rückseite
2c Steg
2d erste Schenkelseite
2e zweite Schenkelseite
2f Querbalken
3 zweite Stromschiene
3a zweite Kontaktseite
3b zweite Rückseite
3d erste Schenkelseite
3e zweite Schenkelseite
4 dritte Stromschiene
4a dritte Kontaktseite
4b dritte Rückseite
4d erste Schenkelseite
4e zweite Schenkelseite
6 Aufnahmetasche
6a Taschenöffnung
6b erster Arm
6c zweiter Arm
6d erster Schenkel
6e zweiter Schenkel
6f Steg 6g Nut
6h erster Stegrand
6i zweiter Stegrand
6j erste Wand
6k zweite Wand
61 Grundseite
6m Innenseite
6n Öffnungsseite
6o Aufnahmeraum
6p Innenraumseite
7 Schleifleitungssch
B1 erste Breite
B2 zweite Breite
L Längsrichtung

Claims

Patentansprüche
1 . Schleifleitungsschiene (7) mit einem einen c-förmigen Querschnitt aufweisenden Schleifleitungsprofil (1 ), in dem mindestens eine Stromschiene (2, 3, 4) in jeweils einer Aufnahmetasche (6) angeordnet ist, wobei die Aufnahmetasche (6) einen c- förmigen Querschnitt mit einer Taschenöffnung (6a) und einen der Taschenöffnung (6a) gegenüberliegenden Steg (6f) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Steg (6f) eine Nut (6g) angeordnet ist, wobei eine Grundseite (61) der Nut (6g) der Taschenöffnung (6a) gegenüberliegt und von einem Innenraum (1 a) des
Schleifleitungsprofils (1 ) aus gesehen konkav gekrümmt ist.
2. Schleifleitungsschiene (7) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass eine in die Aufnahmetasche (6) eingeschobene Stromschiene (2, 3, 4) die Nut (6g) zumindest teilweise ausfüllt.
3. Schleifleitungsschiene (7) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine in die Aufnahmetasche (6) eingeschobene Stromschiene (2, 3, 4) sich an einer Grundseite (61) der Nut (6g) abstützt.
4. Schleifleitungsschiene (7) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass der Steg (6f) aus der Nut (6g) und sich daran anschließenden ersten und zweiten Stegrändern (6h, 6i) besteht und die Stegränder (6h, 6i) konkav gekrümmt sind.
5. Schleifleitungsschiene (7) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass das Längenverhältnis einer ersten Breite (B1 ) der Nut (6g) zu einer zweiten Breite (B2) des Stegs (6f) größer als Vi, vorzugsweise größer als % ist.
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