DE19735830C2 - Träger in Form eines aus einer Metallegierung stranggepreßten Hohlprofils eckigen Querschnitts, und Bausatz aus derartigen Trägern - Google Patents
Träger in Form eines aus einer Metallegierung stranggepreßten Hohlprofils eckigen Querschnitts, und Bausatz aus derartigen TrägernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Träger in Form eines aus einer
Metalllegierung, insbesondere aus einer Leichtmetalllegie
rung, stranggepreßten Hohlprofils eckigen Querschnitts mit
wenigstens einer - zur Träger- oder Profillängsachse pa
rallelen - hinterschnittenen Längsnut an zumindest einer
eine Außenfläche bestimmenden Querschnittsseite zur Auf
nahme eines Verbindungselementes für einen weiteren Träger,
wobei die einander zugeordneten, die Längsnuten für das
Verbindungselement aufweisenden Querschnittsseiten zweier
Träger von etwa gleichem Querschnittsmaß sind. Zudem erfaßt
die Erfindung einen Bausatz aus solchen Trägern.
Für den Einbau als beispielsweise arm- oder rahmenartige
Träger in Maschinen aller Art sind Hohlprofile quadrati
schen Querschnitts mit axialem zylindrischem Durchbruch und
zu diesem parallelen hinterschnittenen Längsnuten in jeder
der Außenflächen beispielsweise aus der EP 0 589 380 A be
kannt. Hohlprofile dieser Ausgestaltung können beispiels
weise durch quer zur deren Längsachse eingebrachte Schrau
ben auch mit anderen Gegenständen wie Platten od. dgl.
Flächenelementen verbunden werden. Diese Schrauben sitzen
jeweils endwärts in einem Nutenstein, der in der hinter
schnittenen Längsnut verschoben werden kann. Auch ist es
möglich, zwei gleichartig gestaltete Hohlprofile quadrati
schen Querschnitts parallel aneinanderzufügen und so einen
Pfeiler od. dgl. Baugruppe für die Herstellung von Messe
ständen od. dgl. Bauwerken zu bilden.
Die DE 31 01 630 C2 beschreibt eine Gruppe von aneinander
gefügten Strangpressprofilen, welche jeweils Hohlprofilab
schnitte unterschiedlichen Querschnittes enthalten und von
denen jeweils zwei so zusammengefügt sind, dass die längere
Seite des einen Hohlprofils der kürzeren Seiten des anderen
Hohlprofils zugeordnet ist. Diese Hohlprofile werden durch
formstabile Elemente mit Dämpfungseigenschaften
zusammengehalten, die klammerartig in die Hohlprofile der
Träger eingreifen, welche durch einander gegenüberliegende
Anformungen der Hohlprofilseiten begrenzt werden. Diese
formstabilen Elemente sind querschnittlich T-förmig
ausgebildet, wobei der Längsteil des Querschnittes
exzentrisch angeordnet, hohl und keilförmig ausgebildet
ist. Dank der geometrischen Ausbildung der Verbindungsele
mente wird ein hoher Anpressdruck zwischen den zu
verbindenden Teilen erzeugt, der zu einer großen Haftkraft
führt; es wird eine Keilwirkung unmittelbar auf die
Verbindungsflächen übertragen und ausserdem durch die Aus
sparungen im keilförmigen Längsabschnitt eine Federwirkung
erzeugt, die zur Folge hat, dass die Keile allein durch
Haftreibung gehalten werden.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfin
der das Ziel gesetzt, die Einsatzmöglichkeiten der Träger
eingangs genannter Art zu erweitern sowie ihr Zusammenfügen
zu variablen Baugruppen zu ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe führen die Lehren der unabhängi
gen Patentansprüche; die Unteransprüche geben günstige Wei
terbildungen an.
Erfindungsgemäß sind die Träger Hohlprofile von rechtecki
gem Querschnitt unterschiedlicher Querschnittslänge und
Querschnittsbreite, und die Querschnittslänge des einen
Hohlprofils entspricht etwa der Querschnittsbreite des zugeordneten
anderen Hohlprofils; zudem weisen die Profil
schmalseite des Hohlprofils und seine Profillängsseite je
weils ein Paar von hinterschnittenen Längsnuten auf, von
denen jeweils eine Längsnut einer der beiden die jeweilige
Profilseite begrenzenden Profilecken benachbart ist.
Es können so querschnittlich ineinandergreifende Profil
bündel aus einer Mehrzahl von nach dieser Maßgabe
dimensionierten Hohlprofilen hergestellt werden; so ist es
möglich, eine große Anzahl von - aufeinander abgestimmten
- Hohlprofilen mit aufeinanderliegenden Quer
schnittsflächen zusammenzufügen. Als besonders günstig hat
sich erwiesen, das Verhältnis von Querschnittslänge und
Querschnittsbreite jedes der Hohlprofile zwischen 1,2 und
2,5 zu wählen, es bevorzugt dem Wert der Wurzel aus 2 anzu
nähern, also etwa 1,414.
Statt eines zylindrischen Durchbruchs - des erwähnten
Hohlprofils quadratischen Querschnitts - bietet das erfin
dungsgemäße Hohlprofil einen gestreckt rechteckigen, zentri
schen Hohlraum an, bei dem das Verhältnis von Querschnitts
länge und Querschnittsbreite zwischen 1,4 und 2,5 liegt.
Als günstig hat es sich erwiesen, daß jede Längsnut jenes
Paares von hinterschnittenen Längsnuten einem jeder Pro
filecke zugeordneten, kanalartigen Profilhohlraum benachbart
ist; das Paar hinterschnittener Längsnuten und der da
zwischen verlaufende kanalartige Profilhohlraum bilden bei
allen erfindungsgemäßen Hohlprofilen einen Eckbereich
gleicher Form und Größe. Diese Maßgabe begünstigt die Mög
lichkeit, Hohlprofile unterschiedlicher Dimension zu ver
binden.
Dies hat auch zur Folge, daß der Abstand der Mittellinie
jeder der beiden nahe der Profilecken des Hohlprofils ver
laufenden Längsnuten vom Profileck gleich ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Profil
schmalseite des einen der Hohlprofile etwa mittig eine hin
terschnittene Längsnut auf, und in der Profillängsseite ist
ein Paar von hinterschnittenen Längsnuten vorgesehen, von
denen jeweils eine Längsnut einem der beiden die Pro
fillängsseite begrenzenden Profilecken benachbart ist.
Hierbei handelt es sich bevorzugt um das kleinste der Hohl
profile.
Die anderen Hohlprofile sind an der Profilschmalseite und
der Profillängsseite mit jeweils einem Paar von hinter
schnittenen Längsnuten versehen, von denen jeweils eine
Längsnut einem der beiden - die jeweilige Profilseite be
grenzenden - Profilecken benachbart ist.
Bevorzugt werden zwei unterschiedliche Ausgestaltungen von
Profilquerschnitten; im einen Fall verläuft zwischen den
zwei beidseits einer Profilecke vorgesehenen, hinterschnit
tenen Längsnuten im Profileck ein querschnittlich geschlos
sener Eckkanal als Profilhohlraum. Bei der anderen Ausge
staltung ist der zwischen den zwei beidseits einer
Profilecke angeordneten hinterschnittenen Längsnuten des
Hohlprofils im Profileck verlaufende kanalartige Profil
hohlraum zu einer angrenzenden Profiloberfläche als hinter
schnittene Randnut geöffnet; es soll an jeder Profilschmal
seite und Profillängsseite des Hohlprofils eine solche vom
Profilhohlraum ausgehende Randnut vorgesehen sein.
Im Rahmen der Erfindung liegt auch ein Bausatz aus wenig
stens zwei Hohlprofilen der oben erörterten Formgebung; je
weils zwei der Hohlprofile liegen mit einem Paar gleichför
miger Profilflächen aneinander, wobei die Profilfläche des
einen Hohlprofils von dessen Querschnittslänge sowie die
anliegende Profilfläche des anderen Hohlprofils von dessen
Querschnittsbreite bestimmt sind. Dabei soll bevorzugt die
Mittellinie wenigstens einer Längsnut der Profilfläche des
einen Hohlprofils mit der Mittellinie einer Längsnut des
anderen Hohlprofils fluchten, und beide Längsnuten sollen
ein gemeinsames Verbindungsorgan zur formschlüssigen Ver
bindung beider Hohlprofile aufnehmen.
Bei einem anderen, erfindungsgemäßen Bausatz liegen einer
Profilfläche eines ersten Hohlprofils jeweils zwei Pro
filflächen zweier weiterer Hohlprofile an - hier fluchtet
die Mittellinie jeweils einer Längsnut der beiden benach
bart angesetzten Hohlprofile mit den Mittellinien der bei
den Längsnuten an einer Profilfläche des ersten der erwähn
ten Hohlprofile. So kann beispielsweise das querschnittlich
kleinste der vorhandenen Hohlprofile doppelt eingesetzt
werden.
In allen Fällen werden in die fluchtenden Längsnuten erfin
dungsgemäß formschlüssig haltende Verbindungsorgane einge
schoben, beispielsweise querschnittlich I-förmige Schub-
oder Steckelemente, die den gemeinsamen Querschnitt zweier
aneinandergrenzender, hinterschnittener Längsnuten ausfül
len.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1 die Stirnansicht eines Teiles eines
Bausystems in Form eines stranggepreßten
Leichtmetallprofils in etwa natürlicher
Größe;
Fig. 2, 6, 7 jeweils ein gegenüber Fig. 1 verkleinert
dargestelltes, weiteres Profil größeren
Querschnitts des Bausystems;
Fig. 3 einen Abschnitt des Leichtmetallprofils
der Fig. 1 in Schrägsicht;
Fig. 4, 5 die Stirnansicht jeweils einer Gruppe aus
mehreren miteinander verbundenen Profilen
unterschiedlicher Dimensionierung;
Fig. 8 zwei aneinanderliegende Profile eines
weiteren Bausystems in Stirnansicht;
Fig. 9 bis
Fig. 11 jeweils ein anderes Profil des Bausystems
nach Fig. 8 in Stirnansicht.
Ein aus einer Aluminiumlegierung stranggepreßtes Hohlprofil
10 gestreckt rechteckiger Außenkontur einer beispielsweisen
äußeren Querschnittslänge a von 101,12 mm und einer äußeren
Querschnittsbreite b von 71,5 mm weist einen zentrischen
Hohlraum 14 - ebenfalls etwa rechteckigen Querschnittes
einer Querschnittslänge c von 60 mm sowie einer Quer
schnittsbreite c1 von 30 mm - mit gebrochenen Eckbereichen
15 auf. Das Verhältnis der Querschnittslänge a zur
Querschnittsbreite b des Hohlprofils 10 ist hier mit 1,4142
als Wurzel aus 2 errechenbar.
Nahe den Profilecken 16 verläuft an jeder der Profilschmal
seiten 18 und an jeder Profillängsseite 19 eine hinter
schnittene Eck- oder Randnut 20 der Weite e von 9 mm. Jede
der Randnuten 20 ist beidseits von Profilrippen 22 der
Dicke f von 5 mm begrenzt und der - seinerseits teilweise
von Wandungen jener Dicke f bzw. der Dicke f1 von 6 mm um
gebene - als kanalartiger Profilraum ausgebildete Nut
innenraum 24 von etwa rechteckigem Querschnitt; der kürzere
Abstand g von etwa 16 mm zwischen zwei Wandungen bzw. die
schmalere Breite g des Nutinnenraums 24 verläuft parallel
zu jenen Profilrippen 22.
An jeder Profilschmalseite 16 des Hohlprofils 10 ist zwi
schen den endwärtigen beiden Nutinnenräumen 24 ein Hinter
schneidungsraum 26 geringer Höhe h einer Längsnut 28 der
Weite i von 9 mm vorgesehen; die Profilschmalseiten 18 bie
ten jeweils ein Paar solcher Längsnuten 28 an. Auch letz
tere sind nach außen von Profilrippen 22 a begrenzt, deren
Dicke f2 hier 8 mm mißt.
Die Abstände n der Mittellinien M der - zur Profillängs
achse A parallelen - Längsnuten 28 von den benachbarten
Profilecken 16 messen sowohl bei dem Hohlprofil 10 der Fig.
1 als auch bei dem benachbarten Hohlprofil 10 a der Fig. 4
jeweils 35,75 mm. Die Querschnittslänge a des erstbeschrie
benen Hohlprofils 10 entspricht der anliegenden Quer
schnittsbreite b des daran angeschlagenen Hohlprofils 10 a.
Da die Mittellinien M der Längsnuten 28 in den aufeinander
liegenden Außenflächen 19, 18 beider Hohlprofile 10, 10 a
fluchten, kann jeweils ein sie verbindendes Schub- oder
Steckelement 30 I-förmigen Querschnitts eingeführt werden;
aus Gründen der Übersichtlichkeit ist in der Zeichnung nur
jeweils eines der Steckelemente 30 je Profilpaarung
10/10 a; 10 a/10 b; 10 b/10 c angedeutet.
Beim Hohlprofil 10 a der Fig. 4 entspricht - wie gesagt -
die Ausgestaltung der Profilschmalseite 18 der Quer
schnittsbreite b von 101,12 mm jener der Profillängsseite
19 des kleineren Hohlprofils 10. An der Profillängsseite 19
des größeren Hohlprofils 10 a beträgt die Querschnittslänge
a hier 143 mm, wobei sich der Abstand q zwischen den Mit
tellinien M der eckennahen Längsnuten 28 mit 71,5 mm er
rechnen läßt. Zwischen den inneren Nutraumwänden 32 dieser
hinterschnittenen Längsnuten 26/28 ist der zentrische Hohl
raum 12 beidseits durch Ausformungen 12 a erweitert, die von
Profilwandstreifen 34 der Dicke f nach außen begrenzt sind.
Das Verhältnis der inneren Querschnittslänge c zur inneren
Querschnittsbreite c1 des Hohlprofils 10 a - ohne die
Ausformungen 14 a - beträgt hier 1,666.
Beim Hohlprofil 10 b entspricht ebenfalls die Profilschmal
seite 18 der Profillängsseite 19 des angelegten Hohlprofils
10 a, wobei der Abstand q des kleineren Hohlprofils 10 a dem
Abstand q1 am anliegenden größeren Hohlprofil 10 b gleich
ist. Zudem ist hier an jeder Profilschmalseite 18 eine zu
sätzliche Ausformung 14 b des zentrischen Hohlraums 14 zu
erkennen; diese Ausformung 14 b ist von einem Profilwand
streifen 36 begrenzt.
Der Fig. 5 sind Hohlprofile 10 d, 10 e zu entnehmen; das mit
zwei - querschnittlich ein "X" bildenden - Diagonalstegen
38 der Dicke t von 6 mm ausgefachte Hohlprofil 10 e kann so
wohl an das Hohlprofil 10 c der Fig. 4 als auch an das etwa
60 mm schmalere Hohlprofil 10 d der Fig. 5 angeschlossen
werden. Jene Diagonalstege 38 sind im übrigen an die Boden
platte 27 des Hinterschneidungsraums 26 angeformt.
Dank der Abstimmung der Querschnittsmaße entstehen mitein
ander verbindbare Hohlprofils 10, 10 a bis 10 e eines Bausy
stems beispielsweise nach folgender Tabelle:
Es wird deutlich, daß an die Profilschmalseite 18 des die
Diagonalstege 38 aufweisenden Hohlprofils 10 e wahlweise die
beiden Hohlprofile 10 c, 10 d mit ihrer Profillängsseite 19
und dem Hohlprofil 10 d das Hohlprofil 10 a angefügt werden
können, hingegen dem Hohlprofil 10 a das Hohlprofil 10 b zu
zuordnen ist, an das wiederum das Hohlprofil 10 a anzuschla
gen ist. Auch ist erkennbar, daß beispielsweise zwei Hohl
profile 10 mit ihrer Profilschmalseite 18 der Profillängs
seite 19 des Hohlprofils 10 a zugeordnet werden können.
Das beschriebene Bau- oder Profilsystem ist vielfältig ver
mehrbar. Dazu zeigt die anschließende Tabelle zu den Hohl
profilen 10 f und 10 g der Fig. 6, 7 auf, daß diese beispiels
weise gegen die vorerwähnten Hohlprofile 10 a, 10 b - da von
gleicher äußerer Querschnittslänge a - austauschbar sind,
wenn kürzere Querschnittsbreiten b gewünscht werden:
Zwei Hohlprofile 11, 11 a eines anderen Bausystems zeigt
Fig. 8. Diesen Hohlprofilen 11, 11 a der Wanddicke s von 5 mm
fehlen die ihren Profilecken 16 naheliegenden hinterschnit
tenen Nuten 20. Statt deren verlaufen an den Profilecken 16
rundum geschlossene Eckkanäle 40, denen beidseits jeweils
eine der Längsnuten 28 benachbart ist.
Den Profillängsseiten 19 des großen Hohlprofils 11 n dieses
Bausystems sind in Fig. 9 diagonale Stege 38 a angeformt,
die andernends mittels eines gemeinsamen Axialstegs 39 der
Dicke t1 von 8 mm verbunden sind; auch die Wanddicke s der
Profillängs- und -schmalseiten 19, 18 mißt 8 mm.
Die aufeinander abgestimmten Maße des Bausytems der Fig.
8, 9 sind:
Zwei weitere Profilreihen als Bausysteme sind den Fig. 10,
11 zu entnehmen. Beide Hohlprofile 12, 13 weisen - von
zwei der Längsnuten 28 flankierte - geschlossene Eckberei
che 16 a auf, wobei in die geschlossenen Eckbereiche 16 a des
Hohlprofils 12 der Fig. 10 - in deren Diagonale D - je
weils eine Innennut 42 einer Breite z von etwa 8 mm einge
formt ist. Zudem sind die Seitenwände 37 des Hohlprofils 13
der Fig. 11 von einer vergleichsweise großen Dicke m zwi
schen 22,5 mm und 24 mm.
Für beide Reihen von Hohlprofilen 12, 13 gelten die Maße
der nachfolgenden Tabelle D, wobei das größte dieser Reihe
von Hohlprofilen 12, 13 - Spalte (5) - in Fig. 11 bei 38 a
angedeutete innere Eckstege enthält.
Claims (24)
1. Träger in Form eines aus einer Metalllegierung
stranggepressten Hohlprofils eckigen Querschnitts
mit wenigstens einer zur Träger- oder Profillängs
achse parallelen, hinterschnittenen Längsnut an zu
mindest einer eine Aussenfläche bestimmenden Quer
schnittsseite zur Aufnahme eines Verbindungselementes
für einen weiteren Träger, wobei die einander
zugeordneten Querschnittsseiten zweier Träger von
etwa gleichem Querschnittsmaß sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Träger Hohlprofile (10, 10 a bis
10 g; 11, 11 a, 11 n, 12; 13) von rechteckigem Querschnitt
unterschiedlicher Querschnittslänge (a) und Quer
schnittsbreite (b) sind sowie die Querschnittslänge
des einen Hohlprofils der Querschnittsbreite des zu
geordneten anderen Hohlprofils entspricht, wobei die
Profilschmalseite (18) des Hohlprofils und seine
Profillängsseite (19) jeweils ein Paar von hinter
schnittenen Längsnuten (28) aufweisen, von denen je
weils eine Längsnut einer der beiden die jeweilige
Profilseite begrenzenden Profilecken (16) benachbart
ist.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Verhältnis seiner Querschnittslänge (a) zu seiner
Querschnittsbreite (b) zwischen 1,2 und 2,4 liegt.
3. Träger nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
ein Verhältnis seiner Querschnittslänge (a) zu seiner
Querschnittsbreite (b) von etwa 1,414.
4. Träger mit axialem Durchbruch nach einem der Ansprü
che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der axiale
Durchbruch ein rechteckig ausgebildeter Hohlraum (14)
und seine innere Querschnittslänge (c) grösser ist,
als seine innere Querschnittsbreite (c1).
5. Träger nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Ver
hältnis der Querschnittslänge (c) zur Querschnitts
breite (c1) von etwa 1,4 bis 2,5.
6. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, dass zumindest zwei einander gegenüber
liegende Profilseiten (18, 19) jeweils ein Paar von
hinterschnittenen Längsnuten (28) aufweist und jede
Längsnut einem jeder Profilecke (16) zugeordneten,
kanalartigen Profilhohlraum (24, 40) benachbart ist.
7. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Profilschmalseite (18) des
Hohlprofils (10) etwa mittig eine hinterschnittene
Längsnut (28) aufweist und in der Profillängsseite
(19) ein Paar von hinterschnittenen Längsnuten (28)
vorgesehen ist, von denen jeweils eine Längsnut einem
der beiden, die Profillängsseite begrenzenden Pro
filecken (16) benachbart ist.
8. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Abstand (n) der Mittellinie
(M) jeder der beiden nahe der Profilecken (16) des
Hohlprofils (10, 10 a bis 10 g; 11, 11 a, 11 n; 12; 13) verlau
fenden Längsnuten (28) vom Profileck gleich ist.
9. Träger nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Hinterschneidungsraum (26) der
Längsnut (28) von rechteckigem Querschnitt ist.
10. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke (f2) von die
Längsnut (28) begrenzenden Profilrippen (22 a) etwa
der Höhe (h) des Hinterschneidungsraumes (26) ent
spricht.
11. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, dass zwischen den zwei beidseits einer
Profilecke (16) vorgesehenen, unterschnittenen Längs
nuten (28) des Hohlprofils (12, 13) ein querschnitt
lich geschlossener Eckbereich (16 a) verläuft.
12. Träger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass
in den geschlossenen Eckbereich (16 a) vom zentralen
Hohlraum (14) her wenigstens eine Diagonalnut (42)
eingeformt ist.
13. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, dass zwischen den zwei beidseits einer
Profilecke (16) vorgesehenen, hinterschnittenen Längs
nuten (28) des Hohlprofils (11, 11 a, 11 n) im Profileck
ein querschnittlich geschlossener Eckkanal (40) als
Profilhohlraum verläuft.
14. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, dass ein zwischen den zwei beidseits
einer Profilecke (16) angeordneten, hinterschnittenen
Längsnuten (28) des Hohlprofils (10, 10 a bis 10 g) im
Profileck verlaufender, kanalartiger Profilhohlraum
(24) zu einer angrenzenden Profiloberfläche (18 oder
19) als hinterschnittene Randnut (20) geöffnet ist.
15. Träger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass
an jeder Profilschmalseite (18) und Profillängsseite
(19) des Hohlprofils (10, 10 a bis 10 g) eine vom Pro
filhohlraum (24) ausgehende Randnut (20) vorgesehen
ist.
16. Träger nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Dicke (f) von die Randnut (20) be
grenzenden Profilrippen (22) kürzer ist, als die Dicke
(f1) der die Längsnut (28) begrenzenden Profilrippen
(22 a).
17. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Hohlraum (14)
des Hohlprofils (10 e, 11) durch zu seinen Profilseiten
(18, 19) geneigten Stegen (38, 38 a, 39) unterteilt ist.
18. Bausatz aus wenigstens zwei Trägern, insbesondere aus
stranggepreßten Hohlprofilen eckigen Querschnitts,
mit wenigstens einer zur Profilachse parallelen,
hinterschnittenen Längsnut an zumindest einer
Außenfläche zur Aufnahme eines Verbindungselementes
für ein weiteres Hohlprofil, wobei die einander zu
geordneten Querschnittseiten der beiden Träger von
etwa gleichem Querschnittsmaß sind, vor allem Bausatz
mit Trägern nach wenigstens einem der vorgenannten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei
der als Hohlprofile (10, 10 a bis 10 g; 11, 11 a, 11 n; 12; 13)
ausgebildeten Träger mit einem Paar gleichförmiger
Profilflächen (18, 19) aneinanderliegen, wobei die Pro
filfläche des einen Hohlprofils von dessen Quer
schnittslänge (a) sowie die anliegende Profilfläche
des anderen Hohlprofils von dessen Querschnittsbreite
(b) bestimmt sind.
19. Bausatz aus wenigstens zwei Trägern, insbesondere aus
stranggepreßten Hohlprofilen eckigen Querschnitts,
mit wenigstens einer zur Profilachse parallelen
hinterschnittenen Längsnut an zumindest einer
Außenfläche zur Aufnahme eines Verbindungselementes
für ein weiteres Hohlprofil, wobei die einander zu
geordneten Querschnittseiten der beiden Träger von
etwa gleichem Querschnittsmaß sind, vor allem Bausatz
mit Trägern nach einem der
Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass einer Pro
filfläche (18 oder 19), eines ersten als Hohlprofil
(10, 10 a bis 10 g; 11, 11 a, 11 n; 12; 13) ausgebildeten Trä
gers jeweils zwei Profilflächen (18, 19) anderer als
Hohlprofile ausgebildeten Träger anliegen, wobei je
weils die Mittellinie (M) einer Längsnut (28) der
beiden benachbart angesetzten Hohlprofile mit den
Mittellinien der beiden Längsnuten des ersten Hohl
profils fluchten.
20. Bausatz nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass
die Mittellinie (M) wenigstens einer Längsnut (28)
der Profilfläche (18) des einen Hohlprofils (10, 10 a
bis 10 g; 11, 11 a, 11 n; 12; 13) mit der Mittellinie einer
Längsnut des anderen Hohlprofils fluchtet und beide
Längsnuten ein gemeinsames Verbindungsorgan (30) zur
formschlüssigen Verbindung beider Hohlprofile auf
nehmen.
21. Bausatz nach einem der Ansprüche 18 bis 20, gekenn
zeichnet durch ein querschnittlich I-förmiges Schub-
oder Steckelement (30) als Verbindungsorgan.
22. Bausatz nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß einander an den aufeinanderlie
genden Profilschmalseiten (18) und Profillängsseiten
(19) jeweils zwei Paare von hinterschnittenen Längs
nuten (28) fluchtend gegenüberliegen, die jeweils
nahe den Profilecken (16) verlaufen.
23. Bausatz nach einem der Ansprüche 18 bis
22, dadurch gekennzeichnet, daß die den von zwei
Längsnuten (28) flankierten, kanalartigen Profilhohl
raum (24, 40) aufweisenden Eckbereiche der Hohlprofile
(10, 10 a bis 10 g bzw. 11, 11 a, 11 n) von gleicher Form und
Größe sind.
24. Bausatz nach einem der Ansprüche 18 bis
22, dadurch gekennzeichnet, daß die von zwei Längsnu
ten (28) flankierten, querschnittlich geschlossenen
Eckbereiche (16 a) der Hohlprofile (12, 13) von glei
cher Form und Größe sind.
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