DE202008002497U1 - Aufhängevorrichtung mit einer horizontal anzuordnenden Trägerschiene - Google Patents

Aufhängevorrichtung mit einer horizontal anzuordnenden Trägerschiene Download PDF

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Abstract

Aufhängevorrichtung mit einer horizontal anzuordnenden Trägerschiene (T) mit einem Basisprofil (1), das einen Zugang (15) zu einem Innenraum (14) hat, welcher zum Einsetzen eines Innenprofils (2) mit einem darin einsetzbaren Stromprofil (3) mit seinen Stromleitern (33) konfiguriert ist; wobei
a) der Abgriff von den Stromleitern (33) zur Versorgung eines angeschlossenen elektrischen Verbrauchers (5) über den Zugang (25) vom Innenraum (24) des Innenprofils (2) vorgesehen ist;
b) zur Befestigung des Innenprofils (2) im Basisprofil (1) erste Haltemittel (27, 28, 135) vorhanden sind;
c) zur Befestigung des Stromprofils (3) im Innenprofil (2) zweite Haltemittel (26, 30) vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, dass
d) das Basisprofil (1) am Aussenumfang Aufnahmekonturen (16, 100, 130) zum Einsetzen von dekorativen und/oder informativen Bestückungselementen (6) besitzt.

Description

  • Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung mit einer horizontal anzuordnenden Trägerschiene mit einem Basisprofil, das einen Zugang zu einem Innenraum hat, welcher zum Einsetzen eines Innenprofils mit einem darin einsetzbaren Stromprofil mit seinen Stromleitern konfiguriert ist. Der Abgriff von den Stromleitern zur Versorgung angeschlossener elektrischer Verbraucher ist über den Zugang vom Innenraum des Innenprofils vorgesehen. Zur Befestigung des Innenprofils im Basisprofil sind erste Haltemittel und zur Befestigung des Stromprofils im Innenprofil zweite Haltemittel vorhanden. Derartige Aufhängevorrichtungen werden z.B. zum Beleuchten und zur Ausgestaltung von Verkaufseinrichtungen, Repräsentationsräumen und öffentlichen Gebäuden eingesetzt.
  • Stand der Technik
  • Die Leuchte gemäss der DE 36 44 335 C2 zur Erzeugung eines Lichtbandes umfasst ein Gehäuse mit zwei aneinandergefügten Schalenteilen, die im Querschnitt eine linsenartige Form ergeben. Die beiden Schalenteile sind über Stege miteinander verbunden, wobei im Innenraum Leuchtmittel, Vorschaltgeräte und Kabel sowie eine Stromschiene zur Versorgung weiterer, wahlweise anschliessbarer Verbraucher angeordnet sind.
  • Die DE 101 13 240 A1 offenbart eine Multifunktionsleuchte für Fluchtwege. In dem modular zusammensetzbaren Profil mit einer Grundeinheit und beidseits daran wahlweise andockbaren Zusatzeinheiten. In den Einheiten lassen sich die Komponenten für die Notbeleuchtung als auch für verschiedene allgemeine Beleuchtungszwecke unterbringen.
  • Gegenstand der DE 20 2004 017 616 U1 ist ein Beleuchtungssystem mit einer an der Raumdecke zu befestigenden Trägerschiene. Daran lassen sich Leuchten- und Versorgungseinheiten anschliessen, die getrennt voneinander an der Ober- und/oder Unterseite der Trägerschiene lösbar montiert sind.
  • Die DE 42 10 445 A1 betrifft eine Trägerschiene für ein Beleuchtungssystem mit einem X-förmigen Basisprofil, das zwischen zwei Schenkeln, quasi in einem Quadranten einen Freiraum zum Einsetzen eines Innenprofils hat, in dem ein Stromprofil mit Stromleitern angeordnet ist. Der Abgriff von den Stromleitern zur Versorgung angeschlossener Leuchten erfolgt über den Zugang vom Innenraum des Innenprofils. Zwischen den Profilschenkeln in den übrigen drei Quadranten sind Aufnahmeräume für Leuchtenfassungen, röhrenförmige Leuchtmittel, Vorschaltgeräte und Reflektoren vorhanden, die durch Befestigungsmittel an den Profilschenkeln gehalten werden. Die Aufnahmeräume der drei übrigen Quadranten lassen sich durch Profilabdeckungen verschliessen, die an Stegleisten ansetzen. Am Innenprofil mit dem Stromprofil können über Adapter einzelne Leuchten und Strahler an frei wählbarer Position längs der Trägerschiene angedockt werden.
  • Aufgabe der Erfindung
  • In Weiterentwicklung der bisher bekannten Aufhängevorrichtungen mit einer horizontal anzuordnenden Trägerschiene, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vorrichtung mit mehreren Funktionen vorzuschlagen, um das Spektrum der Nutzung zu vergrössern. Die Montage der Aufhängevorrichtung und deren Bestückung sollen möglichst servicefreundlich vorgenommen werden können. Entsprechend den vorgesehenen Einsatzgebieten der zu schaffenden Aufhängevorrichtung, z.B. in Verkaufseinrichtungen, Repräsentationsräumen und öffentlichen Gebäuden, muss die Aufhängevorrichtung eine ästhetische Integration in das Umfeld erlauben. Schliesslich soll sich die Vorrichtung in Serie zu effizienten Kosten herstellen lassen.
  • Übersicht über die Erfindung
  • Die Aufhängevorrichtung beruht auf einer horizontal anzuordnenden Trägerschiene mit einem Basisprofil, das einen Zugang zu einem Innenraum hat, welcher zum Einsetzen eines Innenprofils mit einem darin einsetzbaren Stromprofil mit seinen Stromleitern konfiguriert ist. Der Abgriff von den Stromleitern zur Versorgung eines angeschlossenen elektrischen Verbrauchers ist über den Zugang vom Innenraum des Innenprofils vorgesehen. Zur Befestigung des Innenprofils im Ba sisprofil sind erste Haltemittel vorhanden. Zur Befestigung des Stromprofils im Innenprofil dienen zweite Haltemittel. Das Basisprofil besitzt am Aussenumfang Aufnahmekonturen zum Einsetzen von dekorativen und/oder informativen Bestückungselementen.
  • Die nachfolgenden Merkmale beziehen sich auf spezielle Ausführungen der Erfindung: Das Basisprofil hat im Prinzip die Querschnittsform eines Rechtecks mit einer Bodenstrebe, einer dazu gegenüberliegenden Deckenstrebe und den beiden sich dazwischen erstreckenden Seitenstreben. Die Aufnahmekonturen im Basisprofil sind:
    • – über den Bereich der vier Streben verteilt, vorzugsweise symmetrisch;
    • – im Bereich der Bodenstrebe als nach unten offene erste Nut in Gestalt einer T-Nut ausgebildet, wobei die erste Nut jeweils seitlich des Zugangs vorhanden ist;
    • – im Bereich der Deckenstrebe als nach oben offene dritte Nut ausgebildet, wobei die dritte Nut jeweils angrenzend an die Seitenstreben vorhanden ist; und
    • – im Bereich der Seitenstreben als seitlich offene zweite Nut in Gestalt einer T-Nut ausgebildet, wobei die zweite Nut sich im Prinzip über die gesamte Länge der Seitenstreben erstreckt.
  • Am Basisprofil steigt von der Deckenstrebe jeweils zur dritten Nut hin ein Winkelabschnitt auf, deren freie Enden zueinander gewandt sind, um zwischen den Winkelabschnitten ein Plattensegment zu fixieren, das für die Befestigung der Trägerschiene an einer darüber vorhandenen Tragstruktur bestimmt ist.
  • Am Basisprofil:
    • – ist im Zugang eine weitere zweite Nut in Gestalt einer T-Nut ausgebildet, welche die gleiche Dimension, wie die zweiten Nuten an den Seitenstreben hat und zur Aufnahme eines Bestückungselements bestimmt ist, welches bei fehlendem Innenprofil zum Abdecken des Zugangs dient;
    • – ist in den Eckbereichen zwischen der Deckenstrebe und der jeweils benachbarten Seitenstrebe ein erster Schraubkanal vorhanden, der zur Fixierung einer Endkappe dient;
    • – erhebt sich jeweils benachbart zu den Winkelabschnitten von der Deckenstrebe ein Sims, welcher der Lenkung eines auftreffenden Seils als Befestigungsmittel der Trägerschiene an der Tragstruktur dient;
    • – erhebt sich jeweils benachbart zu den Simsen von der Deckenstrebe ein zweiter Schraubkanal, welcher für die Montage von Zusatzaufbauten nutzbar ist; und
    • – sind zwischen den beiden zweiten Schraubkanälen in der Deckenstrebe Kerblinien als Zentrierhilfe für eine selbstschneidende Schraube vorgesehen, die einen Bestandteil der ersten Haltemittel zur Befestigung des Innenprofils im Basisprofil darstellen.
  • Die Bestückungselemente umfassen:
    • – erste Primärteile in Gestalt einer Platte mit einer oberen Hakenleiste, die komplementär zum Einhängen in die dritten Nuten ist, so dass ein eingehängtes erstes Primärteil an einer der Seitenstreben des Basisprofils zu liegen kommt;
    • – zweite Primärteile in Gestalt eines Streifens, der komplementär zum Einsetzen in die zweiten Nuten ist, so dass ein eingesetztes zweites Primärteil an einer der Seitenstreben oder im Zugang des Basisprofils zu liegen kommt;
    • – dritte Primärteile in Gestalt einer Platte, die komplementär zum Einsetzen in die dritten Nuten ist, so dass ein eingesetztes drittes Primärteil das Basisprofil nach oben überragt;
    • – vierte Primärteile in Gestalt eines Hakens oder einer Tafel, welche eine Einhängekontur komplementär zum Einsetzen in die ersten Nuten haben, so dass ein eingesetztes viertes Primärteil von der Unterseite des Basisprofils herunterhängt; und
    • – fünfte Primärteile in Gestalt eines Schildes, welches: a) eine Einhängekontur komplementär zum Einsetzen in die ersten Nuten hat, so dass ein eingesetztes fünftes Primärteil von der Unterseite des Basisprofils herunterhängt; oder b) zur Beleuchtung mit einem Adapter versehen ist, um an das Stromprofil anzudocken, so dass ein eingesetztes fünftes Primärteil von der Unterseite des Basisprofils herunterhängt.
  • Die Primärteile können mit nächsten dekorativen und/oder informativen Bestückungselementen in Gestalt von Sekundärteilen versehen werden, die sich ihrerseits mit übernächsten dekorativen und/oder informativen Bestückungselementen in Gestalt von Tertiärteilen ausstatten lassen.
  • Das zum Einsetzen zwischen die beiden Winkelabschnitte an der Deckenstrebe des Basisprofils bestimmte Plattensegment weist auf:
    • – zwei Längs- und zwei Schmalseiten, eine Oberseite und eine Unterseite;
    • – erste Befestigungsmittel zur Fixierung des Plattensegments an einer frei wählbaren Position entlang des Basisprofils; und
    • – zweite Befestigungsmittel zur Verankerung einer Aufhängung für die Trägerschiene an der Tragstruktur.
  • Die ersten Befestigungsmittel umfassen:
    • – an der Längsseite jeweils spiegelsymmetrisch zur gegenüberliegenden Längsseite zwei zueinander beabstandete Bogeneinschnitte;
    • – an der jeweiligen Längsseite, im Anschluss an die beiden Bogenabschnitte, je eine Verzahnung hin zum benachbarten Eckbereich des Plattensegments; und
    • – an der jeweiligen Schmalseite einen auf die inneren Enden der Bogeneinschnitte zulaufenden Spalt mit einer Erweiterung zur Aufnahme eines von der Plattenunterseite einzusetzenden Nutensteins, der mittels einer von der Plattenoberseite in den Nutenstein einzudrehenden Schraube den Spalt aufweitet und somit die Verzahnung gegen den zugehörigen Winkelabschnitt presst.
  • Die zweiten Befestigungsmittel umfassen:
    • – erste Löcher zur Aufnahme von darin fixierten Seilhaltern; und
    • – Seile, die sich von der Tragstruktur zu den Seilhaltern erstrecken.
  • Ein Plattensegment ist zur Stabilisierung zweier aneinander stossender Enden von Basisprofilen nutzbar und ist hierzu die beiden Enden der Basisprofile überlappend, in den vier zusammentreffenden Winkelabschnitten eingesetzt.
  • Kurzbeschreibung der beigefügten Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1A: eine von einer Decke abgehängte Trägerschiene mit einer ersten Kombination von elektrischen Verbrauchern und Bestückungselementen, in perspektivischer Unteransicht;
  • 1B: die Trägerschiene gemäss 1A mit einer zweiten Kombination von Verbrauchern und Bestückungselementen, in perspektivischer Unteransicht;
  • 2A: die Trägerschiene gemäss 1A mit einer dritten Kombination von Verbrauchern und Bestückungselementen, in perspektivischer Draufsicht;
  • 2B: die Trägerschiene gemäss 1A mit einer vierten Kombination von Verbrauchern und Bestückungselementen, in perspektivischer Draufsicht;
  • 2C: die Trägerschiene gemäss 1A mit einer fünften Kombination von Bestückungselementen, in perspektivischer Draufsicht;
  • 3A ein Basisprofil aus 1A, in Schnittdarstellung;
  • 3B: ein in das Basisprofil gemäss 1A einsetzbares Innenprofil, in Schnittdarstellung;
  • 3C: ein in das Innenprofil gemäss 3B einsetzbares Stromprofil, in Schnittdarstellung;
  • 3D: das Innenprofil gemäss 3B mit eingesetztem Stromprofil gemäss 3C, in vergrösserter Schnittdarstellung;
  • 4A: die Anordnung aus Basisprofil gemäss 3A und Innenprofil mit Stromprofil gemäss 3D, mit Verbraucher und Deckenbefestigung, in Schnittdarstellung;
  • 4B: das vergrösserte Detail X1 aus 4A;
  • 4C: das vergrösserte Detail X2 aus 4A;
  • 5A: ein Plattensegment aus 2C, in perspektivischer Draufsicht;
  • 5B: das Plattensegment gemäss 5A, mit Seilen und Seilklemme, angenähert an das Basisprofil, in perspektivischer Draufsicht;
  • 5C: das Plattensegment aus 5B, eingesetzt in das Basisprofil, mit entfernter Endkappe, in gewechselter perspektivischer Draufsicht;
  • 5D: den Aufbau gemäss 5C, mit aufgerasteter Endkappe, in gewechselter perspektivischer Draufsicht;
  • 6: das Basisprofil gemäss 3A, mit an deren Ende anteilig eingesetztem Plattensegment, in perspektivischer Draufsicht;
  • 7: ein längeres Basisprofil gemäss 3A, mit mehrfacher Deckenbefestigung, in perspektivischer Draufsicht;
  • 8A: ein Bestückungselement aus 2C, in Form eines ersten Primärteils, in perspektivischer Vorderansicht;
  • 8B: ein Bestückungselement aus 1B, in Form eines zweiten Primärteils, in perspektivischer Vorderansicht;
  • 8C: ein Bestückungselement aus 1A, in Form eines dritten Primärteils, sowie ein zugehöriges Stützteil, in perspektivischer Vorderansicht;
  • 9: die Anordnung aus Basisprofil gemäss 3A und Innenprofil mit Stromprofil gemäss 3D, mit Bestückungselementen in Form von Primär-, Sekundär- und Tertiärteilen aus den 1A und 1B, in Schnittdarstellung;
  • 10: ein Verbraucher aus 1A, in Form einer ersten Leuchte, in perspektivischer Unteransicht;
  • 11A: die Anordnung aus Basisprofil gemäss 3A und Innenprofil mit Stromprofil gemäss 3D, mit Deckenbefestigung und einer dritten Leuchte, in perspektivischer Unteransicht;
  • 11B: die Anordnung gemäss 11A, mit eingesetzten Bestückungselementen, in Schnittdarstellung;
  • 12A: die Anordnung gemäss 11A mit einem zweiten Reflektor, in perspektivischer Unteransicht;
  • 12B: die Anordnung gemäss 12A, mit eingesetzten Bestückungselementen, in Schnittdarstellung;
  • 13A: die Anordnung gemäss 11A mit einem dritten Reflektor, in perspektivischer Unteransicht;
  • 13B: die Anordnung gemäss 13A, mit eingesetzten Bestückungselementen, in Schnittdarstellung;
  • 14A: die Anordnung gemäss 11A ohne Reflektor, in perspektivischer Unteransicht; und
  • 14B: die Anordnung gemäss 14A, mit eingesetzten Bestückungselementen, in Schnittdarstellung.
  • Ausführungsbeispiel
  • Mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen erfolgt nachstehend die detaillierte Beschreibung eines Ausführungsbeispiels zur erfindungsgemässen Aufhängevorrichtung.
  • Für die gesamte weitere Beschreibung gilt folgende Festlegung. Sind in einer Figur zum Zweck zeichnerischer Eindeutigkeit Bezugsziffern enthalten, aber im unmittelbar zugehörigen Beschreibungstext nicht erläutert, so wird auf deren Erwähnung in vorangehenden oder nachfolgenden Figurenbeschreibungen Bezug genommen. Im Interesse der Übersichtlichkeit wird auf die wiederholte Bezeichnung von Bauteilen in weiteren Figuren zumeist verzichtet, sofern zeichnerisch eindeutig erkennbar ist, dass es sich um "wiederkehrende" Bauteile handelt.
  • 1A bis 2C
  • Die von einer Tragstruktur 9 – z.B. eine Decke – abgehängte Trägerschiene T besteht aus einem Basisprofil 1 mit darin fixiertem Innenprofil 2 und Stromprofil 3. An das Basisprofil 1 lassen sich Bestückungselemente 6 in Gestalt von ersten bis fünften Primärteilen 61-65 anbringen. Diese Primärteile 61-65 werden teilweise als Aufhängung für erste und zweite Sekundärteile 67, 68 genutzt, welche wie derum als nächstes mit Tertiärteilen 69 versehen werden können. Das Innenprofil 2 mit dem darin sitzenden Stromprofil 3 dient der Aufnahme von elektrischen Verbrauchern 5 in Form von ersten bis dritten Leuchten 51-53. Den ersten und zweiten Leuchten 51, 52 ist eine Schaltungseinheit 50 zugeordnet, an den sich ein Adapter 514 anschliesst (hier nicht sichtbar), der zum elektrischen Abgriff am Stromprofil 3 dient. Von einer zweiten Leuchte 52 geht von der Schaltungseinheit 50 ein Leuchtenkabel 500 ab, an dem der Reflektor 521 befestigt ist.
  • Am Basisprofil 1 ist ein Plattensegment 4 fixiert, auf dem Seihalter 48 sitzen, von denen sich jeweils ein Seil 91 erstreckt, welches am freien Ende mit einer Seilklemme 92 geschlauft ist, wodurch ein Einhängen an einem Deckenhaken 90 ermöglicht wird. Am freien Ende des Basisprofils 1 ist eine Endkappe 19 mittels Schrauben 199 montiert. Die Einspeisung zum Stromprofil 3 ist innerlich der Trägerschiene T angeordnet, jedoch hier nicht sichtbar.
  • 3A bis 3D
  • Das Basisprofil 1 hat im Prinzip die Querschnittsform eines Rechtecks mit einer Bodenstrebe 10, einer dazu gegenüberliegenden Deckenstrebe 13 und den beiden sich dazwischen erstreckenden Seitenstreben 11, 12. Ein Zugang 15 an der Bodenstrebe 10 führt in einen Innenraum 14. Die Aufnahmekonturen 16, 100, 130 sind über den Bereich der vier Streben 10-13 symmetrisch verteilt. Im Bereich der Bodenstrebe 10 sind zwei nach unten offene erste Nuten 100 in Gestalt von T-Nuten ausgebildet. Im Bereich der Deckenstrebe 13 sind zwei nach oben offene dritte Nuten 130 ausgebildet. Im Bereich der Seitenstreben 11, 12 gibt es jeweils eine seitlich offene zweite Nut 16 in Gestalt einer T-Nut. Die ersten Nuten 100 befinden sich jeweils seitlich des Zugangs 15. Die beiden zweiten Nuten 16 im Bereich der Seitenstreben 11, 12 erstrecken sich im Prinzip jeweils über die gesamte Länge der betreffenden Seitenstrebe 11, 12. Die beiden dritten Nuten 130 sind jeweils im Bereich der Deckenstrebe 13 angrenzend an die benachbarte Seitenstrebe 11, 12 vorhanden.
  • Von der Deckenstrebe 13 steigt jeweils zur dritten Nut 130 hin ein Winkelabschnitt 133 auf, deren freie Enden zueinander gewandt sind, um zwischen den Winkel abschnitten 133 ein Plattensegment 4 zu fixieren, das für die Befestigung der Trägerschiene T an einer darüber vorhandenen Tragstruktur 9 bestimmt ist. Im Zugang 15 ist eine weitere zweite Nut 16 in Gestalt einer T-Nut ausgebildet, welche die gleiche Dimension, wie die zweiten Nuten 16 an den Seitenstreben 11, 12 hat und zur Aufnahme eines Bestückungselements 6 bestimmt ist, welches bei fehlendem Innenprofil 2 zum Abdecken des Zugangs 15 dient. In den Eckbereichen zwischen der Deckenstrebe 13 und der jeweils benachbarten Seitenstrebe 11, 12 ist ein erster Schraubkanal 140 vorhanden, der zur Fixierung einer Endkappe 19 nutzbar ist. Jeweils benachbart zu den Winkelabschnitten 133 erhebt sich von der Deckenstrebe 13 ein Sims 131, welcher die Funktion der Lenkung eines auftreffenden Seils 91 als Befestigungsmittel der Trägerschiene T an der Tragstruktur 9 hat. Jeweils benachbart zu den Simsen 131 erhebt sich von der Deckenstrebe 13 ein zweiter Schraubkanal 132, welcher für die Montage von Zusatzaufbauten nutzbar ist. Zwischen den beiden zweiten Schraubkanälen 132 in der Deckenstrebe 13 sind Kerblinien 135 als Zentrierhilfe für eine selbstschneidende Schraube 28 vorgesehen, die einen Bestandteil der ersten Haltemittel 27, 28, 135 zur Befestigung des Innenprofils 2 im Basisprofil 1 darstellen (s. 3B, 4A). Der Innenraum 14 dient neben der Aufnahme des Innenprofils 2 auch der Kabelführung durch die Trägerschiene T. Parallel zu den Seitenstreben 11, 12 verlaufen beidseits, ausgehend von den Endpunkten, die den Zugang 15 in der Bodenstrebe 10 begrenzen, aufwärts weisende Stege 101, die bis ca. ein Drittel in den Innenraum 14 ragen.
  • Das Innenprofil 2 hat einen im Prinzip sich in Längsrichtung erstreckenden, quadratischen Querschnitt mit einer Deckenstrebe 23, die von einer ersten und einer dazu parallelen zweiten Seitenstrebe 21, 22 flankiert wird. An beiden Seitenstreben 21, 22 setzt eine Bodenstrebe 20 an, an deren freien Enden ein Steg 201 vorhanden ist, wobei die Bodenstrebe 20 von einem Zugang 25 unterbrochen ist, der zum Innenraum 24 führt. An den Innenseiten jeder Seitenstrebe 21, 22 sind gegenüberliegend je zwei Haltekonturen 26 ausgebildet, die der Aufnahme des Stromprofils 3 dienen. An der Deckenstrebe 23 ist zum Innenraum 24 hin gerichtet, eine Ausnehmung als Schraubenbett 27 vorhanden.
  • Das Stromprofil 3, mit seinem im Prinzip in Längsrichtung erstreckenden mäanderförmigen Verlauf, hat zwei Aussenschenkel 30 und einen Mittelsteg 31. An den Mittelsteg 31 grenzen parallel beanstandet zwei Leitungsnuten 32 an, in denen jeweils ein Stromleiter 33 eingebettet ist.
  • 4A bis 4C
  • In der Tragstruktur 9 sind Deckenhaken 90 eingelassen, zum Einhängen der über die Seilklemmen 92 geschlauften Seilenden, von denen sich die Seile 91 fortsetzen, die mit ihrem freien Ende jeweils den Seilhalter 48 durchragen. Der Seilhalter 48 ist mit dem Plattensegment 4 über eine Kontermutter 480 fixiert. Der Sims 131 liegt dem Seilaustritt aus dem Seilhalter 48 gegenüber und ermöglicht durch seine Wellenkontur, ein leichtes Abknicken des Seils 91 in beide Richtungen, wodurch die entsprechende Länge des Seils 91 für die korrekte Ausrichtung des Basisprofils 1 bei der Montage erleichtert wird. Über die Schraube 49, die durch das Plattensegment 4 ragt und der auf dem Plattensegment 4 aufliegenden Unterlegscheibe 490 wird der Nutenstein 491 zur Spreizung der Nut 43 am Plattensegment 4 fixiert.
  • Das Innenprofil 2 ist mittels der Schraube 28 am Basisprofil 1 fixiert. Dabei dienen die Kerblinien 135 der Führung der Schraube 28, wenn diese von unten oder oben selbstschneidend durch die Deckenstrebe 13 getrieben wird. Im fixierten Zustand des Innenprofils 2 am Basisprofil 1 liegt der Schraubenkopf der Schraube 28 im Schraubenbett 27 des Innenprofils 2. Vom Stromprofil 3, das durch die Haltekonturen 26 im Innenprofil 2 befestigt ist, greift ein Adapter 514 die Versorgungsspannung für Verbraucher 5 ab – hier in Form einer ersten Leuchte 51.
  • Die erste Leuchte 51 hat ein Gehäuse 510 mit Reflektor 511 und einen Schaft 512, der das Gehäuse 510 mit einem Lager 513 verbindet, wobei das Lager 513 in der Schaltungseinheit 50 eingelassen ist. An der Schaltungseinheit 50 sitzt ein elastisches Spreizelement 501, das von Rastnasen 502 beidseitig umschlossen wird, wobei die Rastnasen 502 beim Montagevorgang der Leuchte 51, d.h. während dem Durchfahren des Zugangs 25 am Innenprofil 2 zusammengedrückt, und in Endstellung, durch das Spreizelement 501 wieder auseinandergedrückt werden, so dass die Rastnasen 502 auf den Stegen 201 der Bodenstrebe 20 im Innenprofil 2 aufsitzen.
  • 5A bis 5D
  • Das zum Einsetzen zwischen die beiden Winkelabschnitte 133 an der Deckenstrebe 13 des Basisprofils 1 bestimmte Plattensegment 4 hat zwei Längs- und zwei Schmalseiten, eine Oberseite 40 und eine Unterseite 41. Erste Befestigungsmittel 42, 43, 44, 49 sind zur Fixierung des Plattensegments 4 an einer frei wählbaren Position entlang des Basisprofils 1 vorgesehen. Zweite Befestigungsmittel 45, 48, 91 dienen zur Verankerung einer Aufhängung für die Trägerschiene T an der Tragstruktur 9.
  • Die ersten Befestigungsmittel 42, 43, 44, 49 umfassen:
    • – an der Längsseite jeweils spiegelsymmetrisch zur gegenüberliegenden Längsseite zwei zueinander beabstandete Bogeneinschnitte 42;
    • – an der jeweiligen Längsseite, im Anschluss an die beiden Bogenabschnitte 42, je eine Verzahnung 44 hin zum benachbarten Eckbereich des Plattensegments 4; und
    • – an der jeweiligen Schmalseite einen auf die inneren Enden der Bogeneinschnitte 42 zulaufenden Spalt 43 mit einer Erweiterung 430 zur Aufnahme eines von der Plattenunterseite 41 einzusetzenden Nutensteins 491, der mittels einer von der Plattenoberseite 40 in den Nutenstein 491 einzudrehenden Schraube 49 den Spalt 43 aufweitet und somit die Verzahnung 44 gegen den zugehörigen Winkelabschnitt 133 presst.
  • Die zweiten Befestigungsmittel 45, 48, 91 umfassen:
    • – erste Löcher 45 zur Aufnahme von darin fixierten Seilhaltern 48; und
    • – Seile 91, die sich von der Tragstruktur 9 zu den Seilhaltern 48 erstrecken.
  • Beidseits der Mündung des Spalts 43, hin zur jeweiligen Schmalseite, sind zweite Löcher 46 vorgesehen, die bei eingesetztem Plattensegment 4 den zweiten Schraubkanälen 132 des Basisprofis 1 gegenüberliegen und eine alternative Fixierung des Plattensegments 4 mit dem Basisprofil 1 ermöglichen. Die Schraube 49 mit der Unterlegscheibe 490 liegt an der Oberseite 40, der damit fixierte Nutenstein 491 an der Unterseite 41 des Plattensegments 4 an. Die Bogeneinschnitte 42 am Plattensegment 4 ermöglichen beim Einpressen des Nutensteins 491 ein quasi federndes Aufbiegen der zwischen den Bogeneinschnitte 42 und Spalten 43 liegenden Eckbereichen.
  • Das Plattensegment 4 ist in dieser Figurenfolge über die gesamte Längsseite in das Basisprofil 1 eingesetzt und bei losen Schrauben 49 darin verschiebbar, so dass die Position des Plattensegments 4 in Längsrichtung des Basisprofils 1 frei wählbar ist. Aus Stabilitätsgründen ist es jedoch empfehlenswert, das Plattensegment 4 nahe dem freien Ende des Basisprofils 1 zu platzieren, so dass noch Platz für eine mögliche Durchführung des Kabels 8 verbleibt. Ebenso sind die Seilhalter 48 an unterschiedlichen Positionen des Plattensegments 4 fixierbar. Auch hier empfiehlt sich aus Gründen der Stabilität, die Seilhalter 48 nahe dem freien Ende des Basisprofils 1 zu platzieren. Die Seile 91 können dabei parallel bis an die Tragstruktur 9 verlaufen und in jeweils zwei Deckenhaken 90 mit ihrem geschlauften Ende eingehängt werden oder die Seile 91 laufen kegelförmig aufeinander zu, sind über eine Seilklemme 92 verbunden und das geschlaufte Ende wird dann in einen Deckenhaken 90 eingehängt. Das freie Ende des Basisprofils 1 ist über die aufrastbare Endkappe 19 verschliessbar. An der dem freien Ende des Basisprofils 1 zugewandten Seite ist die Endkappe 19 mit Rastelementen 191 und einem Gegenstück 192 versehen. Am Ende des Kabels 8 ist eine Zugentlastung 82 vorhanden, die mittels Schrauben 89 am Gegenstück 192 befestigbar ist. Die im Basisprofil 1 vorhandene Ausnehmung 134 ermöglicht die Durchführung des Kabels 8. Durch die in der Endkappe 19 vorhandenen Durchgangslöcher 190 wird über Schrauben 199, die in die ersten Schraubkanäle 140 des Basisprofils 1 eingreifen, die Endkappe 19 mit dem Basisprofil 1 fixiert.
  • 6 und 7
  • Ein Plattensegment 4 ist zugleich zur Stabilisierung zweier aneinander stossender Enden von Basisprofilen 1 nutzbar und wird hierzu, die beiden Enden der Basisprofile 1 – vorzugsweise je hälftig – überlappend, in den vier zusammentreffenden Winkelabschnitten 133 am Basisprofil 1 eingesetzt. Je nach Bestückung der Trä gerschiene T sind in entsprechend definierten Abständen am Basisprofil 1 mehrere Plattensegmente 4 zur Abhängung bzw. Befestigung an der Tragstruktur 9 vorgesehen. Durch das Verbinden einzelner Basisprofile 1 lassen sich beliebige Längen einer Trägerschiene T realisieren, angepasst an die jeweilige Einbausituation vor Ort.
  • 8A bis 9
  • Dekorative und/oder informative Bestückungselemente 6 in Gestalt von ersten bis fünften Primärteilen 61-65 lassen sich direkt an das Basisprofil 1 anbringen. Diese Primärteile 61-65 können als Aufhängung für erste und zweite Sekundärteile 67, 68 genutzt werden, welche man fortsetzend mit nächsten Tertiärteilen 69 komplettieren kann.
  • Die Varianten der Primärteile 61-65 umfassen:
    • – erste Primärteile 61 in Gestalt einer Platte mit einer oberen Hakenleiste, die komplementär zum Einhängen in die dritten Nuten 130 ist, so dass ein eingehängtes erstes Primärteil 61 an einer der Seitenstreben 11, 12 des Basisprofils 1 zu liegen kommt;
    • – zweite Primärteile 62 in Gestalt eines Streifens, der komplementär zum Einsetzen in die zweiten Nuten 16 ist, so dass ein eingesetztes zweites Primärteil 62 an einem der Seitenstreben 11, 12 oder im Zugang 15 des Basisprofils 1 zu liegen kommt;
    • – dritte Primärteile 63 in Gestalt einer Platte, die komplementär zum Einsetzen in die dritten Nuten 130 ist, so dass ein eingesetztes drittes Primärteil 63 das Basisprofils 1 nach oben überragt;
    • – vierte Primärteile 64 in Gestalt eines Hakens oder einer Tafel, welche eine Einhängekontur komplementär zum Einsetzen in die ersten Nuten 100 haben, so dass ein eingesetztes viertes Primärteil 64 von der Unterseite des Basisprofils 1 herunterhängt; und
    • – fünfte Primärteile 65 in Gestalt eines Schildes, welches: a) eine Einhängekontur komplementär zum Einsetzen in die ersten Nuten 100 hat, so dass ein eingesetztes fünftes Primärteil 65 von der Unterseite des Basisprofils 1 herunterhängt; oder b) zur Beleuchtung mit einem Adapter 514 versehen ist, um an das Stromprofil 3 anzudocken, so dass ein eingesetztes fünftes Primärteil 65 von der Unterseite des Basisprofils 1 herunterhängt.
  • Ein Stützteil 60 dient zur Auffüllung einer von einem eingesetzten Primärteil 61-65 nicht vollständig belegten Nut 16, 100, 130, um eine ordentliche Stabilität zu erreichen. Die Varianten der dekorativen und/oder informativen Sekundärteile 67, 68 und Tertiärteile 69 umfassen z.B. flächige Gebilde, wie Plakate, Stoffbahnen, Platten.
  • 10
  • Von der Schaltungseinheit 50 der ersten Leuchte 51 geht ein Adapter 514 ab, an dessen zum Lager 513 benachbarter Fläche sich ein Schalter 516 befindet. Der Adapter 514 hat zwei Seitenflächen, die parallel zur Längserstreckung des Basisprofils 1 verlaufen mit darin angeordneten Kontakten 515, die über den Schalter 516 betätigbar sind. Abhängig von der Stellung des Schalters 516 greifen die Kontakte durch die Leitungsnuten 32 auf die Stromleiter 33 des Stromprofils 3 zu und stellen somit eine elektrische Verbindung her.
  • 11A bis 14B
  • In dieser Figurenfolge ist der elektrische Verbraucher 5 eine dritte Leuchte 53 mit einer Leuchtstoffröhre. Anstatt des Innenprofils 2 mit dem eingesetzten Stromprofil 3, ist die mit der Leuchtstoffröhre verbundene Schaltungseinheit 50 mit integrierter Einspeisung sowie elektrischen Anschlüssen zum Verbinden mehrerer Leuchtstoffröhren direkt in die Öffnung 15 des Basisprofils 1 eingesetzt und an der Deckenstrebe 13 befestigt. An der Leuchtstoffröhre können je nach gewünschter Lichtverteilung und ästhetischer Gestaltung verschieden konfigurierte Reflektoren 531 angebracht sein (s. 11A bis 13B). In simpler Ausführung hat die verwendete dritte Leuchte 53 keinen Reflektor (s. 14A, 14B).

Claims (11)

  1. Aufhängevorrichtung mit einer horizontal anzuordnenden Trägerschiene (T) mit einem Basisprofil (1), das einen Zugang (15) zu einem Innenraum (14) hat, welcher zum Einsetzen eines Innenprofils (2) mit einem darin einsetzbaren Stromprofil (3) mit seinen Stromleitern (33) konfiguriert ist; wobei a) der Abgriff von den Stromleitern (33) zur Versorgung eines angeschlossenen elektrischen Verbrauchers (5) über den Zugang (25) vom Innenraum (24) des Innenprofils (2) vorgesehen ist; b) zur Befestigung des Innenprofils (2) im Basisprofil (1) erste Haltemittel (27, 28, 135) vorhanden sind; c) zur Befestigung des Stromprofils (3) im Innenprofil (2) zweite Haltemittel (26, 30) vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, dass d) das Basisprofil (1) am Aussenumfang Aufnahmekonturen (16, 100, 130) zum Einsetzen von dekorativen und/oder informativen Bestückungselementen (6) besitzt.
  2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass a) das Basisprofil (1) im Prinzip die Querschnittsform eines Rechtecks mit einer Bodenstrebe (10), einer dazu gegenüberliegenden Deckenstrebe (13) und den beiden sich dazwischen erstreckenden Seitenstreben (11, 12) hat; und b) die Aufnahmekonturen (16, 100, 130) über den Bereich der vier Streben (10-13) verteilt sind.
  3. Aufhängevorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmekonturen (16, 100, 130) im Basisprofil (1): a) über den Bereich der vier Streben (10-13) symmetrisch verteilt sind; b) im Bereich der Bodenstrebe (10) als nach unten offene erste Nut (100) in Gestalt einer T-Nut ausgebildet sind; c) im Bereich der Deckenstrebe (13) als nach oben offene dritte Nut (130) ausgebildet sind; und d) im Bereich der Seitenstreben (11, 12) als seitlich offene zweite Nut (16) in Gestalt einer T-Nut ausgebildet sind.
  4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Basisprofil (1): a) die erste Nut (100) im Bereich der Bodenstrebe (10) jeweils seitlich des Zugangs (15) vorhanden ist; b) die zweite Nut (16) im Bereich der Seitenstreben (11, 12) sich im Prinzip über die gesamte Länge der Seitenstreben (11, 12) erstreckt; und c) die dritte Nut (130) im Bereich der Deckenstrebe (13) jeweils angrenzend an die Seitenstreben (11, 12) vorhanden ist.
  5. Aufhängevorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Basisprofil (1) von der Deckenstrebe (13) jeweils zur dritten Nut (130) hin ein Winkelabschnitt (133) aufsteigt, deren freie Enden zueinander gewandt sind, um zwischen den Winkelabschnitten (133) ein Plattensegment (4) zu fixieren, das für die Befestigung der Trägerschiene (T) an einer darüber vorhandenen Tragstruktur (9) bestimmt ist.
  6. Aufhängevorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Basisprofil (1): a) im Zugang (15) eine weitere zweite Nut (16) in Gestalt einer T-Nut ausgebildet ist, welche die gleiche Dimension, wie die zweiten Nuten (16) an den Seitenstreben (11, 12) hat und zur Aufnahme eines Bestückungselements (6) bestimmt ist, welches bei fehlendem Innenprofil (2) zum Abdecken des Zugangs (15) dient; b) in den Eckbereichen zwischen der Deckenstrebe (13) und der jeweils benachbarten Seitenstrebe (11, 12) ein erster Schraubkanal (140) vorhanden ist, der zur Fixierung einer Endkappe (19) dient; c) jeweils benachbart zu den Winkelabschnitten (133) sich von der Deckenstrebe (13) ein Sims (131) erhebt, welcher der Lenkung eines auftreffenden Seils (91) als Befestigungsmittel der Trägerschiene (T) an der Tragstruktur (9) dient; d) jeweils benachbart zu den Simsen (131) sich von der Deckenstrebe (13) ein zweiter Schraubkanal (132) erhebt, welcher für die Montage von Zusatzaufbauten nutzbar ist; und e) zwischen den beiden zweiten Schraubkanälen (132) in der Deckenstrebe (13) Kerblinien (135) als Zentrierhilfe für eine selbstschneidende Schraube (28) vorgesehen sind, die einen Bestandteil der ersten Haltemittel (27, 28, 135) zur Befestigung des Innenprofils (2) im Basisprofil (1) darstellen.
  7. Aufhängevorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestückungselemente (6) umfassen: a) erste Primärteile (61) in Gestalt einer Platte mit einer oberen Hakenleiste, die komplementär zum Einhängen in die dritten Nuten (130) ist, so dass ein eingehängtes erstes Primärteil (61) an einer der Seitenstreben (11, 12) des Basisprofils (1) zu liegen kommt; b) zweite Primärteile (62) in Gestalt eines Streifens, der komplementär zum Einsetzen in die zweiten Nuten (16) ist, so dass ein eingesetztes zweites Primärteil (62) an einer der Seitenstreben (11, 12) oder im Zugang (15) des Basisprofils (1) zu liegen kommt; c) dritte Primärteile (63) in Gestalt einer Platte, die komplementär zum Einsetzen in die dritten Nuten (130) ist, so dass ein eingesetztes drittes Primärteil (63) das Basisprofils (1) nach oben überragt; d) vierte Primärteile (64) in Gestalt eines Hakens oder einer Tafel, welche eine Einhängekontur komplementär zum Einsetzen in die ersten Nuten (100) haben, so dass ein eingesetztes viertes Primärteil (64) von der Unterseite des Basisprofils (1) herunterhängt; und e) fünfte Primärteile (65) in Gestalt eines Schildes, welches: ea) eine Einhängekontur komplementär zum Einsetzen in die ersten Nuten (100) hat, so dass ein eingesetztes fünftes Primärteil (65) von der Unterseite des Basisprofils (1) herunterhängt; oder eb) zur Beleuchtung mit einem Adapter (514) versehen ist, um an das Stromprofil (3) anzudocken, so dass ein eingesetztes fünftes Primärteil (65) von der Unterseite des Basisprofils (1) herunterhängt.
  8. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärteile (61-65) mit nächsten dekorativen und/oder informativen Bestückungselementen (6) in Gestalt von Sekundärteilen (67, 68) versehen werden können, die sich ihrerseits mit übernächsten dekorativen und/oder informativen Bestückungselementen (6) in Gestalt von Tertiärteilen (69) ausstatten lassen.
  9. Aufhängevorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zum Einsetzen zwischen die beiden Winkelabschnitte (133) an der Deckenstrebe (13) des Basisprofils (1) bestimmte Plattensegment (4) aufweist: a) zwei Längs- und zwei Schmalseiten, eine Oberseite (40) und eine Unterseite (41); b) erste Befestigungsmittel (42, 43, 44, 49) zur Fixierung des Plattensegments (4) an einer frei wählbaren Position entlang des Basisprofils (1); und c) zweite Befestigungsmittel (45, 48, 91) zur Verankerung einer Aufhängung für die Trägerschiene (T) an der Tragstruktur (9).
  10. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass a) die ersten Befestigungsmittel (42, 43, 44, 49) umfassen: aa) an der Längsseite jeweils spiegelsymmetrisch zur gegenüberliegenden Längsseite zwei zueinander beabstandete Bogeneinschnitte (42); ab) an der jeweiligen Längsseite, im Anschluss an die beiden Bogenabschnitte (42), je eine Verzahnung (44) hin zum benachbarten Eckbereich des Plattensegments (4); ac) an der jeweiligen Schmalseite einen auf die inneren Enden der Bogeneinschnitte (42) zulaufenden Spalt (43) mit einer Erweiterung (430) zur Aufnahme eines von der Plattenunterseite (41) einzusetzenden Nutensteins (491), der mittels einer von der Plattenoberseite (40) in den Nutenstein (491) einzudrehenden Schraube (49) den Spalt (43) aufweitet und somit die Verzahnung (44) gegen den zugehörigen Winkelabschnitt (133) presst; und b) die zweiten Befestigungsmittel (45, 48, 91) umfassen: ba) erste Löcher (45) zur Aufnahme von darin fixierten Seilhaltern (48); und bb) Seile (91), die sich von der Tragstruktur (9) zu den Seilhaltern (48) erstrecken.
  11. Aufhängevorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 5, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Plattensegment (4) zur Stabilisierung zweier aneinander stossender Enden von Basisprofilen (1) nutzbar ist und hierzu die beiden Enden der Basisprofile (1) überlappend, in den vier zusammentreffenden Winkelabschnitten (133) eingesetzt ist.
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