DE3312478C2 - - Google Patents

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DE3312478C2
DE3312478C2 DE19833312478 DE3312478A DE3312478C2 DE 3312478 C2 DE3312478 C2 DE 3312478C2 DE 19833312478 DE19833312478 DE 19833312478 DE 3312478 A DE3312478 A DE 3312478A DE 3312478 C2 DE3312478 C2 DE 3312478C2
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Friedrich 7740 Triberg De Goehringer
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/20Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
    • H02B1/205Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards for connecting electrical apparatus mounted side by side on a rail

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Installation Of Bus-Bars (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Verbindungsschienen­ block gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solcher Verbindungsschienenblock ist aus der DE-OS 29 12 944 bekannt. Die Verbindungsschienen, mit denen die elektrischen Installationsgeräte der gleichen Phase verbunden werden, sind bei diesem bekannten Verbin­ dungsschienenblock in die Kammern eines aus elektrisch isolierendem Kunststoff bestehenden Mehrkammerisolier­ profils gegeneinander isoliert eingesetzt. Um bei mög­ lichst platzsparendem Aufbau eine zuverlässige Isolie­ rung zwischen den einzelnen Verbindungsschienen zu er­ reichen, die auch die Gefahr von Kurzschlußbrücken beim Ablängen des Verbindungsblockes vermeidet, sind zwi­ schen den Kammern jeweils zwei parallele Trennwände vorgesehen, die im gegenseitigen Abstand angeordnet und an ihrem oberen Rand durch einen Steg miteinander ver­ bunden sind. Ein an dem Isolierprofil angebrachter Dec­ kel übergreift die eingesetzten Verbindungsschienen und hält diese in den taschenförmigen Kammern.
Die eingesetzten Verbindungsschienen bewirken bei einem Verkanten oder bei Maßungenauigkeiten des extrudierten Isolierprofils aufgrund des Hebelverhältnisses starke Verformungskräfte, auf die die Trennwände verbindenden Stege. Diese Beanspruchung führt leicht zu Spannungs­ rissen des Kunststoffmaterials im Bereich der Stege und zu einem Reißen und Abbrechen des Isolierprofils, so­ fern nicht eine kostenaufwendige große Materialstärke verwendet wird. Das Entstehen solcher Spannungsrisse wird noch dadurch gefördert, daß die Verbindungsschie­ nenblöcke unter Umständen hohen Temperaturen (geforder­ te Wärmefestigkeit bis 100°C) ausgesetzt sind. Der die Verbindungsschienen in den Kammern haltende Deckel er­ höht den Materialbedarf erheblich und macht das Iso­ lierprofil kompliziert.
Aus dem DE-GM 78 06 981 ist ein Verbindungsschienen­ block bekannt, bei welchem die zwischen den Kammern des Isolierprofils angeordneten zwei Trennwände am oberen und am unteren Rand jeweils durch einen Steg mitein­ ander verbunden sind. Aus dem DE-GM 79 09 435 ist ein Verbindungsschienenblock bekannt, bei welchem die zwi­ schen den Kammern des Isolierprofils angeordneten zwei Trennwände jeweils durch drei Stege miteinander verbun­ den sind, die am oberen Rand, am unteren Rand bzw. auf halber Höhe angeordnet sind. Bei diesen Verbindungs­ schienenblöcken bilden die Trennwände mit den Stegen eine bzw. zwei Hohlkammern, was bei der Extrusion des Isolierprofils Schwierigkeiten in bezug auf die Wärme­ abfuhr mit sich bringt. Bei diesen Verbindungsschienen­ blöcken sind an den die Kammern begrenzenden Wänden nach innen vorspringende Rastnasen angeformt, die den oberen Rand der Verbindungsschienen übergreifen und diese in den Kammern halten. Die Verbindungsschienen müssen daher stehts vollständig bis zum Grund der Kammern eingesetzt sein. Dies macht lange Anschluß­ laschen insbesondere für die von der Anschlußseite am weitesten entfernte Verbindungsschiene notwendig. Der Bedarf an kostspieligen Leitermaterial für die Verbin­ dungsschienen ist daher groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verbin­ dungsschienenblock zu schaffen, der einfach und preis­ günstig herstellbar ist und bei dem die Gefahr des Rei­ ßens oder Brechens des Isolierprofils vermindert ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Verbindungsschienenblock der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Pa­ tentanspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei dem erfindungsgemäßen Verbindungsschienenblock ist der eine einzige Steg, der die zueinander parallelen Trennwände zwischen den Kammern miteinander verbindet etwa auf halber Höhe der Trennwände angeordnet. Die beiden Trennwände mit dem sie verbindenden Steg weisen somit im Querschnitt ein etwa H-förmiges Profil auf. Werden die Verbindungsschienen in die jeweiligen Kam­ mern eingesetzt, so wirken auf die Trennwände aufgrund ihrer mittigen Verbindung durch den Steg auch bei Feh­ lern in der Maßhaltigkeit des Isolierprofils und bei einem Verkanten der Verbindungsschienen nur verhältnis­ mäßig geringe Hebelkräfte. Ein Reißen oder Brechen an den Verbindungsstellen zwischen den Trennwänden und dem Steg ist daher auch bei geringerer Materialstärke nicht zu befürchten.
Um die Verbindungsschienen in den Kammern festzuhalten, weisen die die Kammern begrenzenden Wände eine Rastaus­ nehmung auf, in die an den Verbindungsschienen vorgese­ hene Rastnasen eingreifen. Die Rastnasen sind dabei vorzugsweise so dimensioniert, daß sie nur lose in die Rastausnehmungen eingreifen und nicht unter Druck in diesen anliegen. In dieser Ausführungsform werden die Verbindungsschienen nur durch die in die Rastausnehmun­ gen eingreifenden Rastnasen in der Kammer gehalten. Dementsprechend wird durch die eingesetzten Verbindungs­ schienen keinerlei verformende Kraft auf die Trennwände und die Stege ausgeübt, so daß die Materialstärke des Isolierprofils für eine kostengünstige Herstellung wei­ ter reduziert werden kann, ohne daß dadurch die Dauer­ festigkeit des Isolierprofils leidet.
Die Ausbildung der Rastausnehmungen an den Wänden der Kammern und der Rastnasen an den Verindungsschienen hat insbesondere den Vorteil, daß bei unverändertem Isolierprofil allein durch die Anordnung der Rastnasen festgelegt werden kann, in welcher Höhe die Verbin­ dungsschiene in der Kammer des Isolierprofils sitzt. Insbesondere kann die von der Anschlußseite gesehen entfernteste Verbindungsschiene wesentlich höher in der Kammer sitzen, da sie keinen Abstand von überquerenden Anschußlaschen anderer Verbindungsschienen halten muß. Diese hinterste Verbindungsschiene kommt daher mit kürzerer Anschlußlaschen aus als dies bei herkömmlichen Verbindungsschienenblöcken der Fall ist. Dies bedeutet eine insbesondere für die Massenproduktion wichtige Einsparung an dem teuren Kupfermaterial der Verbin­ dungsschienen.
In einer Weiterbildung der Erfindung kann die Stärke der Verbindungsschienen geringer sein als die Breite der Kammern des Isolierprofils, wobei die Verbindungs­ schienen Noppen einer solchen Höhe aufweisen, daß die Stärke der Verbindungsschiene im Bereich der Noppen ge­ rade der Breite der Kammern entspricht. Es kann somit dasselbe Isolierprofil für sämtliche Stärken der Ver­ bindungsschiene verwendet werden, was die Herstellungs- und Lagerhaltungskosten erheblich reduziert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher er­ läutert.
Die einzige Figur zeigt einen Querschnitt durch einen Verbindungsschienenblock.
Der Verbindungsschienenblock besteht aus einem aus Kunststoff extrudierten Mehrkammer-Isolierprofil, welches drei Kammern 10 aufweist, in die elektrisch leitende Verbindungsschienen 12 eingesetzt sind. In der Zeichnung ist der Übersichtlichkeit halber nur eine Verbindungsschiene 12 dargestellt, während die beiden anderen Kammern 10 freigelassen sind. Die in Längsrichtung durchgehenden Verbindungsschienen 12 weisen im Abstand angeordnete, nach oben aus den Kammern 10 herausragende Anschlußlaschen 14 auf, die zum Anschluß an die elektrischen Installations­ geräte um 90° waagerecht abgebogen sind.
Das Mehrkammer-Isolierprofil weist Seitenwände 16 und 18 auf, die die beiden außen liegenden Kammern 10 an einer Seite abschließen. Zwischen den Kammern 10 sind jeweils zwei Trennwände 20 und 22 angeordnet. Die Trennwände 20 und 22 haben gleiche Höhe, wobei ihre Höhe etwas geringer ist als die Höhe der äußeren Seitenwände 16 und 18. Die jeweils zwischen zwei Kammern 10 angeordneten Trennwände 20 und 22 sind etwa auf der Mitte ihrer Höhe durch einen waage­ rechten Steg 24 miteinander verbunden. Auf diese Weise werden die Trennwände 20 und 22 auf einem aus­ reichenden Isolierabstand gehalten. Zwischen den Trennwänden 20 und 22 sind jeweils ein von oben bis zum Steg 24 reichender Luftspalt 26 und ein von unten bis zum Steg 24 reichender Luftspalt 28 gebildet.
Die Kammern 10 sind jeweils am Boden 30 des Isolier­ profils geschlossen.
In der einen Seitenwand 16 und in den Trennwänden 22 ist jeweils eine in Längsrichtung des Isolierprofils durchgehende Rastausnehmung 32 vorgesehen. Die Rast­ ausnehmungen 32 sind im Schnitt etwa dreieckig ausge­ bildet, wobei sie eine steile obere Haltekante auf­ weisen, die im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Trennwand 22 bzw. der Seitenwand 16 verläuft. Die Rastausnehmungen 32 sind unterhalb der Stege 24 an­ geordnet, wobei ihre große Tiefe im Bereich der Stege 24 liegt, was für den Materialbedarf günstig ist.
Die Verbindungsschienen 12 weisen im Abstand ange­ ordnete Rastnasen 34 auf, deren Profil im wesentlichen dem Profil der Rastausnehmungen 32 entspricht. Die Höhe der Rastnasen 34 ist so gewählt, daß die Rast­ nasen 34 lose in die Rastausnehmungen 32 eingreifen, wenn die Verbindungsschienen 12 an der gegenüber­ liegenden Trennwand 20 bzw. der Seitenwand 18 anliegen. Die nur lose und ohne Berührung in die Rastausnehmungen 32 eingreifenden Rastnasen 34 verhindern somit ein Herausrutschen der Verbindungsschienen 12 aus den Kammern 10, ohne jedoch eine verformende Druckwirkung auf die Seitenwände 16 und 18 und auf die Trennwände 20 und 22 auszuüben. Nur beim Einschieben der Ver­ bindungsschienen 12 in die Kammern 10 erfolgt eine geringfügige elastische Verformung der Seitenwände 16 bzw. 18 und der Trennwände 20 und 22, bis die Rast­ nasen 34 in die Rastausnehmungen 32 gelangt sind.
Die Stärke der Verbindungsschienen 12 kann geringer sein als die Breite der Kammern 10, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist. In diesem Fall können die Verbindungsschienen 12 vorspringende Noppen 36 aufweisen, die so weit vorspringen, daß sie den Spalt zwischen der Verbindungsschiene 12 und der gegenüber­ liegenden Wand der Kammer 10 ausfüllen. Die Noppen 36 bewirken auf diese Weise, daß die Verbindungsschienen 12 fest in den Kammern 10 sitzen, auch wenn sie nur eine geringere Stärke aufweisen.
Die Rastnasen 34 und die Noppen 36 sind vorzugsweise in die Verbindungsschienen eingeprägt oder tiefgezogen.

Claims (4)

1. Verbindungsschienenblock zur Verbindung gleich­ phasiger, aneinandergereihter elektrischer Instal­ lationsgeräte von Mehrphasen-Stromkreisen, bei dem die einzelnen Verbindungsschienen in ein Mehrkam­ mer-Isolierprofil eingesetzt sind, bei dem die an den Verbindungsschienen angeformten Anschlußlaschen aus den Kammern herausragen und senkrecht abgewin­ kelt sind und bei dem zwischen den einzelnen Kammern jeweils zwei zueinander parallele, im gegenseitigen Abstand angeordnete, durch einen einzigen Steg mit­ einander verbundene Trennwände vorgesehen sind, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stege (24) jeweils et­ wa auf halber Höhe der Trennwände (20, 22) angeord­ net sind, daß jeweils in zumindest einer der die Kammern (10) begrenzenden Wände (Trennwände 22 bzw. Seitenwand 16) eine Rastausnehmung (32) vorgesehen ist und daß die Verbindungsschienen (12) die Breite der Kammern (10) überragende, in die Rastausnehmun­ gen (32) eingreifende Rastnasen (34) aufweisen.
2. Verbindungsschienenblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmungen (32) unter­ halb der Stege (24) angeordnet sind.
3. Verbindungsschienenblock nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rastnasen (34) lose in die Rastausnehmungen (32) eingreifen.
4. Verbindungsschienenblock nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stär­ ke der Verbindungsschienen (12) geringer ist als die Breite der Kammern (10) und daß die Verbindungs­ schienen (12) Noppen (36) aufweisen, welche die Dif­ ferenz zwischen der Breite der Kammern (10) und der Stärke der Verbindungsschienen (12) ausgleichen.
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