DE3312478A1 - Verbindungsschienenblock - Google Patents

Verbindungsschienenblock

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DE3312478A1
DE3312478A1 DE19833312478 DE3312478A DE3312478A1 DE 3312478 A1 DE3312478 A1 DE 3312478A1 DE 19833312478 DE19833312478 DE 19833312478 DE 3312478 A DE3312478 A DE 3312478A DE 3312478 A1 DE3312478 A1 DE 3312478A1
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connecting rail
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Friedrich 7740 Triberg Göhringer
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/20Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
    • H02B1/205Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards for connecting electrical apparatus mounted side by side on a rail

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Installation Of Bus-Bars (AREA)

Description

  • Verbindungs schienenblock
  • Die Erfindung betrifft einen Verbindungsschienenblock gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein solcher Verbindungsschienenblock ist aus DE-GM 78 06 981 bekannt. Die Verbindungsschienen, mit denen die elektrischen Installationsgeräte der gleiche Phase verbunden werden, sind bei diesem bekannten Verbindungsschienenblock in die Kammern ei.nes aus elektrisch isolierendem Kunststoff bestehenden Mehrkammerisolierprofil gegeneinander isoliert eingesetzt. Um bei möglichst platzsparendem Aufbau eine zuverlässige Isolierung zwischen den einzelnen Verbindungsschienen zu erreichen, die auch die Gefahr von Kurzschlußbrücken beim Ablängen des Verbindungsblockes vermeidet, sind bei diesem bekannten Verbindungsblock zwischen den Kammern jeweils zwei parallele.
  • Trennwände vorgesehen, die im gegenseitigen Abstand angeordnet und oben und unten miteinander verbunden sind, so daß sie eine Hohlkammer zwischen den Verbindungsschienen bilden.
  • Bei der Herstellung des Mehrkammer-Isolierprofils dieses bekannten Verbindungsschienenblockes im Kunststoff-Extrusionsverfahren bereitet die Wärmeabfuhr im Bereich der Hohlkammern Schwierigkeiten.
  • Aus der DE-OS 30 24 844 ist ein Verbindungsschienenblock bekannt, bei welchem zwischen den Verbindungsschienen nur eine Trennwand vorgesehen ist, wobei das Profil dieser Trennwand jedoch so verformt ist, daß die Verbindungsschienen auf dem erforderlichen Isolierabstand gehalten werden. Die Trennwände stehen am Boden des Isolierprofils miteinander in Verbindung.
  • Die Trennwände werden bei dem Mehrkammer-Isolierprofil dieses bekannten Verbindungsschienenblocks durch die eingesetzten Verbindungsschienen elastisch verformt, damit die Verbindungsschienen durch den Druck der elastischen Trennwände an einer Verschiebung oder gar am Herausfallen gehindert werden. Die elastische Verformung der Trennwände bewirkt aufgrund des Hebelverhältnisses dieser Trennwände eine hohe Beanspruchung der Ansatzstelle der Trennwände am Boden des Isolierprofils. Diese Beanspruchung führt leicht zu einem Reißen und Abbrechen der Profilsschienen, sofern nicht eine kostenungünstige große Materialstärke verwendet wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verbindungsschienenblock zu schaffen, aessen Mehrkammer-Isolierprofil bei zuverlässiger Isolierung der Verbindungsschienen und bei einfacher und preisgünstiger Herstellung keine Gefahr des Reißens oder Brechens der Trennwände aufweist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verbindungsschienenblock der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäS gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verbindungsschienenblock sind jeweils zwei zueinander parallele Trennwände zwischen den die Verbindungsschienen aufnehmenden Kammern vorgesehen. Die beiden Trennwände sind nur durch einen etwa auf halber Höhe angeordneten Steg miteinander verbunden und werden durch diesen auf dem erforderlichen Isolierabstand gehalten. Die beiden Trennwände mit dem sie verbindenden Steg weisen somit im Querschnitt ein etwa H-förmiges Profil auf.
  • Durch den Abstand der beiden Trennwände und die jeweils von oben und von unten zwischen die beiden Trennwände bis zu dem Steg führenden Luftspalte ist bei geringem Materialaufwand eine zuverlässige Isolierung der Verbindungsschienen gewährleistet. Der Isolierabstand ist auch ausreichend, um zu vermeiden, ãaßbeim Ablängen des Verbindungsschienenblocks durch Verschmieren des Verbindungsschienen-Materials Kurzschlußbrücken entstehen.
  • Die Luftspalte zwischen den Trennwänden sind jeweils nach oben bzw. nach unten offen, so daß keine Probleme mit der Wärmeabführung beim Extrudieren des Kunststoff-Isolierprofils auftreten.
  • Werden die Verbindungsschienen in den jeweiligen Kammern festgeklemmt, so wirken auf die Trennwände aufgrund ihrer mittigen Verbindung durch den Steg nur verhältnismäßig geringe Hebelkräfte. Ein Reißen oder Brechen an der Verbindungsstelle zwischen den Trennwänden und dem Steg ist daher auch bei geringer Materialstärke nicht zu befürchten.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist jeweils in einer der die Kammern begrenzenden Wände eine Rastausnehmung vorgesehen, in die an den Verbindungsschienen vorgesehene Rastnasen eingreifen. Die Rastnasen sind dabei vorzugsweise so dimensioniert, daß sie nur lose in die Rastausnehmungen eingreifen und nicht unter Druck in diesen anliegen. In dieser Ausführungsform sind die Verblndungsschienen in den Kammern nicht festgeklemmt, sondern werden nur durch die in die Rastausnehmung eingreifenden Rastnasen in der Kammer gehalten. Dementsprechend wird bei eingesetzten Verbindungsschienen auf die Trennwände keine verformende Kraft ausgeübt, so daß die Materialstärke des Isolierprofils für eine kostengünstige Herstellung weiter reduziert werden kann, ohne daß dadurch die Dauerfestigkeit des Isolierprofils leidet.
  • Die Ausbildung von Rastausnehmungen und an den Verbindungsschienen angeordneen Rastnasen hat zusätzlich den Vorteil, daß bei unverändertem Isolierprofil allein durch die-Anordnung der Rastnasen festgelegt werden kann, in welcher Höhe die Verbindungsschiene in dem Profil sitzt. Dies ist bei den bekannten Verbindungsschienenblööken nicht möglich, da bei diesen jeweils Rastnasen die Oberkante der Verbindungsschienen übergreifen.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung kann die Stärke der Verbindungsschienen geringer sein als die Breite der Kammern des Isolierprofils, wobei die Verbindungsschienent?oppen einer solchen Höhe aufweisen, daß die Stärke der Verbindungsschiene im Bereich der Noppen gerade der Breite der Kammern entspricht. Es kann somit dasselbe Isolierprofil für sämtliche Stärken der Verbindungsschiene verwendet werden, was die Herstellungs- und Lagerhaltungskosten erheblich reduziert.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die einzige Figur zeigt einen Querschnitt durch einen Verbindungsschienenblock.
  • Der Verbindungsschienenblock besteht aus einem aus Kunststoff extrudierten Mehrkammer-Isolierprofil, welches drei. Kammern 10 aufweist, in die elektrisch leitende Verbindungsschienen 12 eingesetzt sind.
  • In der Zeichnung ist der Ubersichtlichkeit halber nur eine Verbindungsschiene 12 dargestellt, während die beiden anderen Kammern 10 freigelassen sind.Die in Längsrichtung durchgehenden Verbindungsschienen 12 weisen im Abstand angeordnete, nach oben aus den Kammern 10 herausragende Anschlußlaschen 14 auf, die zum Anschluß an die elektrischen Installationsgeräte um 900 waagerecht abgebogen sind.
  • Das Mehrkammer-Isolierprofil weist Seitenwände 16 und 18 auf, die die beiden außen liegenden Kammern 10 an einer Seite abschließen. Zwischen den Kammern 10 sind jeweils zwei Trennwände 20 und 22 angeordnet.
  • Die Trennwände 20 und 22 haben gleiche Höhe, wobei ihre Höhe etwas geringer ist als die Höhe der äußeren Seitenwände 16 und 18. Die zwei jeweils zwischen zwei Kammern 10 angeordneten Trennwände 20 und 22 si.nd etwa auf der Mitte ihrer Höhe durch einen waagerechten Steg 24 miteinander verbunden. Auf diese Weise werden die Trennwände 20 und 22 auf einem ausreichenden Isolierabstand gehalten. Zwischen den Trennwänden 20 und 22 sind jeweils ein von oben bis zum Steg 24 reichender Luftspalt 26 und ein von unten bis zum Steg 24 reichender Luftspalt 28 gebildet.
  • Die Kammern 10 sind jeweils am Boden 30 des Isolic -profils geschlossen.
  • In der einen Seitenwand 16 und in den Trennwänden 22 ist jeweils eine in Längsrichtung des Isolierprofils durchgehende Rastausnehmung 32 vorclesehen. Die Rastausnehmungen 32 sind im Schnitt etwa dreieckig ausgebildet, wobei sie eine steile obere Haltekante aufweisen, die im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Trennwand 22 bzw. der Seitenwand 16 verläuft. Die Rastausnehmungen 32 sind unterhalb der Stege 24 angeordnet, wobei ihre. größte Tiefe im Bereich der Stege 24 liegt, was für den Materialbedarf günstig ist.
  • Die Verbindungsschienen 12 weisen im Abstand angeordnete Rastnasen 34 auf, deren Profil im wesentlichen dem Profil der Rastausnehmungen 32 entspricht. Die Höhe der Rastnasen 34 ist so gewählt, daß die Rastnasen 34 lose in die Rastausnehmungen 32 eingreifen, wenn die Verbindungsschienen 12 an der gegenüberliegenden Trennwand 20 bzw. der Seitenwand 18 anliegen.
  • Die nur lose und ohne Berührung in die Rastausnehmungen 32 eingreifenden Rastnasen 34 verhindern somit ein Herausrutschen der Verbindungsschienen 12 aus den Kammern 10, ohne jedoch eine verformende Druckwirkung auf die Seitenwände 16 und 18 und auf die Trennwände 20 und 22 auszuüben. Nur beim Einschieben der Verbindungsschienen 12 in die Kammern 10 erfolgt eine geringfügige elastische Verformung der Seitenwände 16 bzw. 18 und der Trennwände 20 und 22, bis die Rastnasen 34 in die Rastausnehmungen 32 gelangt sind.
  • Die Stärke der Verbindungsschienen 12 kann geringer sein als die Breite der Kammern 10, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist. In diesem Falle können die Verbindungsschienen 12 vorspringende Noppen 36 aufweisen, die so weit vorspringen, daß sie den Spalt zwischen der Verbindungsschiene 12 und der gegenüberliegenden Wand der Kammer 10 ausfüllen. Die Noppen 36 bewirken auf diese Weise, daß die Verbindungsschienen 12 fest in den Kammern 10 sitzen, auch wenn sie nur eine geringere Stärke aufweisen.
  • Die Rastnasen 34 und die Noppen 36 sind vorzugsweise in die Verbindungsschienen eingeprägt oder tief-gezogen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche Ö Verbindungsschienenblock zur Verbindung gleichphasiger, aneinandergereihter elektrischer Installationsgeräte von Mehrphasen-Stromkreisen, bei dem die einzelnen Verbindungsschienen in ein Mehrkammer-Isolierprofil eingesetzt sind, bei dem die an den Verbindungsschienen angeformten Anschlußlaschen aus den Kammern herausragen und senkrecht abgewinkelt sind und bei dem zwischen den einzelnen Kammern jeweils zwei zueinander parallele, im gegenseitigen Abstand angeordnete, miteinander verbundene Trennwände vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils zwischen den Karmnern (10) vorgesehenen zwei Trennwände (20, 22) durch einen etwa auf halber Höhe angeordneten Steg (24) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Verbindungsschienenblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils in zumindest einer der die Kammern (10) begrenzenden Wände (Trennwände 22 bzw. Seitenwand 16) eine Rastausnehmung (32) vorgesehen ist und daß die Verbindungsschienen (12) die Breite der Kammern (10) überragende, in die Rastausnehmungen (32) eingreifende Rastnasen (34) aufweisen.
  3. 3. Verbindungsschienenblock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmungen (32) unterhalb der Stege (24) angeordnet sind.
  4. 4. Verbindungsschienenblock nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnasen (34) lose in die Rastausnehmungen (32) eingreifen.
  5. 5. Verbindungsschienenblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Verbindungsschienen (12) geringer ist als die Breite der Kammern (10) und daß die Verbindungsschienen (12) Noppen (36)aufweisen, welche die Differenz zwischen der Breite der Kammern (10) und der Stärke der Verbindungsschienen (12) ausgleichen.
DE19833312478 1983-04-07 1983-04-07 Verbindungsschienenblock Granted DE3312478A1 (de)

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