DE3330391C2 - - Google Patents

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Rudolf 8400 Regensburg De Weiss
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/263Frames with special provision for insulation
    • E06B3/273Frames with special provision for insulation with prefabricated insulating elements held in position by deformation of portions of the metal frame members

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verbundprofil gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiges Verbundprofil ist aus dem DE-GM 79 08 504 bekannt. Bei der hiernach bekannten Anordnung wird als Isolierstab ein annähernd quadratisch ausgebildeter Iso­ lierstab, der innen hohl ist, verwendet. Dieser Isolierstab weist auf der einen Seite zwei schräge Nuten auf, in die als Zwangsführungen dienende Anlagestege der bei­ den miteinander zu verbindenden Metallprofile eingreifen, während auf der gegenüberliegenden Seite des Isolierstabs an den Metallprofilen angebrachte Biegestege vorgesehen sind, die an den Isolierstab anpreßbar sind. Jede dieser Biegestege weist außerdem an seiner dem Isolierstab zugewandeten Seite einen kleinen durchgehenden Ansatz mit geringen Ausmaßen auf, der gegen einen entsprechen­ den, nur geringe Höhe aufweisenden Vorsprung des Isolierstabs bewegbar ist.
Bei der Herstellung des Verbundprofiles werden die Ansätze durch Niederdrücken der Biegestege gegen die ent­ sprechenden Vorsprünge des Isolierstabs gedrückt. Da sich der Biegepunkt der Biegestege in einiger Entfernung von der Oberkante der Vorsprünge an dem Isolierstab befindet, müssen die Biegestege jeweils über die 90°-Stel­ lung gegenüber dem jeweiligen Metallprofil hinwegbewegt werden, bis der Ansatz am Vorsprung hintergreifend zur Anlage kommt. Der wesentliche Anpreßdruck wird also durch die Ansätze bei nur geringer Auflagefläche er­ zielt, während der zwischen den Ansätzen und dem Isolier­ stab jeweils liegende Teil des Biegestegs wegen seiner schrägen Endstellung den Isolierstabvorsprung kaum be­ rührt. Die allgemeine Festigkeit derartiger Verbundpro­ file ist nur gering. Bei der bekannten Anordnung sind da­ her zur Erhöhung der Festigkeit in dem Isolierstab seit­ lich schräge sich in Richtung der Biegestege erstreckende Führungen eingelassen, in die entsprechende seitliche Zapfen der Metallprofile eingreifen, was aufwendige Quer­ schnitte für Isolierstab und Metallprofil bedingt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ausgehend von einem Verbundprofil der eingangs genannten Art, ein Verbundprofil zu schaffen, das eine höhere Querzugfestigkeit bei gleichzeitig ausreichen­ der Schubfestigkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Verbundprofil der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merk­ male gelöst.
Beim Verbundprofil gemäß der Erfindung sind demzufolge die Enden der Isolierstäbe jeweils T-förmig ausgebildet, wobei jedes Ende zwei Eingreif-Enden bildet. Diese Ein­ greif-Enden werden von den Profilstegen der Metallprofile, nämlich sowohl vom Anlagesteg als auch vom Biegesteg, nahezu vollkommen umschlossen. Der L-förmige Biegesteg schließt dazu im Gegensatz zu der einen bekannten Lösung mit dem freien Ende des Biegeschenkels an die Innenwand des Metallprofiles an. Die dadurch gegebene beidseitig umfassende Verankerung der Isolierstabenden durch den Anlage- und den Biegesteg auf beiden Seiten ergibt ein Verbundprofil mit wesentlich günstigeren Querzugfestig­ keitswerten als bei den bekannten Verbundprofilen.
Bei einer derartigen Konstruktion mit einer in etwa 90°-Stellung der Biegeschenkel gegenüber den Profil­ stäben liegt der Biegepunkt der Biegeschenkel zwangs­ läufig an der Oberkante des jeweiligen Eingreif-Endes der Isolierstäbe, so daß bei knapper Dimensionierung ein großflächiger Stauchdruck parallel zur Ebene der Profilstäbe erzeugt wird, der das Material der Ein­ reif-Enden gegen die Innenwände des Profilstabes und des Ansatzschenkels drückt. Das gilt nur bei entspre­ chend leicht verformbarem Material für die Isolier­ stäbe. Die Erhöhungen bzw. Vertiefungen auf der den Biegeschenkeln zugewandeten Seite der Eingreif-Enden des Isolierstabes ermöglichen in einfacher Weise einen Ausgleich der vorhandenen Toleranzen, da auch bei einem Druckkontakt bereits vor Erreichen der 90°-Endstellung durch die Biegeschenkel aufgrund der Verformbarkeit der Erhebungen ein Erreichen der Endstellung gewährleistet ist.
Da die verformten Erhe­ bungen außerdem über die gesamte Länge am Biegesteg an­ liegen, ergibt sich auch eine ausreichende Mindestschub­ festigkeit. Trotz allem ist der Aufbau und die Quer­ schnittsgestaltung der Biegestege und der Isolierstäbe verhältnismäßig einfach und das Verbundprofil einfach herzustellen.
Zusätzlich läßt sich die Schubfestigkeit in an sich be­ kannter Weis steigern, wenn die durch die Anlagestege gebildeten Hinterschneidungen und das jeweils zugehörige Eingreif-Ende des Isolierstabes jeweils einander entspre­ chend keilförmig ausgebildet sid und infolge des durch den gegenüberliegenden Biegesteg ausgeübten Druck in Keilanzugstellung gebracht werden.
Verbundprofile mit sehr hoher und dauerhafter Schub­ festigkeit lassen sich gemäß einer Weiterbildung der Erfindung erreichen, wenn der Biegeschenkel des Biege­ stegs auf der dem Isolierstab abgewandten Seite im abge­ bogenen Zustand des Biegestegs durch äußere Krafteinwir­ kung herbeigeführte, im Abstand zueinander angeordnete, punktförmige Einformungen aufweist, durch die in die Nut gerichtete Verformungen ausgebildet sind. Durch die in die Nut gerichteten punktuellen Verformungen werden zusätzlich die Erhebungen am Isolierstab punktuell stär­ ker verformt und damit der Formschluß verbessert. Dadurch wird gleichzeitig auch noch die Querzugfestigkeit erhöht, da der äußere Schenkel des Biegesteges dabei selbst nicht verformt wird und dadurch gegebenenfalls an Wirkung ein­ büßen könnte. Die punktuelle Verformung kann in einfa­ cher Weise durch ein mit Verformungsdornen versehenes Rad oder aber bei größeren aufzubringenden Kräften durch die Nachbildung von Körnerschlägen unmittelbar im An­ schluß an das Abbiegen des Biegesteges im selben Ar­ beitsgang vorgenommen werden.
Nachfolgend wird ein in der Zeichnung dargestelltes Aus­ führungsbeispiel gemäß der Erfindung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 ein Verbundprofil gemäß der Erfindung im Quer­ schnitt mit nicht abgebogenen Biegestegen,
Fig. 2 einen vergrößerten Teilausschnitt von Fig. 1 im Bereich des Biegesteges,
Fig. 3 das Verbundprofil von Fig. 1 mit abgebogenen Biegestegen,
Fig. 4 einen vergrößerten Teilausschnitt von Fig. 3 entsprechend dem von Fig. 2,
Fig. 5 den Teilausschnitt von Fig. 4 mit punktueller Verformung des Biegeschenkels des Biegesteges und
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI von Fig. 5.
Fig. 1 zeigt zwei Metallprofile 1 und 2, die durch die Isolierstäbe 3 und 4 zu einem Verbundprofil verbunden sind. Die Nuten zur Aufnahme der T-förmig ausgebildeten Enden 5 der Isolierstäbe 3 und 4 werden jeweils von einem an das Metallprofil 1 bzw. 2 angeformten Anlage­ steg 6 und einem Biegesteg 7 gebildet. Infolge der T-förmigen Ausbildung der Isolierstabenden 5 bilden diese jeweils zwei Eingreif-Enden, von denen jedes in eine von den Profilstegen gebildete Hinterschneidung eingreift. Die in etwa L-förmigen Anlagestege 6 und die zugehörigen Eingreif-Enden der Isolierstäbe 3 bzw. 4 sind einander entsprechend, zweckmäßig keilförmig, aus­ gebildet. Die Biegestege 7 sind ebenfalls L-förmig ge­ staltet, wobei deren beide Schenkel, Biegeschenkel 8 und Schenkel 9, senkrecht zu­ einander stehen. Die Biegestege 7 schließen mit dem Ende des Biegeschenkels 8 an die Innenwand der Metallprofile 1 bzw. 2 an, wobei die Biegestege 7 im Ausgangszustand gemäß Fig. 1 nur so weit von der Biegeendstellung abweichen, daß sich die Isolierstäbe 3 und 4 leicht zwischen den Anlagesteg 6 und den Biegesteg 7 einschieben lassen.
Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Teilausschnitt der Fig. 1 im Bereich des Biegesteges 7, wobei die Lage der Biegeachse durch beidseitige Kehlungen 10 vorgegeben ist, die zugleich auftretende Kerbwirkungen verringern. Die dem Biegeschenkel 8 des Biegesteges 7 zugewandte Oberfläche des zugehörigen Eingreif-Endes des Isolier­ stabes 3 ist mit durchlaufenden Erhebungen 11 mit z. B. annähernd dreieckförmigem Querschnitt versehen. Außerdem kann an der der Innenwand des Metallprofils 1 bzw. 2 zugewandten Seite des Endes 5 der Isolierstäbe 3 bzw. 4 eine Vertiefung 12, mit beispielsweise halbkreisförmigem Querschnitt, vorgesehen sein, z. B. als Aufnahme für schubhemmende zusätzliche Einlagen bei extremen Anforderungen an die Schubfestigkeit oder aber auch nur, um Platz zur Aufnahme von verformtem Material des Isolierstabes 3 bzw. 4 zu schaffen.
Fig. 3 und Fig. 4 zeigen die den Querschnitten von Fig. 1 bzw. Fig. 2 entsprechenden Querschnitte mit den Biege­ stegen 7 in der Biegeendstellung. Dabei übt nur der Biegeschenkel 8 des Biegesteges 7 Druck auf das Ende 5 des Isolierstabes 3 bzw. 4 aus, wobei die Erhebungen 11 leicht verformt werden und das andere Eingreif-Ende mit dem Anlagesteg 6 bei der gewählten keilförmigen Aus­ bildung verkeilt wird. Der freie Schenkel 9 des Biege­ steges 7 wird durch den Verformungsdruck des Isolierstabmaterials und wegen seiner rechtwinkligen Anordnung durch Querzugkräfte belastet.
Fig. 5 entspricht im wesentlichen dem Teilausschnitt der Fig. 4, wobei jedoch nach dem Abbiegen des Biegesteges 7 der Biegeschenkel 8 zusätzlich punktuell verformt ist, wie die Einbuchtung 13 mit entsprechender Aus­ buchtung 14 auf der gegenüberliegenden Schenkelstei­ te zeigt. Durch diese zusätzliche Verformung wird das zugehörige Eingreif-Ende des Isolierstabes 3 bzw. 4 im wesentlichen im Bereich der Erhebungen 11 ebenfalls gegenüber der Anordnung von Fig. 4 stärker verformt und dadurch nicht nur die Schubfestigkeit wesentlich erhöht, sondern zugleich auch die Querzugfestigkeit noch ge­ steigert.
Wie Fig. 5 weiterhin zeigt, ergeben z. B. zwei seitliche Erhebungen 11 mit dazwischenliegender Vertiefung, in die die Ausbuchtung 14 des Biegeschenkels 8 eingreift, eine sehr günstige Lösung, um die Form­ schlüssigkeit zwischen den Stegen 6 und 7 und den Enden 5 der Isolierstäbe 3 bzw. 4 wesentlich zu verbessern. Auch läßt die Oberflächengestaltung der Eingreif-Enden der Isolierstäbe 3 bzw. 4 mit den Erhebungen 11 in Verbindung mit der gezeigten punktuellen Verformung der Biegestege 7 die Verwendung von besonders festen, z. B. glasfaserverstärkten Kunststoffen zu, so daß das Ver­ bundprofil insgesamt an Steifigkeit gewinnt. In gleicher Weise könnte auch die entsprechende Oberfläche am gegen­ überliegenden Eingreif-Ende des Isolierstabes 3 bzw. 4 am Anlagesteg 6 gestaltet werden, was aber nicht gezeigt ist.
Der in Fig. 6 gezeigte Längsschnitt des Verbundprofiles entlang der Linie VI-VI von Fig. 5 verdeutlicht den punktuellen Charakter der Verformungen des Biegeschen­ kels 8, die sich in Abständen wiederholen. Der Abstand zwischen den einzelnen Verformungs­ stellen kann frei gewählt werden und der Ferti­ gungsablauf erfordert kein genaues Einstellen der Verformungszähne auf die Quervertiefungen der Isolierstäbe 3 bzw. 4. Weiterhin besteht - wie die Figuren zeigen - die Möglich­ keit, an dem Stoßpunkt von Biegeschenkel 8 und Schenkel 9 je­ des Biegesteges 7 in Verlängerung des an die Innenwand der Metallprofile 1 bzw. 2 anschließenden Biegeschenkel 8 einen Steg 15 anzuformen, der als Halterung für eine Dichtleiste 16 oder sonstige Dichtungen dient.

Claims (4)

1. Verbundprofil, insbesondere für Fenster, Türen oder Fassaden, bestehend aus zwei im Abstand voneinander an­ geordneten, parallel zueinander verlaufenden Metallpro­ filen und wenigstens einem mit seinen Enden in hinter­ schnittene Nuten der Metallprofile eingreifenden, in Profillängsrichtung durchgehend verlaufenden Isolier­ stab, wobei die Nuten der Metallprofile von an den Me­ tallprofilen paarweise angeformten Profilstegen gebildet werden, von denen der eine Profilsteg feststehend als L-förmiger Anlagesteg und der andere als Biege­ steg mit senkrecht zum Biegeschenkel stehendem Ansatz ausgebildet ist, wobei der Biegesteg das zugehörige Ende des Isolier­ stabs nach dem Einlegen in abgebogenem Zustand gegen den Anlagesteg drückt, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (5) des Isolierstabs (3 bzw. 4) jeweils T-förmig mit zwei Eingreif-Enden aus­ gebildet sind, daß der Ansatz am Biegeschenkel (8) als Schenkel (9) ausgebildet ist, so daß der Biegesteg (7) in der Abbiegestellung das entsprechende Eingreif-Ende des Isolierstabs (3 bzw. 4) umschließt und mit der Innen­ wand des Metallprofils (1 bzw. 2) eine Hinterschneidung mit rechteckförmigem Querschnitt für dieses Eingreif-Ende des Isolierstabs (3 bzw. 4) bildet, und daß die dem Biegeschenkel (8) zugewandte Außenseite des zugehörigen Eingreif-Endes des Isolierstabs (3 bzw. 4) in Längsrich­ tung des Verbundprofils durchgehend verlaufende Erhe­ bungen (11) aufweist, die beim Abbiegen des Biegestegs (7) wenigstens teilweise verformt werden.
2. Verbundprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Anlagestege (6) jeweils gebildeten Hinter­ schneidungen und die zugehörigen Eingreif-Enden des Iso­ lierstabs (3 bzw. 4) jeweils einander entsprechend keil­ förmig ausgebildet sind und infolge des durch den Biege­ steg (7) ausgeübten Druckes in Keilanzugsstellung ge­ bracht werden.
3. Verbundprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegeschenkel (8) des Biegestegs (7) auf der dem Iso­ lierstab (3 bzw. 4) abgewandten Seite im abgebogenen Zu­ stand des Biegestegs (7) durch äußere Krafteinwirkung herbeigeführte, im Abstand zueinander angeordnete, punktförmige Einbuchtungen (13) aufweist, durch die in die Nut gerichtete Ausbuchtungen (14) ausgebildet sind.
4. Verbundprofil nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegesteg (7) in Verlängerung des an die Innenwand des Metallprofils (1 bzw. 2) anschließenden Biegeschenkels (8) einen angeformten Steg (15) als Halterung für Dich­ tungen oder Dichtleisten (16) aufweist.
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